Sendenhorst wegen Fibro / Spondylathropathie?

Dieses Thema im Forum "Allgemeines und Begleiterkrankungen" wurde erstellt von Muckel, 27. Dezember 2002.

  1. Muckel

    Muckel Guest

    Hallo alle zusammen!

    War am Montag beim Rheumatologen und habe als Diagnose Spondylathropathie mit peripherer Gelenkbeteiligung und Sekundärfibro bekommen.

    Laut der Ärztin wäre allerdings das größte Problem die Sekundärfibromyalgie, die ich schnellstens in den Griff bekommen müßte.

    War einer von Euch schon deswegen in Sendenhorst in Behandlung? Lohnt es sich, dort nochmal um Rat zu fragen? Wurdet Ihr stationär behandelt bzw. wie sah die Behandlung aus?

    Wäre über Eure Antworten sehr dankbar!

    Vielen Dank im voraus

    Muckel
     
  2. Klaus

    Klaus Guest

    Hallo Muckel,

    Ich heiße Heidi und war breits 4 Mal in Sendenhorst in der Rheumaklinik stationär. Auch bei mir ist eine Spondarthritis und eine sekundäre Fibromyalgie festgestellt worden. Man hat sie dort versucht mit Infiltrationen, Kältekammer, Schmerzmitteln, Antidepressiva zu behandeln. Auch Massagen, KG und Wassergymnastik, Fango, usw. wurden eingesetzt. Das Personal ist fachlich sehr gut geschult und sehr freundlich. Das Essen ist sehr gut. Leider sind die Wartezeiten noch sehr lang, bis zu drei Monaten. Besonders sind die Ärzte in Sachen Fibromyalgie geschult. Ich glaube Du machst nicht falsch wenn Du Dich dort hinbegibst und Dich behandeln lässt!
    mfg
    Heidi
     
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