Sommer- und Naturgedichte

Dieses Thema im Forum "Kaffeeklatsch" wurde erstellt von Neli, 10. Juni 2004.

  1. Neli

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    Das Abendrot

    Der Abend blüht,
    Der Westen glüht!
    Wo bist du, holdes Licht entglommen,
    Aus welchem Stern herab gekommen?

    Wie seht so hehr
    Das düstre Meer,
    Die Welle tanzt des Glanzes trunken,
    Und sprüht lust taumelnd Feuerfunken.



    Ludwig Gotthard Theobul Kosegarten (1758-1818)
     

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  2. Neli

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    Der Morgen

    Fliegt der erste Morgenstrahl
    Durch das stille Nebeltal,
    Rauscht erwachend Wald und Hügel:
    Wer da fliegen kann, nimmt Flügel!

    Und sein Hütlein in die Luft
    Wirft der Mensch vor Lust und ruft:
    Hat Gesang doch auch noch Schwingen,
    Nun, so will ich fröhlich singen!

    Hinaus, o Mensch, weit in die Welt,
    Bangt dir das Herz in krankem Mut;
    Nichts ist so trüb in Nacht gestellt,
    Der Morgen leicht machts wieder gut.

    Joseph von Eichendorff
     

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  3. Neli

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    Wohin mit der Freud?

    Ach du klarblauer Himmel,
    Und wie schön bist du heut'!
    Möcht' ans Herz gleich dich drücken
    Voll Jubel und Freud'.
    Aber 's geht doch nicht an,
    Denn du bist mir zu weit,
    Und mit all' meiner Freud'
    Was fang' ich doch an?

    Ach du lichtgrüne Welt,
    Und wie strahlst du voll Lust!
    Und ich möcht' gleich mich werfen
    Dir voll Lieb' an die Brust;
    Aber 's geht doch nicht an,
    Und das ist ja mein Leid,
    Und mit all' meiner Freud',
    Was fang' ich doch an?

    Und da sah ich mein Lieb
    Am Kastanienbaum stehn,
    War so klar wie der Himmel,
    Wie die Erde so schön,
    Und wir küßten uns beid',
    Und wir sangen voll Lust,
    Und da hab' ich gewußt,
    Wohin mit der Freud'!

    Robert Reinick (1805-1852)
     

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  4. Neli

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    Wanderlied

    Die Lerche singt ihr Morgenlied
    froh auf dem weiten Feld,
    bei ihrem hellen Sange
    zieht der Wandrer durch die Welt.


    Die Blümlein alle grüßen ihn,
    die Sonne lacht ihm schön;
    er soll vergnügt von hinnen ziehn
    und grüssen Thal und Höhn.


    Und fröhlich wandert er dahin
    durch Wald und Feld und Flur
    und lobt und preist mit frohem Sinn
    den Schöpfer der Natur.


    August Ludwig Lua (1819-1876)
     

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  5. Neli

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    Blauer Sommer

    Ein blauer Sommer glanz- und glutenschwer
    Geht über Wiesen, Felder, Gärten her.
    Die Sonnenkrone glüht auf seinen Locken,
    Sein warmer Atem läutet Blütenglocken.


    Ein goldnes Band umzieht die blaue Stirne,
    Schwer aus den Zweigen fällt die reife Frucht
    Und Sens' und Sichel blitzt auf Flur und Feld,
    Und rot von Rosen ist die ganze Welt.


    Karl Busse (1872-1918)
     

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  6. Janna7

    Janna7 Guest

    Letzter Sommer

    Kalt bläst der Wind dem Baum ins Gesicht,
    flüsternd seine raue Stimme spricht:
    Der Sommer ist schon lang vorüber,
    die Tage werden immer trüber.

    Du wirst den letzten Glanz verlieren,
    dich wird nicht Blatt und Blüte zieren.
    Nie mehr wirst du im Glück erstrahlen,
    sieh deine Äste an, die kahlen.

    Der Baum sprach: Ja, es geht zur Neige,
    es schmerzen mich die dürren Zweige.
    Doch fühl ich tief, ganz tief im Geäst,
    dass mich die Liebe noch nicht gehen lässt.

