Stationär in psychosomatischer Klinik

Dieses Thema im Forum "Allgemeines und Begleiterkrankungen" wurde erstellt von malchatun, 3. April 2019.

  1. malchatun

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    Das habe ich mal gelernt, aber nicht nur das, ich habe selbst eine psychologische Ausbildung und habe gelernt, andere dabei anzuleiten. Allerdings ist das 10 Jahre her und ich hatte danach wenig praktische Erfahrung. Das darf ich gar nicht groß erzählen, so blöd, wie ich mich bei mir selbst anstelle.

    Ja auch das muss man langfristig lernen und üben. Kannst du mir mehr davon erzählen, wie genau machst du das? Ich müsste meine Energie aus meinem Körper raus holen und auf anderes lenken als auf das bevorstehende Ereignis (wobei mir heute ja nichts schlimmes bevorsteht).
     
  2. teamplayer

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    Ehrlich gesagt »wandele« ich sie im Körper von innerer Unruhe in Antrieb. So meinte ich es.
    Wie Dein Bild von Energie ist, kann ich nicht sagen.

    Mein Grundsatz ist immer »Es ist, wie es ist« und schaue es mir genau an, möglichst in Ruhe. Dann weiß ich, ob ich was ändern kann oder hinnehmen muss und gehe entsprechend damit um. Gegenan kämpfen kostet doch nur noch mehr Kraft…
     
    Sinela, Ducky und Mara1963 gefällt das.
  3. malchatun

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    Ah jetzt weiß ich, was du meinst, systemische Energieumwandlung. Ja, genau das haben wir in der Ausbildung geübt. Man schaut sich die Energie an, die das Leid verursacht. D.H. man kann sich ja keine Energie direkt anschauen, man sucht sich ein Bild dafür, das passt. Dann tauscht man es gegen ein anderes Bild aus, das positiv ist und eine Lösung darstellt. Die leidvolle Energie wird in Lösungsenergie umgewandelt.
    Das kann man nicht in der jeweiligen Stresssituation tun. Das muss man in Ruhe tun und üben.

    Für mich ist von der Persönlichkeit her die Arbeit mit solchen Bildern nicht die allererste und beste Wahl, das habe ich auch in der Ausbildung gelernt - dass es verschiedene Persönlichkeiten gibt, für die dann auch verschiedene Lösungsansätze jeweils hilfreicher oder auch schwieriger sind. Für mich ist es immer gut, wenn ich mir Lösungen überlegen und etwas tun kann. Das hilft mir meist am besten.

    An den Dingen, die mich momentan belasten, kann ich aber nichts ändern. Auch an meiner Kindheit und Jugend, die von teils tiefer Angst geprägt war, kann ich nichts mehr ändern. Ich bin da seit 15 Jahren dran und an einem Punkt, wo ich denke, da kann ich jetzt nun auch nichts mehr bearbeiten und ändern. Mein Körper oder mein Unterbewusstsein scheint sich jedoch einiges gemerkt zu haben.

    Das ist die große Schwierigkeit, mit etwas umzugehen lernen, das man nicht (mehr) ändern kann. Aber ich muss es versuchen, kann ja so nicht weiter leben.

    Danke, dass du mich daran erinnert hast!
    Es ist auch schon sehr gut, hier zu schreiben!
     
  4. Maggy63

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    @malchatun, ich habs jetzt nicht auf dem Schirm... Wie sieht es denn bei dir mit der Schilddrüse und ganz allgemein mit Hormonen aus, ist das schon alles gecheckt? Vielleicht liegt es ja am endokrinen System, dass das bei dir diese große Unruhe auslöst?
     
  5. malchatun

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    Nein @Maggy63 , wurde noch nichts gecheckt. Werde ich aber umgehend mal ansprechen. Meine Freundin hat mich auch schon darauf aufmerksam gemacht.

    Wenn es so wäre, wäre es dann normal, dass ich z.B. am Abend oder auch am Wochenende viel ruhiger bin? Gestern Abend hab ich beinahe gar nichts mehr wahrgenommen.

    Nach meiner Wahrnehmung hängt das immer mit bestimmten Stresssituationen bzw. -zeiten zusammen.
     
  6. teamplayer

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    Meine Lösung war, die innere Erlaubnis, genau diese Wahrnehmungen loszulassen. Das dauert. Nach so vielen Jahren therapeutischer Arbeit ist es üblich, alles erst einmal durch die »Therapie- und Problembrille« zu sehen. Die muss runter.

