Ich hatte vor einiger Zeit einen Schub, der sich mit Muskel- und Gelenkschmerzen sowie Erschöpfung, Müdigkeit und noch viel mehr bemerkbar gemacht hat. Nachdem ich Kortison bekam, gings bergauf. Kortison habe ich mittlerweile auch schon wieder ausgeschlichen. Nu habe ich am Freitagabend geschwollene Lymphknoten in der Kniekehle bemerkt. Na gut, dachte ich, die werden schon wieder weggehen. Nö, stattdessen bekam ich nur welche dazu. Mittlerweile habe ich sie auch im Ellenbogen und total komisch, am Rücken bzw. Nacken. Unter den Achseln bemerke ich, dass sich auch da was tut. Die an den Beinen sind fies, denn gebeugte Knie und folglich sitzen ist unangenehm und meine Füße und Beine fangen an zu kribbeln. Nu meine Frage: Soll ich abwarten? Und wenn ja, wie lange? Sofort zum Doc? Wobei letzteres schwierig wird, da meine Hausarztpraxis schon von mir genervt ist und ich da gar nicht mehr hinmag. Sind geschwollene Lymphknoten überall normal? Ich kann mich erinnern, dass ich in der Vergangenheit schon einmal geschwollene Lymphknoten in der Kniekehle hatte, die aber recht schnell weggingen. Ich will bald verreisen, wenn möglich ohne überall Knubbel zu haben.
Hallo zusammen! Ich wollte nur mal informieren, was es gewesen ist bzw. immer noch ist. Es sind nämlich gar nicht die Lymphknoten sondern einfach "nur" Gelenkschwellungen, die derzeit ein wenig zurück gehen. Auch mein "Buckel" auf dem Rücken. Ich als Laie konnte den Unterschied nicht erkennen, denn schließlich sind Lymphknoten überall am Körper vorhanden, wie Kniekehle usw. Aber Lymphknoten fühlen sich wohl anders an. Viele Grüße Sunflower