    Der Wind sprach spöttisch, du bist zu alt,
    morgen schon bist du tot und ganz kalt.
    Lass deine bunten Blätter fallen,
    für alles, Baum, muss man bezahlen.

    Der Baum wiegte sich traurig im Wind:
    Wie schnell die Jahre vergangen sind!
    Wo sind sie geblieben, all jene Stunden,
    da ich dem Leben war verbunden.

    Wo sind sie hin, die Hoffnung und Glück,
    es stimmt, sie kommen nie mehr zurück!
    Es war nie leicht, dies bunte Leben,
    jetzt will ich mich dem Tod ergeben.

    Drum blas mir nur kräftig ins Gesicht,
    meine dunklen Tränen sieht man nicht.
    Brich mit dem Sturm die letzten Zweige,
    damit ich verstumme und schweige.

    Der Wind hat`s in kalter Nacht vollbracht,
    und als er blies hat leis` er gelacht.
    Wen kümmert schon dieser alte Baum,
    den jungen gibt er jetzt neuen Raum...

    Marianne Ney © 2.11.03
     
  7. Neli

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    Die Sonne nun ruhet, ihr Licht ist dahin!
    Schlaf hüllt den Tag ein, die Wiesen dampfen,
    es geht wie ein Schaudern durch Gurrevangs Wälder.
    Erinn'rungen zittern auf jedem Blatt, das still sich senkt
    unter des Taues Bad. Geheimnisvoll
    in weiße Schleier eingehüllt
    sind Wiesen und Wälder und Träume.
    Der Nebel löst sich im Glanz
    von oben und schwellend wie Wellen wallt er hinweg,
    da entsteht ein Gedicht in des Waldes dämmerndem Meer!


    Jelka Rosen (Delius)
     

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  8. Neli

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    Vor der Ernte

    Nun störet die Ähren im Felde ein leiser Hauch,
    Wenn eine sich beugt so bebet die andre auch.
    Es ist als ahnten sie alle der Sichel Schnitt;
    Die Blumen und fremden Halme erzittern mit.


    Martin Greif (1839-1911) [pseudonym]
     

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  9. Neli

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    Das Feld ist kahl, auf ferner Höhe glänzet
    Der blaue Himmel nur, und wie die Pfade gehen
    Erscheinet die Natur, als Einerlei, das Wehen
    Ist frisch, und die Natur von Helle nur umkränzet.

    Der Erde Rund ist sichtbar von dem Himmel
    Den ganzen Tag, in heller Nacht umgeben
    Wenn hoch erscheint von Sternen das Gewimmel.
    Und geistiger das weit gedehnte Leben.

    Friedrich Hölderlin (1770-1843)
     

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  10. Neli

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    Sommer

    Wenn im Sommer der rote Mohn
    wieder glüht im gelben Korn,
    wenn des Finken süßer Ton
    wieder lockt im Hagedorn,
    wenn es wieder weit und breit
    feierklar und fruchtstill ist,
    dann erfüllt sich uns die Zeit,
    die mit vollen Massen misst.

    Dann verebbt, was uns bedroht,
    dann verweht, was uns bedrückt,
    über dem Schlangenkopf der Not
    ist das Sonnenschwert gezückt.
    Glaube nur, es wird geschehn!
    Wende nicht den Blick zurück!
    Wenn die Sommerwinde wehn,
    werden wir in Rosen gehn,
    und die Sonne lacht uns Glück!

    Bierbaum, Otto (1865-1910)
     

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  11. Neli

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    Viele Blumen tun sich der Sonne auf,
    doch nur eine folgt ihr immerfort.
    Herz, sieh die Sonnenblume;
    nicht bloß offen sein dem Geist,
    gehorche ihm auch.

    Paul, Jean (1763-1825)
     

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  12. Neli

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    Vöglein vom Zweig
    Gaukelt hernieder;
    Lustig sogleich
    Schwingt es sich wieder.

    Jetzt dir so nah,
    Jetzt sich versteckend;
    Abermals da,
    Scherzend und neckend.

