Sooo enttäuscht von Oberammergau.....

Dieses Thema im Forum "Arzt- und Klinik/Reha-Suche" wurde erstellt von Siggy, 30. September 2014.

  1. tina71

    tina71 Mitglied

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    Hamburg
    Hallo Ihr Lieben,

    es ist immer ganz schwer, wenn man sich schlecht fühlt, einzusehen, dass man eigenverantwortlich etwas für sich tun kann - die leckere Schokolade oder der Braten mit Sauce, die Zigaretten oder das Gläschen Wein sind kleine "Trostpflaster", oft denkt man, was macht denn noch Spass, wenn man darauf auch noch verzichten muss ? Erst, wenn man wirklich vernünftig den Verstand einschaltet, wird einem klar, dass dieser "Verzicht" langfristig ein Vorteil ist und vor allem etwas, was man aktiv selbst in der Hand hat.
    Und ja, Übergewicht und Rauchen sind für Rheumatiker wirklich schädlich. So schädlich, dass gute und teure Medikamente unter Umständen nicht wirken.
    Ist es wirklich so schwer, Mediziner zu verstehen, dass sie erstmal appellieren, eigenständig die Ausgangssituation zu verbessern, bevor mit einer aggressiven und teuren Medikation begonnen wird ? Ich finde das verständlich, auch wenn es für denjenigen erstmal schwer zu verarbeiten ist. Und ja - es ist schade, dass Ärzte oft nicht gut kommunizieren können.

    Liebe Siggi, hol dir Hilfe, vielleicht auch E-Zigaretten ohne Nikotin, Pflaster o.ä. und schließe dich einer Gruppe an - du schaffst das ! Vielleicht geht es dir damit bereits ein Stück weit besser, ich drück dir die Daumen !

    Liebe Grüße, Tina
     
  2. Siggy

    Siggy Siggy

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    Hallo Mädels,

    ich wollte hier hier mit dem Thema echt keinen Streit auslösen!!!!

    Rona, ich akzeptiere jede Meinung, aber wir Menschen sind nun mal unterschiedlich und jeder hat seine Meinung zu einem Thema.
    Wir sollten doch so tolerant sein, jedem das zuzugestehen!
    Also bitte bleibe hier!

    Raucherentwöhnung mit Pflastern oder E-Zigarette habe ich schon versucht, es hat einfach nicht geklappt....

    Auch wohne ich am A.... Der Welt, hier gibt's keine Gruppen o.ä. Und Auto fahren bis zur nächsten Stadt geht nicht mehr..... leider... Das wären ca. 30 km.
    Mein Mann muss mich nach Feierabend schon oft genug kutschieren, ich will ihm auch nicht noch mehr zumuten, auch er hat ein Recht auf seine Freizeit!

    Ich rauche ca. 20 Zigaretten tägl.
    So habe ich das auch bei dem Bogen angegeben, den ich vorab zur Klinik schicken musste.

    Naja, es gibt schlauere Patienten als mich, die nur 5 Zigaretten tägl. rauchen - so gebe die das an. Und in Wahrheit ists auch mehr als 1 Schachtel.

    Im Urintest kann nur nachgewiesen werden, ob man raucht, nicht wieviel...
    Nur - warum soll ich lügen????
    Ich kann und möchte das nicht!

    Von Raucherentwöhnung wird meines Wissens nach nix angeboten - nur Zigaretten werde per Automat beim Kiosk verkauft!
    Da verdient dann die Klinik auch noch dran - wie am Alkohol.

    Als ich 2009 dort war, durfte man nur vor der Eingangstüre und in einem keinen Bereich auf der Terrasse rauchen.
    Ich fand das selbst als Raucher unmöglich, wenn alle immer vor der Eingangstüre standen und habe am Ende meines Aufenthalts das auch kundgetan. (Man bekommt da immer einen Zettel, auf den man Anregungen und Wüsche schreiben kann)

    Siehe da, als ich letztes Jahr dort war, stand ein Glas-Pavillon mit Sitzmöglichkeiten etwas entfernt von der Eingangstüre da....Extra für die Raucher gebaut. Offenbar habe da noch mehr Raucher da so wie ich empfunden....

    Ich gebs ganz ehrlich zu, das ich schwach bin.... Diese ständigen Schmerzen und Einschränkungen über die letzten 11 Jahre rauben mir langsam die Kraft. Es ist ein täglicher Kampf, meinen Haushalt einigermaßen hinzubekommen.
    Auto fahren geht schon lange nicht mehr, ich bin über den Tag alleine Zuhause, mein Mann und meine Tochter gehen arbeiten.
    Meine einzige Unterhaltung sind meine Tiere, Fernseher, Radio und liebe Freundinnen, mit denen ich telefonieren kann.
    Ich beschäftige mich mit Handarbeiten - häkeln geht grade noch so, Kreuzworträtseln usw.... Dazu habe ich noch einen schönen Gemüsegarten und viele Blumen...