    Angst und Freunde unterscheiden sich biochemisch nicht. Es ist der Geist, der die Empfindung in Körper und Seele interpretiert und wertet.
     
  7. Ducky

    Ducky † 3.2.22

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    Malchatun,

    eigentlich wird man vor der Psychotherapie einmal körperlich durchgecheckt.
    Ist zwar dann schon lange her aber wenn die Unruhe damals schon da war, sollte eine sd problematik ausgeschlossen sein.
    Wenn das erst später dazugekommen ist würde ich da auch nochmal nachhaken.

    Bei mir sind seit einigen Monaten schluckprobleme aufgetaucht.
    Die pschiaterin sagte gestern erstmal protokollieren in was für situationen die probleme autauchen
    Und dann schickt sich mich weiter auvh wenn sie bei meiner problematik relativ sicher ist, dass es pschyogen ist, genau wie die stimmstörung bei Anspannung

    Vielleicht hilft dir das protokollieren ja auch.

    Alles gute
     
  8. teamplayer

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    @malchatun Von einer ärztl. Abklärung bin ich ausgegangen. Du kannst durchaus eine Störung in den Hormonen haben.
     
  9. malchatun

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    Also das tu ich nicht, lediglich während der Ausbildung war das so, und in den Zeiten, wo ich unendlich viel psychologische Literatur gelesen haben. Aber nun nicht mehr.

    Es ist sicher schwer und ein langer Prozess, willentlich auf sein Unterbewusstsein einzuwirken und ich bin mir nicht sicher, ob das überhaupt so steuerbar ist. Woran ich eher glaube, dass es mir helfen könnte, sind Entspannungstechniken, die ich in Ruhe und mit viel Ausdauern (ojeeee) lernen sollte und dann in Stressituationen anwenden kann. Und dass ich dann wieder positive Erfahrungen mache, die sich mir mit der Zeit einprägen.

    Ist es denn auch eine Art Annehmen, wenn ich einen Termin absage, weil ich abnorme Bauchschmerzen habe? Für mich fühlt sich das an wie Versagen. Davon muss ich wohl auch loskommen.

    Das ist meines Wissens nicht so mit den Neurotransmittern, da gibt es schon einen Unterschied bzw. Mangel. Verschiedene Gefühle finden auch an verschiedenen Stellen in der Gehirnrinde statt. Das hat evolutionär ja auch einen Sinn. So wie es einen Sinn hat, dass der Darm in Stress- (Flucht-) situationen seinen Inhalt von sich geben will. Machen Tiere ja auch so. Mein Darm weiß nur noch nicht, dass gar keine Lebensgefahr besteht.

    Oder eben das Unterbewusstsein, das irgendwelche Erfahrungen abgespeichert hat.
     
  10. Maggy63

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    Meiner Meinung nach solltest du umgehend einen Termin beim Endokrinologen machen. Es muss ja nicht zwingend an der Schilddrüse liegen, es gibt da auch noch die Nebennieren und die Hypophyse, die Probleme machen können. Das sollte auf jeden Fall untersucht werden.
    Ich bin nur drauf gekommen, weil du geschrieben hast, dass du schon mit dieser Unruhe aufgewacht bist. Wenn du nicht gerade vorher Alpträume hattest, gäbe es in meinen Augen keinen anderen Grund dafür.
    Natürlich wirkt sich Streß auch auf das hormonelle System aus, das könnte erklären, warum es dir in Ruhesituationen besser geht.
     
  11. malchatun

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    Ich kann mich täuschen, aber nach meinem Empfinden ist das eine innere Unruhe - jetzt fängt ein neuer Tag an, jetzt musst du was tun, kannst nicht einfach rumhängen... so in der Art. Seit ich mehrere Absagen von der DRV bezüglich meiner Rente bekommen habe, die beiden Gutachter der Meinung sind, ich könne noch berufstätig sein und auch mehrere meiner Ärzte nichts zu schriftliches für meinen Widerspruch beitragen wollten - außer der Psychotherapeutin, ist es, als ob meine eigene Akzeptanz darunter gelitten habe. Nach dem Motto, wenn die alle der Meinung sind, es geht noch, dann muss es doch so sein.

    Ich kann auch genau sagen, durch welche Ereignisse in den letzten Jahren eine Verschlimmerung eingetreten ist, sowohl bezüglich dieser lähmenden Dauermüdigkeit, als auch bezüglich Stressgefühle und Darmreaktionen. Im Nachbarthread reden wir über Fatigue, und das sind alles typische Symptome dazu, die gemeinsam auftreten können.

