impfung, die 2. nanny, es ist richtig, ab 60 wird 2x geimpft.und zwar nach 3 wochen. es ist nicht gesagt, dass du wieder reagierst, da du mit dem stoff jetzt berührung hattest.es geht in der2.impfung um einen erhöhten schutz, weil ältere anfällig(er) sind.reiner schutz.lg saurier:a_smil08:
@Nanny, komisch das du kein Aufklärungsmerkblatt bekommen hast.Ich musste es auch unterschreiben und ein Teil bekam der Arzt und der andere Teil geht wieder an den Herausgeber. Hessisches Ministerium für Arbeit,Familie und Gesundheit. Der Text des Faltblattes wurde von Bundesministerium für Gesundheit zur Verfügung gestellt. Gruß Granny Hier ist der link zum Faltblatt :http://www.thueringen.de/imperia/md/content/tmsfg/aktuell/aufkl__rungsmerkblatt_pandemieimpfung_7-10-09_final.pdf
schweinegrippeimpfung ich musste beim doc ein A4 BLatt(Berlin) ausfüllen und unterschreiben, was er zurückbekommen hat. lg saurier:a_smil08:
Jahrgang: 1955 Mein Impfstoff andemrix Psoriasis seit 2000, Psoriasis arthritis seit 2003 (seither keine Beschwerden mit der Haut) Medikamente: MTX 20mg/wöchentlich, Folsäure, Arava von 7-11/09 und Cortison 50-5mg, seit 12.11. Humira40mg alle 2 Wochen, Cortison wird langsam abgesetzt jetzt noch 5mg seit 2007 Bluthochdruck Amlodipin 5mg Beschwerden: starke Schmerzen in rechter Ferse und Achilissehne (kann kaum noch laufen) von Zeit zu Zeit stark angeschwollene Finger Im Juli 2009 stat.Behandlung in der SANA-Klink, Bad Wildbad Impfung am 5.11.09 (durch Anraten von meinem Rheumatologen wegen neuem Medikament Humira) linker Oberam schmerzte 2 Tage sonst keine Beschwerden Viele Grüße an Alle
Erfahrungsbericht 1. Diagnose / Erkrankung rheumatoide Arthritis und Weichteilrheuma seit 2003 festgestellt sowie schweres Polytrauma 1994 mit 90 %-iger außergewöhnlicher Schwerbehinderung und Rolliversorgung Beschwerden z.Zt: vor 10 Wochen komplizierte Hand-OP mit Komplikationen seit 9 Wochen, 5 Gelenkkapseln entzündet, mehrere Sehnenscheiden entzündet, starke Schwellung durch Flüssigkeit. Cortison und Ibuprofen hatten keinerlei Wirkung, evt. bakterielle Infektion oder Sudeck, weitere Untersuchungen folgen. 2. Medikamente 20 mg MTX, 40 mg Humira, 1800 mg Gabapentin, Folsäure, 1200 mg Ibuprofen, bis 4000 mg Paracetamol bei Bedarf, 3. Cortisondosis zur Zeit keine, letzte Dosis 15 mg ausschleichend vor 4 Wochen 4. Datum der Impfung Donnerstag, 12.11.2009 um 20.00 Uhr 5. Reaktion auf die Impfung und zeitlicher Abstand zur Impfung nach 3 Stunden starke Müdigkeit, leichte Schmerzen im Oberarm nächster Morgen mäßig starke Schmerzen im Oberarm ab 14.00 Zunahme Gliederschmerzen im Rücken, Beine, Arme außerdem noch leichte Kopfschmerzen kein Fieber nach Einreiben mit Franzbranntwein, wurden die Gliederschmerzen rasch besser ab Freitag spät abends Nachlassen der Beschwerden ab Samstag früh völlig Beschwerdefrei 6. Hat die Krankheitsaktivität zugenommen / bahnt sich ein Schub an? Bis jetzt, Samstag, 14.30 keinerlei Krankheitsaktivität zu spüren. Alles ok. Mein Mann hat sich auch am Donnerstag Abend mit mir zusammen impfen lassen. Er ist aber gesund. Er hatte die gleichen Beschwerden wie ich, nur am Freitag