    Aber mir fehlt einfach die Kraft, jetzt auch noch einen Zigarettenentzug durchzustehen. Das würde mir viell. leichter fallen, wenn ich physisch und psychisch besser drauf wäre.

    Mit Sicherheit für viele nicht verständlich.... Aber viell. gibt's hier auch Raucher, die das nachvollziehen können.

    Für Tips von ehemaligen Rauchern, die es geschafft haben würde ich mich ehrlich freuen!!!

    Lg Sieglinde
     
  3. Oldchecker

    Oldchecker Neues Mitglied

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    Rauchen abgewöhnen

    Ja Siggy, sich das Rauchen dauerhaft abzugewöhnen ist wirklich keine einfache Sache. Bei mir ist es zwar schon eine ganze Weile her (ich war sehr starker Raucher mit einem täglichen Konsum zwischen einer und drei Schachteln), aber ich denke, dass die Voraussetzungen sich inzwischen nicht verändert haben.
    Allen, die hier gesagt haben, dass die Abgewöhnung eine Kopfsache sei, kann ich voll zustimmen. Die Erkenntnis ist die, dass man sich eingesteht, dass es eine Sucht ist, der man verfallen ist. All die schönen Worte zum Beispiel vom besonderen Geschmack einer Zigarette zu einer Tasse Kaffee sind im Grunde genommen Selbstbetrug. Rauchen ist eine Sucht und fertig!
    Ich habe mich längere Zeit auf die Abgewöhnung vorbereitet, habe mir gesagt, dass ich zwar aufhören, mich aber nicht unter Druck setzen möchte. Dennoch muss das Aufhören wollen im Kopf vorhanden sein. Es hat ein paar Wochen gedauert (vielleicht waren es auch Monate), als ich eines morgens routinemäßig die Zigarettenschachtel zur Hand genommen habe und es mir durch den Kopf ging: Heute könntest du es versuchen. Gesagt, getan, ich habe bis heute keine Zigarette mehr geraucht.
    Ich bin bis heute stolz auf diese Leistung, zumal ich mich selbst nicht als einer einschätze, der an sich selbst in dieser Hinsicht hohe Ansprüche hat.
    Schwer ist es allemal, jeden Tag x-mal der Sucht zu widerstehen, aber es lohnt sich. Am Ende steht ein Ergebnis, auf das man wirklich stolz sein kann.
     
  4. Nina

    Nina early bird

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    In Südhessens häßlichstem Ort
    Hallo,

    seit es dieses Forum gibt bin ich hier angemeldet, habe aber aus verschiedenen Gründen nur sporadisch gelesen und mich nicht mehr an Diskussionen beteiligt.
    So ganz kann ich die Aufregung nicht verstehen. Bis vor einiger Zeit habe ich in einer Rheumatologischen Praxis gearbeitet und unter den Patienten, bei denen kein Medikament gut gewirkt hat oder bei denen es viele Unverträglichkeiten gab und die einen überdurchschnittlich schweren Verlauf hatte, waren sehr häufig Raucher.
    Dazu gibt es einige Studien. Wenn nicht jeder das tut, was er machen kann um eine Besserung zu erreichen, wird unser Gesundheitssystem künftig nicht mehr bezahlbar sein.
    Ich wünsche Siggy sehr, dass sie es schafft mit dem Rauchen aufzuhören, es lohnt sich ganz bestimmt.

    Viel Erfolg
    Nina
     
  5. Muhkuh79

    Muhkuh79 Guest

    Puh, nun bin ich perplex.
    Also dass man solche Antworten von mir als Heilpraktikerin erwarten könnte (wobei ich ja eh in der Ästhetik arbeite.....), aber von jemandem aus der Schulmedizin, da bin ich doch sehr überrascht.
    Sind jetzt alle Dicke und Raucher selber Schuld, dass es ihnen so schlecht geht?
    Und was ist mit dicken Rauchern? Sollten die am Besten gar keine Medis mehr bekommen?
    Nein, jetzt mal ernsthaft weiter......
    Ich bin dünn und Nichtraucher und habe auch nie geraucht und war auch nie dick und auch bei mir hat MTX außer NWs nix gebracht und Quensyl ebenso wenig.
    Ja, nun bin ich aus schulmedizinischer Sicht der Teil, der halt aus der Reihe fällt, oder?

    Also ne, leben und leben lassen ist mein Motto!
    Und zwar möglichst lange und schmerzfrei und so gut wie es eben geht.
    Wenn ich mich nur kasteie um möglichst "gesund" zu leben und möglichst "lange" zu leben, dann hat dieses Leben doch gar keinen Sinn mehr.

