1. Diagnose PSA 2. DMARD-Therapie MTX 3. Cortisondosis - 4. Datum der Impfung: 20.11.09: Celtura 5. Reaktionen auf die Impfung:Keine 6. Eindruck, ob durch die Impfung die Krankheitsaktivität der Grunderkrankung zugenommen hat: Nein Auf die Impfung gegen die saisonale Grippe (Fluarix) hatte ich heftige Reaktion für 2 1/2 Wochen! Erle
1. Diagnose / Erkrankung Rheumatoide Arthritis, Verdacht Fibro, bekannt seit 06/2008 bzw. 03/2009. 2. DMARD-Therapie Arava 20 mg 3. Cortisondosis z.Zt. keine 4. Datum der Impfung gegen die Schweinegrippe 17.11.09 5. Reaktionen auf die Impfung und zeitlicher Abstand zur Impfung Ich bekam die Impfung gg. 19.00 Uhr, weshalb ich erst am nächsten Morgen merkte, dass mir der Arm an der Einstichstelle schmerzt. Dies dauerte etwa 2 Tage an. Ansonsten keinerlei Nebenwirkungen. 6. Eindruck, ob durch die Impfung die Krankheitsaktivität der Grunderkrankung zugenommen hat Aufgrund der zur Zeit sowieso bestehenden starken Schmerzen habe ich kein Eindruck gewonnen, dass die Impfung auf die Erkrankung einwirkt. Nebi
1. Diagnose gesicherte fibro, v.a. spondyloarthritis (psa?) 2. DMARD-Therapie mtx seit 8 wochen, celebrex, gabapentin, amitriptylin 3. Cortisondosis keine seit juli 4. Datum der Impfung 26.11. 17 Uhr 5. Reaktionen auf die Impfung und zeitlicher Abstand zur Impfung leichtes ziehen an der einstichstelle über 2 tage, müdigkeit am tag danach, nicht anders als bei der normalen grippe-impfung 6. Eindruck, ob durch die Impfung die Krankheitsaktivität der Grunderkrankung zugenommen hat nein, unverändert ich kann nur sagen, für mich war es die richtige entscheidung. gruß reggi
1. Diagnose / Erkrankung: chronische Polyarthritis seit Okt.2006 2. DMARD-Therapie Mtx 20mg s.c., Sulfasalazin 2-0-2, Quensyl 1-0-1, Folsäure 10mg, Jodid 100, Omebeta 20, 3. Cortisondosis keine 4. Datum der Impfung gegen die Schweinegrippe 20.11.2009 11.00 Uhr 5. Reaktionen auf die Impfung und zeitlicher Abstand zur Impfung am Nachmittag etwas Kopfschmerzen, am nächsten Tag minimale Schmerzen an der Einstichstelle, danach keine Probleme mehr. 6. Eindruck, ob durch die Impfung die Krankheitsaktivität der Grunderkrankung zugenommen hat Nein Impfstoff war Pandemrix
1. Diagnose / Erkrankung : RA ( in Finger- und Füßen) 2. DMARD-Therapie : 15 mg MTX/wöchtlich 3. Cortisondosis : keine 4. Datum der Impfung gegen die Schweinegrippe 01.12.09 5. Reaktionen auf die Impfung und zeitlicher Abstand zur Impfung: leichte Schmerzen am Impfarm, starke Müdigkeit am Tag danach. 6. Eindruck, ob durch die Impfung die Krankheitsaktivität der Grunderkrankung zugenommen hat: Nein. Befinde mich derzeit eh im Schub. Bin sehr froh mich endlich dazu durch gerungen zu haben.
Schweinegrippeimpfung 1. RA 2. 20 mg Arava jeden 2. Tag 3. 10 mg Prednisolon wegen Schub 4. 23.11.2009 5. nach 4-5 Std. leichte Armschmerzen (2 Tage), und starke Müdigkeit 6. Die Impfung in den Schub hinein (nahm seit 3 Tagen 10 mg Corti.) war keine gute Idee. Mußte kurzfristig auf 15 mg erhöhen. Schubverschlimmerung dauerte noch 3-4 Tage, danach kontinuierlich besser.
