Moin, Seit drei tagen habe ich die diagnose spondylarthritis im oberen halswirbel. Laut meinem rheumatologen ein extrem seltener verlauf, da ich isoliert nur diese eine entzuendung mit pannusbildung habe. Andere gelenke nicht betroffen - beschwwerden seit einem monat. Beschwerden; hauptsaechlich im liegen und dann extreme schmerzen hws links. Probleme mit kopfbewegung und beim schlucken. Erhoehte entzuendungswerte hla b 27 pos. keine ana und kein. Rheumafaktor. Bin derzeit in sahlenburg stationaer Aifgenomnen. momentan Drei Tage 50 mg cortison i.v.. warte auf roentgenergebnis ob wirbelsaeule instabil. Dann muesste laut arzt eine wirbelsaeulenop erfolgen. Tagsueber ist alles ertraeglich - nachts ist es schlimm. Suche andere patienten mit aehnlichem krankheitsbild und erfahrungen mit wirbelsaeulenop. Ich bin beim rheuma im thema, da ich aktiv lange jahre in der rheumaliga arbeite. Allerdings ist meine eigene diagnose ganz neu - und meine erfahrungen beziehen sich nur auf den bereich juvenile arthritis. Ich wuerde mich ueber erfahrungsaustausch mit aehnlich betroffenen freuen und bin momentan im hinblick auf das, was auf mich zukommt, recht unsicher. Ob ggf eine basistherapie erfolgen soll ist noch nicht entschieden.
Moin, Seit drei tagen habe ich die diagnose spondylartgritis im oberen halswirbel. Laut meinem rheumatologen ein extrem seltener verlauf, da ich isoliedert bur diese eine entzzendung mit pannusbildung habe. Andere gelenke nicht betroffen - beschwwerden seit eibem monat. Beschwerden; hauptsaechlich im liegen extreme schnerzen hws links. Probleme mit kopfbewegung und beim schlucken. Erhoehte ebtzuendubgswerte hka b 27 pos. keine ana und kein. Rheumafaktor. Bin in sahlenburg stationaer. Derzeit Drei Tage 50 ng cortison i.v. warte auf roentgenergebnis ob wirvelsaeule ibstabil. Dann muesste laut arzt eibe wirbelsaeulenop erfolgen. Tagsueber ist alles ertraeglich - nachts ist es schlimm. Suche andere patienten mit aehnlichem krankheitsbild ubd erfahrungen mit wirbelsaeulenop. Ich bin beim rheuma im thema, da ich sktiv lange jahre in der rheumaliga arbeite. Allerdibgs ist meine eigebe diagnose ganz neu - und meine erfahrungen beziehen sich nur auf den vereich juvenile arthritis. Ich wuerde mich ueber erfahrubgsaustausch mit aehnlich betroffenen freuen ubd bin momebtan im hinblick auf das, was auf mich zukommt, recht unsicher
Hallo, Wasserfee sei willkommen im RO, schön das du zu uns gefunden hast, lies dich ein hier. Oben rechts findest du eine Suchleiste, gibt dein Thema ein und du findest dazu Artikel die dir zum Anfang weiter helfen können. Ich habe dir eine PN zu kommen lassen. Einen Gruß aus Hamburg zu dir von Joe
Hallo Ich bin an RA erkrankt, und mir wurden vor 5 Wochen 2 Bandscheibenraume der HWS C5/C6 und C6/C7 durch Kunststoff Implantate ersetzt und etwas von den Wirbelkoerpern abgefräst, soll aber mit RA nichts zu tun haben . Die OP hat 4 h gedauert und war ein voller Erfolg, die Schmerzen danach beziehen sich hauptsächlich auf das Festschnallen und da bei mir von vorn opariet wurde, auf das beiseite-räumen der Schilddrüse, Halsschlagader und was sonst noch im Wege war. Durch die Beatmung hat mann eine zeit Schluckbeschwerden. Aber alles in allem hat es mir sehr geholfen und ich kann nur sagen die Schmerzen nach der OP vergehen , die Beschwerden die ich vorher hatte waren schlimmer und auch Ständig . Ich würde es immer wieder tun. MfG. Hugo
Hallo Hugo, ich las gerade deinen Kommentar. Dann war es ja für dich die richtige Entscheidung das du dieser OP deine Einwilligung gegeben hast. Ich wünsche dir weiterhin alles Gute mit bestem Gruß aus Hamburg von Johanna.