    Tastest du zu,
    Bist du betrogen,
    Spottend im Nu
    Ist es entflogen.

    Still! Bis zur Hand
    Wird's dir noch hüpfen,
    Bist du gewandt,
    Kann's nicht entschlüpfen.

    Ist's denn so schwer
    Das zu erwarten?
    Schau' um dich her:
    Blühender Garten!

    Ei, du verzagst?
    Laß' es gewähren,
    Bis du's erjagst,
    Kannst du's entbehren.

    Wird's doch auch dann
    Wenig nur bringen,
    Aber es kann
    Süßestes singen.


    Friedrich Hebbel (1813-1863)
     

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  13. Neli

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    Sonntags am Rhein

    Des Sonntags in der Morgenstund,
    Wie wandert's sich so schön
    Am Rhein, wenn rings in weiter Rund
    Die Morgenglocken gehn!

    Ein Schifflein zieht auf blauer Flut,
    Da singt's und jubelt's drein;
    Du Schifflein, gelt, das fährt sich gut
    In all die Lust hinein?

    Vom Dorfe hallet Orgelton,
    Es tönt ein frommes Lied,
    Andächtig dort die Prozession
    Aus der Kapelle zieht.

    Und ernst in all die Herrlichkeit
    Die Burg herniederschaut
    Und spricht von alter, guter Zeit,
    Die auf den Fels gebaut.

    Das alles beut der prächtge Rhein
    An seinem Rebenstrand,
    Und spiegelt recht im hellsten Schein
    Das ganze Vaterland,

    Das fromme, treue Vaterland
    In seiner vollen Pracht,
    Mit Lust und Liedern allerhand
    Vom lieben Gott bedacht.


    Robert Reinick (1805-1852)
     

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    Der See ruht tief im blauen Traum
    von Wasserblumen zugedeckt.
    Ihr Vöglein hoch im Fichtenbaum,
    Dass ihr mir nicht den Schläfer weckt!
    Doch leise weht das Schilf und wiegt
    Das Haupt mit leichtem Sinn,
    Ein blauer Falter aber fliegt
    Darüber einsam hin.

    Julius Mosen (1803-1867)
     

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  15. Neli

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    Ich denke dein, wenn mir der Sonne Schimmer
    Vom Meere strahlt;
    Ich denke dein, wenn sich des Mondes Flimmer
    In Quellen malt.

    Ich sehe dich, wenn auf dem fernen Wege
    Der Staub sich hebt;
    In tiefer Nacht, wenn auf dem schmalen Stege
    Der Wandrer bebt.

    Ich höre dich, wenn dort mit dumpfem Rauschen
    Die Welle steigt.
    Im stillen Hain da geh ich oft zu lauschen,
    Wenn alles schweigt.

    Ich bin bei dir, du seist auch noch so ferne.
    Du bist mir nah!
    Die Sonne sinkt, bald leuchten mir die Sterne.
    O wärst du da!


    Johann Wolfgang von Goethe
     

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  16. Neli

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    Sommerruh, wie schön bist du!
    Nachtigallenseelen tragen
    Ihre weichen süßen Klagen
    Sich aus dunkeln Lauben zu.
    Sommerruh, wie schön bist du!

    Sommerruh, wie schön bist du!
    Klare Glockenklänge klingen
    Aus der Lüfte lauen Schwingen
    Von der mondumblitzten Fluh.
    Sommerruh, wie schön bist du!

    Sommerruh, wie schön bist du!
    Welch ein Leben, himmlisch Weben!
    Engel durch die Lüfte schweben
    Ihrer blauen Heimat zu.
    Sommerruh, wie schön bist du!


