Bei mir wurde vor 6 Jahren chronische Polyarthritis diagnostiziert. Die Schübe sind bei mir streßbedingt (meist emotionaler Streß). Ich litt in letzer Zeit wieder unter massiven Schmerzen und Einschränkungen. Jedoch waren bei Untersuchungen keine auffälligen Werte im Blut vorhanden. Somit wurde ich von den behandelnden Ärzten als Simulantin abgestempelt und mir wurde nahegelegt doch mein Leben erstmal in den Griff zu bekommen. Seitdem ist mein Vertrauen zu Ärzten stark eingeschränkt. Ich habe nun seit 4 Wochen wieder massive Beschwerden und traue mich nicht zum Azt zu gehen. Hat jemand Erfahrung mit solchen Erscheinungen und kann mir einen Rat geben, wie ich damit umgehen soll? Vielen Dank!
Hallo, Jana. Was nimmst du denn für Medikamente? Stress auf emotionaler Ebene ist für Rheuma überhaupt nicht gut. Es ist nicht ganz von der Hand zu weisen, wenn die Ärzte dir raten, die Probleme zu lösen, die zu deinen emotionalen Stresslagen führen - dennoch muss eine entzündliche Rheumaphase behandelt werden. Ich habe cP (chron. Polyarthritis) seit 1993 und war auch in psychologischer Mitbehandlung, weil a) die Krankheit auch die Seele krank macht und b) weil ich auch mit meinem Leben nicht so zurecht kam. Ich wurde dann - erfolgreich von amerikanischen Spezis - behandelt und meine Psyche wurde gerade gerichtet und seit ich weiss, was meine Probleme sind (warum ich die habe), geht es mir gut. Ich würde mich gerne mit dir unterhalten - du kannst mich auch anmailen. Liebe Grüsse aus Karlsruhe Uschi Ch.
Hallo Uschi! Im Moment mußte ich wieder auf Vioxx zurückgreifen. Kannst du mir deine mail Adresse geben, ich bin nur über die Uni eingeloggt und kann deswegen so nicht antworten. VLG Jana
Hi Jana, sowas kenne ich nur zu gut! Ich hatte bis vor einem halben Jahr eine seronegative Polyarthritis, war vorher schon an die fünf Jahre lang von einem Arzt zum anderen gerannt, mit z.T. himmelschreienden Erfahrungen ("Hauen Sie sich nicht mit dem Hammer auf die Hände, dann haben Sie auch keine Schwellungen." oder: "Sie haben nix, hier sind Sie falsch."). Gottlob landete ich irgendwann bei einem Arzt, der mich endlich ernst nahm. Inzwischen bin ich auch seropositiv. Was ich damit sagen will: Bleib am Ball und lass Dich nicht abwimmeln. Lass Dir einen guten Arzt empfehlen! Und wenn Du grad einen akuten Schub hast: Nix wie hin! Ob Anmeldung oder nicht, man soll sich das ja bloß mal anschauen. Ist eine Sache von wenigen Minuten. Viel Glück und nur nicht entmutigen lassen! Es ging mir und ganz vielen anderen genauso. Liebe Grüße aus Tirol von Angie
Hallo ich komme mir auch so langsam aber sicher von der Ärzten verschaukelt vor, das Rheuma breitet sich immer mehr aus ich merke es doch selbst am besten Die letzte Ärztin bei der ich fast heulen in der Praxis sass, sagte das wäre eine neurologische sache ja ja ich hab das sofort verstanden nun gehe ich da auch nicht mehr hin Bei mir wurde vor 1 Jahr Schuppenflechten Rheuma sowie Verdacht auf Fibro festgestellt Ich habe Angst zu den Ärzten zu gehen das heisst einen neuen in unmittelbarer umgebung zu finden. Hat jemand einen Tip in gelsenkirchen oder Essen Kann ich eigentlich auch ohne eine Überweisung zu einem Rheumaarzt gehen? Hab ja auch keinen Hausarzt mehr Für Antworten wäre ich euch sehr dankbar Engel
Hallo Jana und Petra Ich habe seit 7 Jahren seronegative chronische Polyarthritis (unspezifisch, d.h. bei mir treten während Entzündungsphasen noch nicht einmal die Symptome einer cP ,also Schwellung, Rötung überhitzung, auf. Ich habe nur starke Schmerzen). Ich habe drei lange Jahre gebraucht bis es mir von einem Arzt aus Castrop Rauxel anhand von vielen genauen Untersuchungen und Röntgenbildern diagnostiziert wurde. Das ganze wurde mir dann ein halbes Jahr später von einem sehr erfahrenen Rheumatologen in Hamburg (der schon die `frühen´ Frühstadien kennt!!)bestätigt. Seit her bin ich auch dort in Behandlung. Mittlerweile habe ich Gelenkspaltverschmälerung und Osteoporose in beiden Handgelenken. Ihr dürft euch nicht unterkriegen lassen, auch wenn so viele Ärzte immer wieder behaupten, ihr seit Simulanten. Immer wieder hin gehen, und wenn euch dieser oder jener Arzt nicht passt, dann zum nächsten. Ganz wichtig ist