    Ich trinke gerne ein Gläschen Wein, esse liebend gerne Schokolade und ja auch das böse Weißmehl ist einer meiner Favoriten. :)

    Was solls? Ich genieße mein Leben so gut es mit meiner Erkrankung eben geht. :)
     
  6. Oldchecker

    Oldchecker Neues Mitglied

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    Rauchen abgewöhnen

    @ nina

    Wenn du die Diskussion richtig verfolgt hast, dann müsstest du bemerkt haben, dass es inzwischen nicht mehr um Raucher oder Nichtraucher geht, sondern darum, wie man von dieser Sucht los kommt. Und da zeigen mir deine Antworten, dass du das Problem massiv unterschätzest. Ich habe es schon einmal unterstrichen: Rauchen ist eine Sucht, die du nicht mit einem Hinweis auf die nicht mehr zu finanzierenden Gesundheitskosten ausschalten kannst. Im Übrigen würde ich gerne mit dir zum Thema Gesundheitskosten diskutieren. Das würde aber sicher zu weit führen. Deshalb nur Eines: Wir Patienten sind das kleinste Problem in dieser Spirale.
    Weil du "die Aufregung" in diesem Thread angesprochen hast, möchte ich nun doch noch einmal kurz zum Ausgangspunkt zurückkommen, und das war die Rheumaklinik Oberammergau. Ich war dort selbst vier Mal (zweimal wegen OP, zweimal Reha) und kann deshalb auch hier ein bisschen mitreden. Bei allen positiven Aspekten, die hier schon angesprochen worden sind: Die ärztliche Versorgung ist allerhöchstens durchschnittlich. Angefangen bei der Eingangsuntersuchung bis vor allem hin zur medikamentösen Behandlung und schließlich Einstellung folgt alles demselben Schema. Man brauchte sich nur im Speisesaal mit dem Tischnachbarn zu unterhalten um festzustellen, dass keinerlei individuellen Behandlungsmethoden stattfanden. Und das bei einer Grundkrankheit mit 1000 Gesichtern. Bei meinem ersten Aufenthalt war gerade Azulfidine en vogue, man konnte den Eindruck gewinnen, die Klinik hätte einen Vertrag mit dem Hersteller. Natürlich wurde auch mir dieses Medikament verabreicht. Mir ging's zu der Zeit hundsmiserabel, ich war abgemagert und schwach, konnte fast nichts essen. Da kam der große Auftritt des damaligen Oberarztes, dessen Namen ich natürlich nicht mehr in Erinnerung habe. An den Stationsarzt anlässlich einer Visite gewandt, meinte der Mann, ein Bayer: "Schicken's den Mann (das war ich) nach Hause, ehe er uns hier noch stirbt". Das sollte ein Scherz sein, über den er selbst herzlich lachen konnte, wie so etwas bei einem Menschen ankommt, dem es richtig schlecht geht, war ihm wahrscheinlich nicht bewusst, so etwas lernen Ärzte in ihrer Ausbildung auch nicht. So ähnlich wird sich Siggi gefühlt haben, als der Chefarzt sie wie beschrieben anblaffte. Ich finde, dass hier Aufregung durchaus angebracht ist.
    Um meine eigene Geschichte zu Ende zu erzählen: Ich wurde also tatsächlich nach Hause entlassen, Azulfidine wirkte nicht und nach einiger Zeit verschrieb meine Hausärztin als ultima ratio mir Syntestan, das mir ein Stück Lebensqualität zurück brachte, die ich schon in weiter Ferne verschwinden hatte gesehen. In Oberammergau wäre zuvor niemand auf die Idee gekommen, während der Wartezeit der Wirksamkeit von Azulfidine Kortison zu verschreiben. Dort gab es lediglich täglich zusätzlich eine Portion Voltaren, ob das nun wirkte oder nicht.
     
  7. Wayne1301

    Wayne1301 Neues Mitglied

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    Siebengebirge
    Hallo Siggy

    Als ich vor 2 Jahren meine Diagnose bekam (RA), hat man mir auch nahe gelegt, mit dem Rauchen aufzuhören. Da ich wirklich gerne geraucht habe, fiel der Gedanke mir echt schwer. Allerdings wollte ich auch nicht das der Arzt immer eine" Ausrede"hat, wenn ein Medikament wieder mal nicht wirkt.

    So fing ich an die Gewohnheitszigaretten mal wegzulassen (morgens zum Kaffee, Fahrt in die Mittagspause...). Das fiel mir schon tierisch schwer. Samstags morgens bin ich aufgestanden und hatte keine Zigaretten mehr. Das war der erste Rauchfreie Tag. Das war auch gar nicht so schwer. Nächstes Ziel eine Woche usw. Natürlich gibt Tage, da fällt es einem sehr schwer, aber wenn du dann schon 2-3 Wochen geschafft hast, willst du die auch nicht mehr hergeben.