    Christian Konrad Schad (1821-1871)
     

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  17. Neli

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    Die Biene

    Als Amor in den goldnen Zeiten
    [size=+1]Verliebt in Schäferlustbarkeiten[/size]
    [size=+1]Auf bunten Blumenfeldern lief,[/size]
    [size=+1]Da stach den kleinsten von den Göttern[/size]
    [size=+1]Ein Bienchen, das in Rosenblättern,[/size]
    [size=+1]wo es sonst Honig holte, schlief.[/size][size=+1][/size]

    [size=+1]Durch diesen Stich ward Amor klüger,[/size]
    [size=+1]der unerschöpfliche Betrüger[/size]
    [size=+1]Sann einer neuen Kriegslist nach:[/size]
    [size=+1]Er lauscht in Rosen und Violen;[/size]
    [size=+1]Und kam ein Mädchen sie zu holen,[/size]
    [size=+1]Flog er als Bien heraus, und stach.[/size]

    Lessing, Gotthold Ephraim (1729-1781)
     

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  18. Neli

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    Der Musensohn

    Durch Feld und Wald zu schweifen,
    Mein Liedchen wegzupfeifen,
    So geht's von Ort zu Ort!
    Und nach dem Takte reget
    Und nach dem Maß beweget
    Sich alles an mir fort.

    Ich kann sie kaum erwarten,
    Die erste Blum' im Garten,
    Die erste Blüt' am Baum.
    Sie grüßen meine Lieder,
    Und kommt der Winter wieder,
    Sing ich noch jenen Traum.

    Ich sing ihn in der Weite,
    Auf Eises Läng' und Breite,
    Da blüht der Winter schön!
    Auch diese Blüte schwindet,
    Und neue Freude findet
    Sich auf bebauten Höhn.

    Denn wie ich bei der Linde
    Das junge Völkchen finde,
    Sogleich erreg ich sie.
    Der stumpfe Bursche bläht sich,
    Das steife Mädchen dreht sich
    Nach meiner Melodie.

    Ihr gebt den Sohlen Flügel
    Und treibt durch Tal und Hügel
    Den Liebling weit von Haus.
    Ihr lieben, holden Musen,
    Wann ruh ich ihr am Busen
    Auch endlich wieder aus?


    Johann Wolfgang von Goethe
     

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  19. Neli

    Neli Optimistin

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    Der frohe Wandersmann

    Wem Gott will rechte Gunst erweisen,
    Den schickt er in die weite Welt;
    Dem will er seine Wunder weisen
    In Berg und Wald und Strom und Feld.

    Die Trägen, die zu Hause liegen,
    Erquicket nicht das Morgenrot,
    Sie wissen nur von Kinderwiegen,
    Von Sorgen, Last und Not um Brot.

    Die Bächlein von den Bergen springen,
    Die Lerchen schwirren hoch vor Lust,
    Was sollt ich nicht mit ihnen singen
    Aus voller Kehl und frischer Brust?

    Den lieben Gott lass ich nur walten;
    Der Bächlein, Lerchen, Wald und Feld
    Und Erd und Himmel will erhalten,
    Hat auch mein Sach aufs best bestellt!

    Josef von Eichendorff
     

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  20. Neli

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    O Täler weit, o Höhen,
    O schöner, grüner Wald,
    Du meiner Lust und Wehen
    Andächtger Aufenthalt!
    Da draußen, stets betrogen,
    Saust die geschäftge Welt,
    Schlag noch einmal die Bogen
    Um mich, du grünes Zelt!

    Wenn es beginnt zu tagen,
    Die Erde dampft und blinkt,
    Die Vögel lustig schlagen,
    Daß dir dein Herz erklingt:
    Da mag vergehn, verwehen
    Das trübe Erdenleid,
    Da sollst du auferstehen
    In junger Herrlichkeit!

    Da steht im Wald geschrieben
    Ein stilles, ernstes Wort
    Von rechtem Tun und Lieben,
    Und was des Menschen Hort.
    Ich habe treu gelesen
    Die Worte, schlicht und wahr,
    Und durch mein ganzes Wesen
    Wards unaussprechlich klar.

    Bald werd ich dich verlassen,
    Fremd in der Fremde gehn,
    Auf buntbewegten Gassen
    Des Lebens Schauspiel sehn;
    Und mitten in dem Leben
    Wird deines Ernsts Gewalt
    Mich Einsamen erheben,
    So wird mein Herz nicht alt.

    Joseph von Eichendorff
     

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