Hallo Hugo, ich habe gerade deinen Bericht gelesen und würde dich gerne fragen welche Probleme du vor der op hattest. Bei mir wurden jetzt 2 weitere Bandscheiben Vorfälle im CT gesehen c5/6 hier wird der linke nerv in der Forame gequetscht und das Rückenmark eingeengt und c6/7 hier werden die kleinen nerven bds in den Foramen sehr stark komprimiert und ich habe sehr viele knöcherne Anbauten, die die Bewegung.des Kopfes stark einschränken, zu alle dem kommen noch die Taubheit Gefühle und kribbeln beider Arme und Hände hinzu, von den Nacken verspannungen und schmerzen ganz zu schweigen. Auch meine Atmung ist eingeschränkt, so daß ich nachts eine Beatmung Unterstützung habe. Nun hat mich mein Orthopäde zum Neurochirurg überwiesen, derer meint dass das per op behoben werden müsse, bevor es noch schlimmer wird. Meine Fragen: Wie lange warst du im KH? Warst du zur Reha? Musste du eine Halskrause tragen? Ich habe am 22.12. den Termin beim neurochirurg und habe jetzt schon Angst das er auch zur op rät. Obwohl mir bei dem BSV c3/4 von einer op dringen abgeraten wurde, da ich schon 4 Schlaganfälle, davon 1 Hirnstamm Infarkt hatte. Ich sag schon mal Danke und weiterhin gute Besserung!
Hallo Elke So wie Du deine Beschwerden schilderst wird es langsam Zeit etwas zu unternehmen. Ich hatte auch ständiges kribbeln,Taubheit in den Fingern, Händen, und Armen und Verspannungen im Schulter und Nacken. Sobald ich den Kopf zur linke Schulter bewegt habe, konnte ich bis 20 zählen und der linke Arm wurde komplett Taub rechts das gleiche. Am Tisch sitzen ging maximal 15 min dann wurden beide Arme taub. Der rechte Daumen und Zeigefinger waren dauertaub und sind es auch noch. Meine Hände sind innerhalb eines halben Jahres zum teil durch Stöhrungen der Nervenversorgung und auch durch rheumatische Arthritis verformt, so das es keine typischen Rheumahände sind sondern irgentetwas anderes. Wenn du wert auf Bilder legst ich lasse dir welche zukommen. Nachts mußte ich mir einen Schlafplatz bauen das die Arme nicht taub werden und die Schmerzen auszuhalten waren. Ich habe viel zu lange gewartet bevor ich mich zu diesem Schritt durchgerungen habe. Ist ja auch nicht so einfach, aber mann darf nicht nur die Risiken sehen sondern vor allem das positive. Denn es ist ein schönes Gefühl einfach nur mit der Familie an einem Tisch zu sitzen oder eine Zeitung zu lesen. Ich habe die OP in der neurochirogischen Gemeinschaftspraxis Greifswald machen lassen und mußte morgens um 7 Uhr zur Aufnahme erscheinen, um 8 Uhr war ich im OP. Nach 4 Stunden wurde ich wieder wach. Mir wurden die Bandscheiben entfernt, knöchene vewucherungen abgefräst und Kunststoff Abstandshalter eingesetzt und in den Wirbelkörpern verankert. Nach 5 Stunden im Aufwachraum konnte ich aufstehen und in mein Zimmer gehen und nach 3 Tagen gings nach Hause. Eine Halskrause brauchte ich nicht tragen. Eine Reha wurde mir nicht empfohlen da ich außer Spazierengehen nichts tun durfte. Vor der OP wurden CT, MRT, Röntgen und Nervenleittest der HWS und die Blutgefäße auf Verkalkung und Schädigungen überprüft um einen Schlaganfall auszuschließen. Ich habe es nicht bereut und hätte es schon früher machen sollen denn wenn das Rückenmark erst einmal geschädigt ist dannist es geschädigt. Und nicht gleich den ersten Neurochirugen blind vertrauen, mit meinem ersten war ich auch nicht zufrieden. Viele Grüße und gute Besserung Hugo