Abend noch Fieber um 38,8 Grad. Ab Samstag früh ist auch er wieder komplett beschwerdefrei und auch fieberfrei! Ich muss in 4 Wochen zur Nachimpfung, weil wohl durch die Immunsuppressiva bei einmaliger Impfung die Antikörperbildung (stark) abgeschwächt ist. In 2 Wochen lasse ich mir die ganz normale alljährliche Grippeimpfung geben und zusätzlich noch Pneumokokken. Viel Glück an alle Impfwilligen, ich kann nur dazu raten. Lieber 2 Tage überschaubare Nebenwirkungen (nicht anders, als bei jeder anderen Impfung auch!), als vielleicht nachher auf der ITS um Leben und Tod kämpfen. Viele Grüße an Alle und ein sonniges WE! Mutz
1. Diagnose / Erkrankung: CP und Fibro seit 11 Jahren. 2. DMARD-Therapie: 1-0-1 Sulfasalazin, 3. Cortisondosis: bei Bedarf 4. Datum der Impfung: 09.11.09 um 15h 5. Reaktionen auf die Impfung: die Einstichstelle tat weh, drei Tage lang. 6. Eindruck, ob durch die Impfung die Krankheitsaktivität der Grunderkrankung zugenommen hat: Nein LG JuttaS
1. juvenile Oligoarthritis 2. 20 mg MTX, Sulfasalazin 2-0-2 3. keine Cortisontherapie 4. die Impfung war am 4.11.09 5. nach der Impfung schmerzte der Oberarm ca. 48 Stunden lang. Sonst keine weiteren Nebenwirkungen. 6. keine Anzeichen, dass die Impfung Einfluss auf die Grunderkrankung hat. Gruß Lisa
1. Mischkollagenose-Sharp 2. 15mg Metex inj. wöchentlich 3. kein Cortison 4. 14.11.09 ca 12 Uhr 5. bisher tat vor allem der Arm gestern nach ca 4 Stunden ziemlich weh, dann spät abends etwas Schüttelfrost, heute morgen leichte Temperatur. Insgesamt nichts wildes. Probleme hatte ich eher vor der Impfung- irgendwie hat man sich durch die Medien doch verrückt machen lassen bzgl der NW der Impfung! 6. Beschwerdebild ist weder besser noch schlechter geworden. Hoffe es bleibt so Meine Meinung- traut Euch!
1. Diagnose / Erkrankung: chronische Polyarthritis 2. DMARD-Therapie: keine wegen unverträglichkeit 3. Cortisondosis: ca. 7 mg lodotra 4. Datum der Impfung: 11.13.09, 08:30 Uhr 5. Reaktionen auf die Impfung: leichte Schmerzen am Oberarm am dritten tag immer noch, 1. Tag nach der Impfung sehr schlapp und morgens einen heftigen hustenanfall, 6. Eindruck, ob durch die Impfung die Krankheitsaktivität der Grunderkrankung zugenommen hat: bis jetzt keine Verschlechterung 7. bekomme am 23.11.09 die erste Spritze Simponi
Schweinegrippeimpfung und Grippeimpfung 1. Diagnose:Leukozytoklast. Vaskulitis d.mittelgroßen Arterien mit Nierenbeteiligung ,chron.Schmerzpatient; 2. DMARD-Therapieantoloc 40mg 1-0-1 Quensyl 200mg 1-0-0, Cellsept 500mg 2-0-2, Trombo Ass 100mg1-0-0 Krallendorn 75mg 1-1-1, caldevita 0-1-0, aktimel 1x wöchentlich Cymbalta 60 mg 1-0-0 ;Transtec Pflaster 52,5mg alle 2Tage wechsel, 3. Cortisondosis:Urbason 18 mg täglich 1-0-0 4. Datum der Impfung gegen die Schweinegrippe: 13.11.2009 5. Reaktionen auf die Impfung : KEINE 6. Eindruck, ob durch die Impfung die Krankheitsaktivität der Grunderkrankung zugenommen hat. NEIN Für mich ist das selbstverständlich dass ich mich Impfen lasse!!!! Die Krankheit habe ich seit Mai 2008 durch eine Biopsie wurde sie festgellt.Lag 15 Wochen im krankenhaus. ICH WÜNSCHE ALLEN NOCH EINEN SCHÖNEN TAG!