Hier meine Erfahrungen: 1. Diagnose / Erkrankung : PSA, Sondyloarthritis, Hashimoto 2. DMARD-Therapie : 20mg Arava, Quensyl, Vitamin D, Selen, Omega § Fettsäuren, L-Thyroxin 100 3. Cortisondosis : keine 4. Datum der Impfung gegen die Schweinegrippe 18.11.09 5. Reaktionen auf die Impfung und zeitlicher Abstand zur Impfung: leichte Schmerzen am Impfarm, sonst nix 6. Eindruck, ob durch die Impfung die Krankheitsaktivität der Grunderkrankung zugenommen hat: Nein Für mich war es die beste Entscheidung. LG Rosenstolz
1. Diagnose / Erkrankung --> Sharp-Syndrom (Mischkollagenose) 2. DMARD-Therapie --> Azathioprin 150mg 3. Cortisondosis --> Prednisolon 15mg reduzierend 4. Datum der Impfung gegen die Schweinegrippe --> 01.12.09 5. Reaktionen auf die Impfung und zeitlicher Abstand zur Impfung --> ganz leichte Druckempfindlichkeit an der Einstichstelle etwa ein bis zwei Tage später 6. Eindruck, ob durch die Impfung die Krankheitsaktivität der Grunderkrankung zugenommen hat --> eine sich anbahnende Gastritis (leichte Magenbeschwerden am Impftag) hat sich sehr verschlimmert (Infusionen am 3. Tag) - ein Zusammenhang mit der Impfung wird von der Ärztin aber nicht angenommen. Beschwerden der Grunderkrankung haben sich nicht verändert. Impfstoff war Pandemrix, sehr langsam injiziert. Grüße atti
1. Diagnose: Wegenersche Granulomatose 2. Therapie: 10 mg MTX wöchentlich 3. Cortisondosis: 2 mg/tgl. 4. Datum der Impfung: 01.12.2009 / Pandemrix 5. Reaktionen auf die Impfung: 2 Tage leichter Druckschmerz am Impfarm 6. Eindruck, ob durch die Impfung die Krankheitsaktivität der Grunderkrankung zugenommen hat: nein Gruß Tibi
1. Diagnose / Erkrankung RA seit 9 Jahren, nach Lebensmittelvergiftung erstmalig aufgetreten. Zum Zeitpunkt der Impfung gut eiingestellt, nur sehr geringe Aktivität. 2. DMARD-Therapie Arava20, täglich Humira, 14-täglich 3. Cortisondosis (z.B. mg Prednisolon) vorher nicht, seit einigen Tagen versuchsweise 4mg Prednisolon 4. Datum der Impfung gegen die Schweinegrippe 09.11.09 5. Reaktionen auf die Impfung und zeitlicher Abstand zur Impfung 1 bis 5 Tage nach der Impfung Schmerzen an der Einstichstelle, ca 10 Tagen nach Impfung einsetzende Beschwerden an Händen und Knien (Gelenkergüsse, Steifigkeit) 6. Eindruck, ob durch die Impfung die Krankheitsaktivität der Grunderkrankung zugenommen hat Ja, der zeitliche Zusammenhang legt nahe, dass die jetzt aufgetretenen Probleme als Impfreaktion zu werten sind. Es war dumm, die Impfung machen zu lassen, ohne es vorher mit meinem Rheumatologen zu besprechen. Bei der gestrigen Untersuchung hat er mir gesagt, er hätte Patienten mit meiner Diagnose und Medikation von der Impfung abgeraten!
1. Diagnose / Erkrankung: Polyarthritis 2. DMARD-Therapie Arav 20 mg 3. Cortisondosis z. Z. nicht 4. Datum der Impfung gegen die Schweinegrippe 28.11. 5. Reaktionen auf die Impfung und zeitlicher Abstand zur Impfung starke Grippesymptome einen Tag nach der Impfung, insbes. Gelenkschmerzen. Am dritten Tag war alles wieder vorbei. 6. Eindruck, ob durch die Impfung die Krankheitsaktivität der Grunderkrankung zugenommen hat NEIN!
