hallo lela, tschuldigung - habe deine antwort erst heute entdeckt :o ich gebe zu,ich will vit c gar nicht erst riskieren weil....zum einen wird mein rheuma bei einem infekt aktiver,ich bekomme dann schübchen oder gar schübe.wenn ich dann noch vitamine draufpacke,ohjeohje.... denn es ist doch so - vitamin c kurbelt das immunsystem an.und das ist ja ganz anti der wirkung die die immunsupressiva haben sollen aber vielleicht hast du recht und *versuch macht kluch* ich habe mir auch schon gedanken gemacht wie das wohl so klappt mit dem mundschutz.ich denke mir wäre das auch peinlich.....andererseits geht es jetzt schon wieder schleichend los,ich schniefe schon wieder leicht und die ersten grippalen infekte sind in meinem umfeld schon unterwegs..... deinen link schaue ich mir mal an @monika, ziel eines immunsupressivum ist es,das überaktive immunsystem zu dämpfen,um die entzündungs-und krankheitsaktivität einzudämmen oder gar komplett zum stillstand zu bringen. ich wüßte nun gerne von dir,warum ich diese wirkung herabsetzen,und wieder vermehrt beschwerden in kauf nehmen soll,indem ich zusätzlich noch etwas zu mir nehme? liebe grüße, diana )
Immunschwäche Hallo Lela, ich selber benutze Micro Silver Produkte, dei beseitigen die Mikroorganismen und die Antibakterielle Waschseife schützt vor Bakterien.Ein desinfektionsmittel für die Hände führe ich immer mit mir, finde ich wichtig!!!! Ien schönes Wochnende wünscht, Monika
Immunschwäche hallo diana, stimmt ganz genau, das hast du gut erkannt. colostrum bewirkt genau das....habe meine erfahrung damit gemacht.bei colostrum handelt es sich um ein naturheilmittel (das ist die sogenannte muttermilch der kuh), kann ich nur empfehlen, weil es zu keine nebenwirkung kommt.ich selber nehme schon seit 5jahren naturheilmittel und keine medis mehr!! robieren geht eben über studieren liebe grüße und ein schönes wochenende, Monika
hallo lela und diana, ich hatte schon öfter mal den tip bekommen, dass nasenduschen was ganz tolles sein soll, hab mir aber bisher nie zugetraut, das auszuprobieren, weil ich glaubte, dass könne echt eklig sein. nun hab ich es doch gewagt und es ist gar nicht so schlimm, wie befürchtet, eher lustig , wenn man merkt, wie sich das wasser seinen weg von einem nasenloch zum anderen wieder hinaus sucht. in der packungsbeilage steht, dass man das in akutfällen 2-3x täglich, zur profilaxe 2-3x wöchentlich machen kann. ich werde mich nun an letzteres halten und bin sehr gespannt, wie es mit der weiteren anfälligkeit aussieht, die ich ja eh schon stark reduziert hatte. neue erfahrungswerte habe ich neulich gewonnen: vor rund 6 wochen hatte ich mir eine böse erkältung eingefangen, die gleich wieder in eine nebenhöhlenentzündung mutierte. das fing schon mit extrem-halsschmerzen an, wie ich sie noch nie hatte. das waren solche schmerzen, dass ich davon nachts wach wurde , morgens um halb vier war ich dann dankbar, dass wir noch erdbeereis im tiefkühler hatten. ich hab dann die halbe packung leergefuttert, bis es halbwegs erträglich war, den rest gab es dann zum frühstück. der wesentliche anteil mit naselaufen und was dazu gehört ging innerhalb von 3 tagen vonstatten, dafür aber eben alles in extrem stark. der hno hatte mir ein 10-tage-antibiotikum verordnet, was ich dann aber nicht nahm, weil ich den eindruck hatte, die nebenhöhlen doch noch allein in den griff zu kriegen, nach einigen tagen bat ich dann um so ein 3-tage-antibiotikum, weil ich den eindruck hatte, auch wenn alles eher am abklingen ist, dass doch eine unterstützung vonnöten ist. der doc meinte, dass sich die kurzzeitantibiotika an sich nicht gut bei nebenhöhlenentzündungen bewährt hätten, aber er ließe sich gern eines besseren belehren und siehe da, mein empfinden war richtig, drei tage hatten ausgereicht. das hat letztlich aber auch nur funktioniert, weil ich nach so vielen infektionen ein gutes gefühl dafür entwickelt habe, wie schlimm es gerade ist. ich denke, ich habe das diesmal aus mehreren gründen gut in den griff gekriegt: 1) das nächtliche eisessen schien sehr hilfreich zu sein (hatte ich vorher noch nie probiert), 2) ich habe sofort mit nasenspray angefangen, 3) ich habe mehrsalznasenspray benutzt und zwar nicht nur 1-2 sprühstösse, sondern schon fast wie eine spülung 8-10, 4) ich habe gründlichst darauf geachtet, dass ich dicke socken anhabe und keine kalten füsse kriege. zu letzterem muss ich noch was sagen, denn dazu habe ich auch eine neue erkenntnis gewonnen. meine schwester erzählte mir, dass ihr arzt ihr gesagt habe, dass kalte füsse gleichbedeutend mit trockenen schleimhäuten sind. wer kalte füsse hat, der hat also auch trockene schleimhäute und die sind nun mal anfällig. ich bin noch nicht so ganz hinter die logik gestiegen, aber irgendwas muss dran sein, denn es ist mir selbst aufgefallen, dass ich ständig kalte füsse habe und dass es mir, besonders während der infektion, sehr angenehm war, wenn diese so richtig warm wurden, also nicht nur an den füssen selbst, sondern ganz allgemein. inzwischen hab ich mir ein kirschkernkissen zugelegt und könnte mich in den allerwertesten beissen, dass ich nicht schon viel früher drauf gekommen bin, weil es superpraktisch (zum erwärmen einfach in die mikrowelle legen) und eine echt angenehme wärme ist. also leute, gönnt eurer nase gelegentlich ne dusche und haltet eure füsse warm . lieben gruß und einen schönen zweiten advent lexxus