Diagnose: PSO-Arthritis Impfung am: 12.11.09 Nach Impfung taubheitsgefühl in Hand und Arm Am 13.11 schwerer Rheumaschub /so einen heftigen hatte ich noch nie Bei Notfallambulanz beim Rheumadoc erklärte er mir das der Schub durchaus von der Impfung ausgelöst werden konnte. Erst heute Besserung nach Erhöhung der Kortisondosis
1. Diagnose / Erkrankung: SLE seit ca. 6 Jahren, ich bin 24 Jahre alt 2. DMARD-Therapie: keine wegen Schwangerschaftswunsch 3. Cortisondosis: 5mg täglich 4. Datum der Impfung: 16.11.09 um 17 Uhr 5. Reaktionen auf die Impfung: leichte Schmerzen am Oberarm 6. Eindruck, ob durch die Impfung die Krankheitsaktivität der Grunderkrankung zugenommen hat: bis jetzt keine Verschlechterung und ich hoffe das es auch so bleibt Liebe Grüße
1. Diagnose / Erkrankung: SLE mit Nierenbeteiligung Klasse IIIB, seit 2002 in Remission 2. DMARD-Therapie: 50 mg Imurek, 3. Cortisondosis: 5mg Prednisolon 4. Datum der Impfung: 10.11.09 um 15h 5. Reaktionen auf die Impfung: die Einstichstelle tat einige Tage sehr weh, war geschwollen, rot und heiß- reagiere aber ähnlich auf Mückenstiche. Auch heute, 1 Woche später, ist die Stelle noch verhärtet und etwas druckempfindlich, sonst überhaupt keine NW 6. Eindruck, ob durch die Impfung die Krankheitsaktivität der Grunderkrankung zugenommen hat Nein! Klopfe trotzdem sicherheitshalber noch schnell auf Holz
1. Diagnose / Erkrankung: PSA 2. DMARD-Therapie: MTX 20mg.Folsäure,Rantudil 3. Cortisondosis: keine 4. Datum der Impfung gegen die Schweinegrippe: 16.11.09 5. Reaktionen auf die Impfung und zeitlicher Abstand zur Impfung: direkt danach und bis jetzt anhaltend Schmerzen im geimpften Arm, druckempfindlich und schmerzhaft bei "Aufwärtsbewegung"; Übelkeit hielt ein Tag an danach starke Kopfschmerzen 6. Eindruck, ob durch die Impfung die Krankheitsaktivität der Grunderkrankung zugenommen hat: Impfung mitten im Rheumaschub,Schmerzen in den Gelenken hatten sich aber durch die Impfung bis jetzt ein Tag nach der Impfung nicht verstärkt
Lupus Diagnose: SCLE--Lupus erythematodesMedis: Alles was dazugehört, die ganze Bandbreite. Impf Datum: 10.11.2009. Nebenwirkungen KEINE-nur zwei Tage später, den ganzen Tag einfach müde. Danach wird das alte Leben, das eines Lupus Patienten. Grüße an alle Peter--shmoky--
Impfstoff :Pandemrix 1. Diagnose / Erkrankung: PSA 2. DMARD-Therapie: MTX 20mg wöchentlich, Folsäure 5mg 3. Cortisondosis: keine 4. Datum der Impfung gegen die Schweinegrippe: 10.11.09, 15 Uhr 5. Reaktionen auf die Impfung und zeitlicher Abstand zur Impfung: Leichte Schmerzen an der Impfstelle am Oberarm ca. 2 Tage. 6. Eindruck, ob durch die Impfung die Krankheitsaktivität der Grunderkrankung zugenommen hat: Nein!
