hallo monschti , die diagnose wurde in einer rheumaambulanz gestellt, und auf humira wurde ich stationär auf einer internen eingestellt.
moin moin ich hab auch abgesimmt, aber, viell, hat das schon jdm geschrieben, fehlt eine aussage. ich bin schon so oft im krankenhaus gewesen einfach nur zum durchchecken, mal wieder über längeren zeitraum alles zu gucken, sämtliche therapien zumachen etc. naja ich bin ja auch noch jung also denn bye bye lg janina
Kurzkur könnte mn sagen... Hallo Monsti ich war letztes Jahr im Mai ganze 2 Tage in einer Fachklinik für Rheuma, aber die haben mich am 2. Tag wieder nach Hause geschickt, da ich viel zu krank sei um an einer Reha / Kur teilzunehmen. Im ernst!!! eine erneute Kur für dieses Jahr wurde mir letzte Woche abgelehnt, da ich nun Rente beziehe und ich mich nicht mehr gesundheitlich verbessern müsse, um einen Arbeitsplatz zu erhalten... Klasse, oder? Also kuriere ich mich in meinem Garten und erhole mich Zuhause!!! Gruß Tabo40
Hallo, war erst für ein Jahr bei einem ambulanten Rheumatologen. Als dieser nicht mehr weiter wußte, bin ich dann letztes Jahr in die Rheumaklinik nach Bad Nauheim. War eigentlich ganz gut, vor allem wurde ich dort mit Medikamenten umgestellt, und habe das Gefühl, das dies irgentwie greift. Nehme zwar immer noch Cortison und spritze dazu zwei mal die Woche Enbrel. Aber Schmerzmittel benötige ich so gut wie keine mehr. Und wenn ich mal starke Schmerzen habe, komme ich ganz gut mit Novalgin Tropfen aus. Leichte Schmerzen habe ich immer, komme aber ganz gut damit zu recht. Gehe zur Zeit alle 3-4 Monate ambulant dort in die Sprechstunde. Hatte auch das Gefühl dort richtig ernst genommen zu werden, dies war in der ambulanten Praxis nicht so. Gruß Carmen
Ich habe bisher 2x auf der Rheumastation der MHH (Station 31) gelegen. Im Nov. 03 und Febr. 04 beidesmal um einen Cortisonstoß zu erhalten. Jeweils im Anschluss an den stat. Aufenthalt habe ich dann ein neues Basis-Medi erhalten: Nach dem ersten Aufenthalt Enbrel und nach dem 2. Aufenthalt Remicade (bekomme ich immer noch).
Rheumakliniken in Ö Hallo LeidensgefährtInnen! bin heute das erste Mal auf rheuma-online gestossen und hab' mich gerade angemeldet. Meine Diagnose habe ich einem verwandten Arzt im AKH Wien zu verdanken, zu dessen Besuch mich meine Mutter verdonnert hat, die sich das alles nicht mehr ansehen wollte (frühere Arztbesuche ergaben nichts außer mehrmals den Rat: lebens gsünder.. dafür ist JEDE Art von Krankenkassenbeitrag zu hoch!). Mein Verwandter hat mir am selben Tag (Beziehungen leben hoch - besonders in Österreich) einen Termin an der Rheumaambulanz im AKH Wien besorgt - dort bin ich seither ( März 2001) und abgesehen vom Problem des Termines - mittlerweile wartet auch ein "Langzeitpatient" 3-4 Monate auf einen Folgetermin - sehr zufrieden. Ach ja - ich hab SLE, und diese Gemeinde ist im Wachsen begriffen: eine Bekannte meiner Schwester haben Sie jetzt diagnostiziert: verkrüppelte Finger und Schmerzen seit Jahrzehnten: der Arzt hat gefragt wie sie eigentlich noch arbeiten kann mit der Computertastatur (sie ist Buchhalterin). Und dass ist meines Erachtens das Grundproblem in Österreich (und anderswo?): wenn dich keiner nur annähernd richtig diagnostiziert, weist dich auch keiner in die Rheumaklinik ein... meine Erfahrung ist: entweder ahst Du verd. Ausgesprochenes Glück mit einem Arztbesuch oder Du weist schon selber was Du hast und gehst zu den entsprechenden Ärzten... praktische Ärzte sind da ziemlich sinnlos meiner Erfahrung nach - meine schreibt mir immer nur mein chefarztpflichtiges Dauerrezept für Cortison - gesehen habe ich die übrigens sehr nette Dame schon 1 1/2 Jahre nicht. Das Grundmanko lösen Rheumakliniken also sicher auch nicht... liebe Grüße aus Wien, dridri