Hallo, habe mich am 23.11.09 gegen Grippe und Schweinegrippe Impfen lassen. Keine Probleme! Diagnose: Morbus Still Decortin, Kineret, Metex, Folsan und Calcimagon sind meine ständigen Begleiter. Liebe Grüße
Doch ein Schub nach Impfung? Am 4.11. hatte ich meine Impfung, habe auch darüber berichtet. Alles schien okay, aber genau 14 Tage später fing ein neuer Schub an. Voher war ich unter meiner Medikamentation so gut wie beschwerdefrei. Ist das nun ein zufälliges Zusammentreffen mit der Impfung oder hat es doch damit zu tun? Mit kurzfristig erhöhtem Cortison ist alles wieder im Griff, so dass es mir nach 3 Wochen wieder gut geht und ich wieder bei der alten Dosis bin: 15 mg MTX und 5mg Prednisolon
Schweinegrippe Impfung Hallo, ich habe mich am 10.12.2009 gegen die Schweinegrippe impfen lassen. Diagnose: chronische Polyathritis Medikamente : MTX 15mg, Prednisolon 10,0mg, Diclofenac 75mg bei nicht mehr zu ertragenen Schmerzen, sonst Tilidin 50mg (bei Bedarf abends) Mir geht es soweit gut, keine besonderen Vorkommnisse, ( da mir z.Zt eh alle Gelenke schmerzen)alles bis jetzt OK Liebe Grüße Chueca
1. Diagnose / Erkrankung Psoriasis Spondarthritis mit peripherer Gelenkbeteiligung und sek.Fibromyalgie 2. DMARD-Therapie 7,5mg MTX,Sulfa 2-0-2,Rantudil 1-0-1 3. Cortisondosis 40mg Stoß mit Erhaltung 10mg 4. Datum der Impfung gegen die Schweinegrippe 27.11.2009 5. Reaktionen auf die Impfung und zeitlicher Abstand zur Impfung -nach Impfung leichte Muskelverhärtung im Oberarm - Oberarm druckempfindlich für 3 Tage mit leichter Schwellung 6. Eindruck, ob durch die Impfung die Krankheitsaktivität der Grunderkrankung zugenommen hat nein...keine Zunahme der Krankheitsaktivität
1. Diagnose / Erkrankung: Rheumatoide Arthritis.COPD 2. DMARD-Therapie: 25mg Metex Spritze 3. Cortisondosis: 10mg Prednisolon 4. Datum der Impfung gegen die Schweinegrippe: 07.12.09 5. Reaktionen auf die Impfung und zeitlicher Abstand zur Impfung: direkt danach und bis jetzt anhaltend Schmerzen im geimpften Arm, druckempfindlich an der Einstichstelle 4 Tage lang , heute nix mehr Kopfschmerzen wenige Std. nach Impfung und leichte Müdigkeit, leichtes Fieber am abend 6. Eindruck, ob durch die Impfung die Krankheitsaktivität der Grunderkrankung zugenommen hat: Bisher kein deutlicher Hinweis, dass Impfung zu erhöhter Krankheitsaktivität geführt hat Insgesamt sind die leichten Nebenwirkungen gut zu ertragen. Ich glaube das ist besser als die Schweinegrippe:a_smil08::a_smil08: Liebe Grüße Gropi63
1. Diagnose / Erkrankung Mischkollagenose 2. DMARD-Therapie 150 mg Endoxan (gerade abgesetzt) 3. Cortisondosis 35 mg Decortin 4. Datum der Impfung gegen die Schweinegrippe Freitag, 11.12.2009 5. Reaktionen auf die Impfung und zeitlicher Abstand zur Impfung - Oberarm stark druckempfindlich für bisher 3 Tage - am nächsten Tag Kopfschmerzen, Schnupfen und starke Müdigkeit (war aber nach einem Tag vorbei) 6. Eindruck, ob durch die Impfung die Krankheitsaktivität der Grunderkrankung zugenommen hat nein Alles in allem kein Grund, sich nicht impfen zu lassen.
Schweinegrippe-Impfung 1. Diagnose / Erkrankung Churg-Strauss (ANCA-negativ); seit 2 1/2 Jahren 2. DMARD-Therapie Azathioprin 150mg/d 3. Cortisondosis 7.5mg/d 4. Datum der Impfung gegen die Schweinegrippe 11.12.2009 5. Reaktionen auf die Impfung und zeitlicher Abstand zur Impfung keine; seit 4 Tagen. 6. Eindruck, ob durch die Impfung die Krankheitsaktivität der Grunderkrankung zugenommen hat bisher keine.
Hallo! 1.Rheumatoide Arthritis seit 03/2009 2.MTX 1x wöchentlich 7,5 mg 3. Prednisolon 10 mg , täglich 1/4 Tablette(2,5 mg) 4. Datum der Impfung 11.12.2009 8.00 Uhr 5. Keine nenneswerten Nebenwirkungen, etwas schmerzempfindlich am Arm 6. bisher keine Anzeichen Kann nur zur Impfung raten Schönen Abend noch Brimiso