"Das Leben ist wie ein von Künstlerhänden geschliffener Diamant - einmalig und nicht wiederholbar." (Achim Schmidtmann) *erst das Schleifen verleiht "dem Edelstein" den Glanz *
Leben ist Veränderung. Dieser Veränderung zu widerstehen, wirkt dem Lebensfluss mehr entgegen, als sich ihr zu ergeben. Die Essenz des Lebens ist dessen Verlauf: Die Ereignisse, Bedingungen und Erfahrungen, die uns formen und zeitweise auch aus der Bahn werfen. (S. T. Coleridge)
Sanft glänzt die Abendsonne auf diese stille Flur und strahlet Ruh' und Wonne auf jede Kreatur. (F. Schubert)
meine ehemalige Bezugsbetreuung hat mir in einen Brief an mich u.a. 2 Lebensweisheiten mit auf den Weg gegeben: "Fürchte Dich nicht Neues zu versuchen! Amateure bauten die Arche und Profis die Titanic." "Die schönsten Geschenke, die du geben kannst, sind deine Aufmerksamkeit und Interesse am anderen Mneschen."
Es ist alles nur geliehen hier auf dieser schönen Welt ! Es ist alles nur geliehen aller Reichtum, alles Geld. Es ist alles nur geliehen jede Stunde voller Glück musst du eines Tages gehen lässt du alles hier zurück. Man sieht tausend schöne Dinge und man wünscht sich dies und das. Nur was gut ist und was teuer macht den Menschen heute Spass. Jeder möchte mehr besitzen zahlt er auch sehr viel dafür keinem kann es etwas nützen es bleibt alles einmal hier. Jeder hat nur das Bestreben etwas Besseres zu sein schafft und rafft das ganze Leben doch was bringt es ihm schon ein? Alle Güter dieser Erde die das Schicksal dir verehrt sind dir nur auf Zeit gegeben und auf Dauer gar nichts wert. Darum lebt doch euer Leben, freut euch auf den nächsten Tag Wer weiss schon auf diesem Globus was das Morgen bringen mag. Freut euch an den kleinen Dingen, nicht nur an Besitz und Geld. Es ist alles nur geliehen hier auf dieser schönen Welt es ist alles nur geliehen hier auf dieser schönen Welt. (Heinz Schenk)
Umwertung aller Werte Ein Mensch von gründlicher Natur Macht bei sich selber Inventur. Wie manches von den Idealen, Die er einst teuer musste zahlen, Gibt er, wenn auch nur widerwillig, Weit unter Einkaufspreis, spottbillig. Auf einen Wust von holden Träumen Schreibt er entschlossen jetzt: »Wir räumen!« Und viele höchste Lebensgüter Sind nur mehr alte Ladenhüter. Doch ganz vergessen unterm Staube Ist noch ein Restchen alter Glaube, Verschollen im Geschäftsbetriebe Hielt sich auch noch ein Quentchen Liebe, Und unter wüstem Kram verschloffen Entdeckt er noch ein Stückchen Hoffen. Der Mensch, verschmerzend seine Pleite, Bringt die drei Dinge still beiseite Und lebt ganz glücklich bis zur Frist, Wenn er noch nicht gestorben ist. (Eugen Roth)