    Vielleicht hat sich das inzwischen auch hormonell niedergeschlagen. Ich werde es abklären lassen.
    Jetzt gehe ich mal auf ne Runde in den Wald, das tut mir immer sehr gut, wie mein neuer Avatar zeigt.
    Ich danke euch sehr für euren Zuspruch!! :1luvu:
     
  12. teamplayer

    teamplayer Bekanntes Mitglied

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    Was würdest Du einem Deiner Klienten antworten?
    Für mich ist es das, denn das ist Selbstfürsorge, die eine vorhersehbare Überforderung abwendet.

    Bitte lese das erste Zitat und dann das letzte. Genau das meine ich. Die psychotherapeutische Sicht geht von einem solchen Geschehen aus.

    Setze ich diese Brille ab, bemerke ich, das mein Bauch krampft und mich ausknockt. Dafür gibt es etliche medizinische Ursachen, also suche ich einen Arzt auf. Erst, wenn alles abgeklärt ist, setze ich diese Brille wieder auf und habe kein Problem damit. Aber erst dann. Bis dahin behandle ich symptomatisch, auf schulmedizinischer Basis und suche nur so lange nach Skills, bis die Medikation greift.
     
  13. Savi

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    Dazu muss ich was Erklären, die Rescuetropfen, nehmen bei mir nur die körperliche Erregung, Anspannung weg, also nicht das angespannte Gefühl. Herzklopfen, angespannte Muskeln das legt sich. Und meist wird mir dann der Rest leichter. Die Anspannung in Erwartung von unvermeidlichen Dingen, wie der Besuch beim Zahnarzt (bei mir Neurologe) besänftige ich mit der Erfahrung. Ich kenne den Doc? Gut. Also was will mir passieren. Bestandsaufnahme ist gemacht, er war gut, he was rege ich mich auf? Es ist oft meine eigene Erwartungshaltung die da nen Strich machen will. Un der zeige ich dann gepflegt meinen Finger.
    Was du da testen kannst, ist Lavendelduft, sofern du ihn magst. Ich hab ein Stöfchen mit etwas öl im Wasser da stehen. Das brennt dann einfach unbemerkt vor sich hin und ich beschäftige mich erstmal bewusst, mit etwas ganz anderem.
    So eine Auszeit kann hilfreich sein.
    Sobald es dann in körperliche Auswirkungen geht, zittern, Unruhe im Körper, Übelkeit, Knoten im Hals etc. nehme ich die Tropfen. Dann merke ich wie mein Körper entspannt. Mit dem Geist haut das leider nicht hin.
    LG
    Savi
     
  14. malchatun

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    Haha, das nennt man Perspektivwechsel. Was ich einer Klientin antworten würde, weiß ich genau: Ja dann ist es so, das ist kein Versagen, du kannst nichts dafür, sei gut zu dir usw.
    Wenn mir das eine Therapeutin sagen würde, wäre es für mich sicher auch leichter. Aber ich muss es mir selbst sagen und dabei gegen allerhand Gegenmeinungen ankämpfen, angefangen von meiner Mutter "Hab dich nicht so" bis hin eben zu den heutigen Ärzten und der Rentenversicherungen mit ihren Gutachtern. Das ist nicht ganz so einfach. Ich werde daran arbeiten!

    Das klappt bei mir leider gar nicht. Ich rede unendlich mit mir, dass ich den Arzt, die Therapeutin oder meine Freunde ja kenne und die mir nichts schlimmes tun werden. Es hilft nicht. Sogar vor Verabredungen mit Freunden kommt der Stress und kommen die Beschwerden.

    Und die sind, zumindest heute rein körperlich. Mein Geist ist ruhig, ich grüble nicht mehr. Es ist trotzdem ein Gefühl von Unruhe und Aufregung da, und wie ein Knoten im Magen.

    Ich kann das allerdings gut nachvollziehen, dass nach langer Zeit immer wiederkehrender Stresssituationen und ohne Erholungsphasen der Körper irgendwann in einen Dauererregungszustand kommt und gar nicht mehr runter fahren kann und dann bei jeder "Kleinigkeit", die objektiv gar keine Gefahr darstellt und wo man normalerweise vielleicht nur ein kleines Herzklopfen oder Kribbeln im Bauch hätte, völlig überdreht. Zumal wenn er durch eine körperliche Erkrankung eh geschwächt ist.
     
  15. teamplayer

    teamplayer Bekanntes Mitglied

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    Das liest sich, als würdest Du Dir selbst sehr viel Stress machen. Gar nicht reden, sondern einfach nur atmen und zur Ruhe kommen, schon versucht?