    Als Ersatzdroge mussten bei mir jede Menge Bonbons herhalten. Außerdem brauchst du was um deine Hände zu beschäftigen (kleiner Ball, 2Kugeln, Schlüsselbund...). Eine Schale mit Gemüsesticks ist auch hilfreich. Bei Schmacht einfach zugreifen und Hände und Mund sind wieder beschäftigt. Ab und zu habe ich auch Erkältungsmittel inhaliert (um die Lungen noch mal zu "spüren"). Bewegung, so fern es geht, mindert auch das Verlangen und man merkt das man fitter wird. Du mußt dich halt immer ablenken.

    Insgesamt ist das Wohlbefinden wesentlich besser als früher. Die Kondition ist besser. Der Raucherhusten ist weg. Und ich muss sagen, man riecht als Raucher wirklich unangenehm.
    Wenn ich dann, nach gut 15 Monaten, noch mal Verlangen habe, rechne ich hoch wieviel Geld ich schon gespart habe, und die Gedanken sind schnell wieder woanders.

    Ich wünsche dir den Mut es einfach mal zu probieren und das du schnell gut eingestellt wirst.

    Schönen Gruß an alle Wayne
     
    #47 7. Oktober 2014
    Zuletzt bearbeitet: 7. Oktober 2014
  8. Rubin

    Rubin Mitglied

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    Abschied vom Nikotin

    Hallo Siggy,

    seit 1983 rauche ich nicht mehr und komme gerade ins Grübeln, warum ich mich von meinen Zigaretten verabschiedet hatte... und das kam so:

    Damals hatte ich einen Unfall beim Schlittschuhlaufen, der einige Knochenfrakturen nach sich zog. Es folgte eine mehrstündige große Operation. Als ich aus der Narkose erwachte, teilte mir der freundliche Operateur mit, daß er während der OP einen derartigen "Knochensalat" sehr lange nicht gesehen hatte. Ca. 14 Tage kämpfte ich danach mit starker Übelkeit und Appetitlosigkeit und verlor 10 kg meines Körpergewichts.

    Hier beginnt meine Raucherinnenabstinenz:

    Während der Zeit spürte ich absolut kein Verlangen, um nach der Zigarette zu greifen. Gleichzeitig bekam ich mit, daß Patienten mit ihren Betten nach draußen geschoben wurden, um zu rauchen. Mein Mitgefühl galt den Krankenschwestern, die während der Zeit des Bettenschiebens schwer pflegebedürftige Patienten nicht versorgen konnten.

    Dieser Zustand hat mich sehr nachdenklich gemacht. Ich wollte jetzt diese Situation ergreifen, um nicht mehr zu rauchen. Schließlich hatte ich schon zwei Wochen nikotinfrei überstanden. So ging es Woche für Woche weiter. Bis, ja bis meine Geburtstagsfeier kam. Zur Feier des Tages wollte ich mir nur eine Zigarette gönnen. Nachdem ich die Hälfte geraucht hatte, kam das Verlangen danach sofort wieder zurück. Mir war klar, daß die Sucht mich ganz schnell wieder im Griff hatte. Ich legte den Rest der Zigarette weg. So ist bis heute geblieben.

    Rückblickend erinnere ich mich, was mir meine "geliebte Zigarette" damals alles gegeben hatte. Sie mußte für sämtliche Lebenssituationen herhalten. Sie half mir, wenn ich traurig war, sie war dabei, wenn ich glücklich war, sie unterstützte mich, mich zu konzentrieren und, und, und. Ich war fest davon überzeugt, daß dieses, nüchtern betrachtet, weiße Stück Papier, gefüllt mit etwas Tabak, mich komplett beeinflussen konnte.

    Ich gebe zu, daß ich jetzt sogar über mich selbst und meinen Irrglauben schmunzeln muß.

    Einen vergnüglichen Abend wünscht dir...

    Rubin
     
  9. Mari15

    Mari15 Neues Mitglied

    Registriert seit:
    9. November 2014
    Beiträge:
    1
    Ebenfalls mehr als enttäuscht von Oberammergau

    Hallo Zusammen,
    Bin ganz neu hier und bin. "erfreut" eine Leidensgenossin mit ähnlichen Erfahrungen mit Oberammergau zu finden.
    Ich war. 08-09.2013 dort zur Reha, weil mein behandelnder Schmerztherapeut meine, ich könnte somit 2 Punkte dort optimal beurteilen lassen. 1. meine mehrfach operierte und versteifte Wirbelsäule und der Verdacht auf psyriaris Arthritis. Pustekuchen!!!! Wenn man wirklich krank ist, ist man dort falsch, zum Urlaub machen und Alkohol trinken ist man dort in wunderschöner Landschaft gut aufgehoben, mehr aber nicht. Gibt es immer noch die uralten Röntgeräte?
     
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