Impfstoff: Pandemrix 1. Diagnose / Erkrankung: Pso-Arthritis 2. DMARD-Therapie (Langwirksame antirheumatische Therapie/"Basistherapie": Arava und Humira 3. Cortisondosis: Spiricort bei Bedarf (ca. 10-20 mg /Woche) 4. Datum der Impfung gegen die Schweinegrippe: 13.11.2009 5. Reaktionen auf die Impfung: - leichtes Schwächegefühl, Müdigkeit am nächsten Tag, - Schmerzen an der Einsichstelle, ähnlich wie bei einer Tetanusimpfung, ( aber weniger stark, ich konnte problemlos auf diesem Arm schlafen.) - Erkältungsymptome, inkl. leicht geschwollene Lymphdrüsen, Ohrenschmerzen, Halsschmerzen ca. 4 Tage nach der Impfung, evtl. auch kein Zusammenhang damit. 6. Eindruck, ob durch die Impfung die Krankheitsaktivität der Grunderkrankung zugenommen hat: Keine Anzeichen
Auch mein Mann hat sich impfen lassen, schreibe das darum in einem separaten Post: 1. Diagnose / Erkrankung: Sklerodermie 2. DMARD-Therapie (Langwirksame antirheumatische Therapie/"Basistherapie": MTX, Plaquenil (Quensil) 3. Cortisondosis: Spiricort im Moment 20mg/ Tag 4. Datum der Impfung gegen die Schweinegrippe: 13.11.2009 5. Reaktionen auf die Impfung: - leichtes Schwächegefühl, Müdigkeit am nächsten Tag, - Schmerzen an der Einsichstelle (konnte problemlos auf diesem Arm schlafen.) 6. Eindruck, ob durch die Impfung die Krankheitsaktivität der Grunderkrankung zugenommen hat: Keine Anzeichen
Auch geimpft Hallo! Nun hab ich's auch getan... hier meine Erfahrung: 1. Diagnose / Erkrankung: Psoriasis Arthritis, Hashimoto 2. DMARD-Therapie: Arava 20 mg, Quensyl, L-Thyroxin, Selen, Vitamin D 3. Cortisondosis: keine 4. Datum der Impfung: 18.11.09, 13.00 Uhr 5. Reaktionen auf die Impfung: Der Impfarm tut einbischen weh bei Berührung 6. Eindruck, ob durch die Impfung die Krankheitsaktivität der Grunderkrankung zugenommen hat: Nein Also: Alles gut LG Rosenstolz
1. Diagnose / Erkrankung PSA 2. DMARD-Therapie (Langwirksame antirheumatische Therapie/"Basistherapie"; z.B. Methotrexat, Arava, Enbrel, Humira, Remicade, Orencia, MabThera, RoActemra etc): Sandimmun 3. Cortisondosis (z.B. mg Prednisolon) 15mg Prednihexal 4. Datum der Impfung gegen die Schweinegrippe 3.11.09 5. Reaktionen auf die Impfung und zeitlicher Abstand zur Impfung(insbesondere schwerere Reaktionen wie Fieber, Lymphknotenschwellungen, Gelenkschmerzen, Muskelschmerzen, Allgemeinreaktionen wie Müdigkeit, allgemeine körperliche Schwäche) leichte Schmerzen im re Arm, leichte Müdigkeit 2 Tage danach, 14 Tage später leichte Schüttelfrost (fraglich, ob noch von Impfung) 6. Eindruck, ob durch die Impfung die Krankheitsaktivität der Grunderkrankung zugenommen hat (Gefühl, das sich ein Krankheitsschub anbahnt; Gefühl, das es zu einem Krankheitsschub gekommen ist; aktuell kein Hinweis darauf, daß die Impfung zu einer vermehrten Krankheitsaktivität / zu einem Krankheitsschub geführt hat) kein Schub oder vermehrte Aktivität, die Rückschluss auf Impfung zulässt Gruß Milka