    Man kann in eine vegetative Erschöpfung geraten, durch den Dauerstress.

    Ein Perspektivwechsel hilft mir sehr oft. Ich sehe auch, dass Du Hilfe brauchst und das auch sehr nah am praktischen Leben. Welcher Art, das will ich beurteilen.
     
  16. Maggy63

    Maggy63 Kreativmonster

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    Vielleicht kann es dir helfen, wenn du dir selbst sagst, dass heute gar nichts entschieden wird und du heute auch gar nichts dran ändern kannst. So mache ich es, wenn mir nachts im Bett die Gedanken Karussell fahren. Mit ein bisschen Übung kann es klappen.
     
  17. teamplayer

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    Was bitte? Keine Ahnung, was das ist.
    Schon zu kompliziert, viel intuitiver, gefühlt.

    Es tut mir leid, ich schaffe es nicht, es Dir zu vermitteln. Zumindest heute liegt mein Weg wohl zu weit außerhalb Deiner Vorstellungswelt. Er wird durch Drittmeinungen nicht verändert, aber ich lasse mich sehr gern spiegeln um ihn zu prüfen.

    Uns Menschen wurde die Intuition, auch im Bereich des Eigenwahrnehmung und des Körpergefühls geschenkt. Darum geht's, die konsequent nutzen, für eine bestmögliche Selbstfürsorge.

    Dieses Psychogeschwurbel hat mir sehr geholfen, keine Frage, würde ich wieder machen, aber nicht alles. Es wird aber irgendwann zu einem sich selbst ernährenden, pathologischen System, wenn man nicht aufpasst.

    Das sollte Dir, als Fachfrau, genügen.
     
  18. malchatun

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    Schon klar, kompliziert ist das für mich nicht, aber da hat jeder seinen eigenen inneren Weg, und ja, die Bilder kommen intuitiv, aber wenn du diese Bilder nicht brauchst oder sie dir zu kompliziert sind, ist das auch gut.

    Nein, ich kann mir deinen Weg vorstellen, ich kann ihn nur im Moment nicht gehen. Vielleicht auch weil das nicht mein Weg ist? Vielleicht liegt das außerhalb deiner Vorstellungswelt. Du meinst es total gut mit mir, aber du möchtest mich mit ein paar wenigen Sätzen und Tipps da haben, wo du bist, dabei war das auch für dich ein langer Weg, wenn ich das richtig verstanden habe. Diesen muss ich erst gehen, verstehst du?
    Wenn du schreibst, dass ich mir selbst im Weg stehe, denke ich, mag sein, aber was fange ich jetzt damit an? Du hast es sicher nicht so gemeint, aber für mich klingt das wieder nach: Stell dich nicht so an, siehst du nicht, was du falsch machst? Musst dir nur selbst aus dem Weg gehen...

    Zum einen stehe nicht ICH mir im Weg, denn das bin nicht ICH, sondern höchstens irgendein Teil von mir, den ich momentan nicht kontrollieren kann. Zum anderen muss ich, wie jeder andere auch, wohl eher da abgeholt werden, wo ich gerade bin. Wahrscheinlich ist das im Rahmen solch eines Forums gar nicht möglich. Da gibts sicher Methoden und Verfahren, und es braucht Zeit und Geduld. Und wenn nötig, nehme ich halt mal vorübergehend auch ein Medikament zur Unterstützung, das ist sicher nicht für immer.
     
  19. malchatun

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    Ja das übe ich auch! Was mir auch manchmal hilft: Lächeln, lächeln, lächeln. Da passiert ja auch was im Hirn.
    Und ich werde wohl demnächst mal wieder zum Lachyoga gehen, wenn ich abends nicht zu müde bin. Das hat mich auch schon mal aus einem Tief rausgeholt.

    Habt alle einen schönen Abend!
     
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  20. teamplayer

    teamplayer Bekanntes Mitglied

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    Du, das kann ich mir schon gut vorstellen.

    Bitte? So gesehen ist es mir, wenn ich ganz ehrlich bin, ziemlich egal, wo Du stehst und was Du daraus machst. Es ist Dein Leben und wir kenne uns nicht. Ich habe heute einfach nur ein paar Gedanken dazu geschrieben und dann Deine Fragen beantwortet.

    Eben, ich habe es nicht so gemeint.

    Du machst das alles daraus und ich meine nicht nur diesen letzten Absatz.
     
    #180 1. Mai 2019
    Zuletzt bearbeitet: 1. Mai 2019
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