dabei auch das ihr `nicht´ anruft und euch einen Termin geben lasst. Ihr müsst dort als Notfall hin, wenn ihr gerade Schmerzen habt. Sie dürfen euch nicht wegschicken! Und ihr müsst auch von den Nebenerscheinugnen erzählen: Müdigkeit, Schlaflosigkeit und Abgeschlaffheit, Morgensteifigkeit usw. das üblich Programm. Dann wird der richtige Arzt wach werden und euch genau untersuchen. Es ist ein langer Weg, haltet die Ohren steif und immer wieder hin! Ihr müsst die Ärtze machmal nerven, damit sie etwas unternehmen. Achso, im Blut sollten auch Der CRP (c-reaktives Protein) und der ASL (Antistreptolysin) und die Leukozyten (zeigen eine Entzündung an)untersucht werden und nicht nur der Rheumafaktor oder die Blutsenkung. Wenn ihr seronegativ seit, wird man in euerm Blut keinen Rheumafaktor finden und nur in sehr wenigen Fällen wird der Patient (wie Angie)seropositiv! Informiert euch über die Krankheit, damit die Ärzte euch nichts mehr vormachen können. Jemand der Ahnung hat wird, erfahrungsgemäß, ernster genommen. Liebe Petra Schreib doch mal an `kiki´. Sie kommt genauso wie ich aus Datteln und hat schon einige Erfahrungen mit Ärtzen aus unserer Umgebung. Sie wird dir bestimmt einen guten Empfehlen können. Ich selber kenne hier keine Rheumatologen, da ich ja nach Hamburg zur Behandlung fahre. Ihre Mail-Addi findest du im Forum, da schreibt sie immer Postings unter `kiki´. Wenn du mal im Chat bist, da heisst sie ´shirana´ Ich hoffe, ihr habt wieder etwas Mut gefasst :O))) Kopf hoch und durch. Wenn ihr noch Fragen habt, dann schreibt mir. bis dann und das ihr bald euren Arzt findet Liebe Grüße von baba
Hallo Petra! Ich hätte eine Adresse in Bochum, würde Dir das weiterhelfen? Ich selber war noch nicht da, weiss aber von einer Bekannten, dass er sehr gut und sehr nett sein soll. Dr. Igelmann Tel: 0234-60531 Bochum Die Strasse habe ich leider nicht. Deine Erfahrungen sind leider keine Einzelfälle. Zum Glück ist das Forum da, wo Du meist sehr schnell Antworten auf Deine Fragen bekommst. Vor allem ist es wichtig, dass Du informiert bist. Es gibt Dir Sicherheit auch dem Arzt gegenüber. Viel Glück bei der Arztsuche Emma
Hallo Jana, auch ich kann mich meinen Vorrednern nur anschließen. Seit Jahren bin ich immer wieder zum Rheumatologen überwiesen worden. sowie andere Internisten und Neurologen standen auf meiner Liste. Erst letzten November war ich wieder bei einer Rheumatologin und nachdem ich 3 Stunden im Wartezimmer (trotz Termin) verbracht hatte, hatte ich am Ende noch das Gefühl das ich mich dafür zu entschuldigen habe das ich in ihre Praxis gekommen bin. Im Januar / Februar eskalierte dann die ganze Situation und meine Hausärztin die mich immer sehr gut unterstützt hatte schickte mich wieder zu einem Internisten, dieser verordnete mir nach gründlicher Untersuchung eine Basistherapie und empfahl mir mich dringend an einen Rheumatologen zu wenden. Da stand ich dann wieder da, denn die hatte ich ja die Jahre vorher alle schon mal konsultiert. Ich entschied mich dann nach absprache mit meiner Hausärztin ambulant in das 50 km entfernte Rheumazentrum Mittelhessen zu gehen, meine Ärztin machte mir einen Termin beim Klinikchef ( bin nicht Privat versichert), nach eingehender Untersuchung mit Röntgen etc. p.p. bestätigte er die Diagnose seronegative cP. Auf den Röntgenbildern von Händen und Füßen waren eindeutige Veränderungen, wie die gelenknahe Osteoporose und kleine Zysten an den Gelenken zu sehen. Also bleib dran , du siehst es ist kein Einzelfall. Liebe Grüße und alles Gute Ulla
Hallo Petra, ich komme aus Recklinghausen und kann Dir Dr. Kalthoff in Herne empfehlen. Schillerstraße 37-39, 44623 Herne, Tel. 02323/52453. Er ist internistischer Rheumathologe (int. Gemeinschaftspraxis). Du brauchst allerdings eine Überweisung vom Hausarzt. Am besten ist, Du gehst auch als Notfall, denn mir wurde auch gesagt, sie nehmen keine neuen Patienten an. Er ist sehr nett und sehr kompetent und es ist gar nicht weit von Gelsenkirchen entfernt. Seit einem halben Jahr kann ich kaum noch laufen, seronegative Oligoarthritis, die sich auch auf immer mehr Gelenke ausbreitet. Jetzt bin ich endlich froh, daß er mir eine Basistherapie verordnet hat. Ich zähle jeden Tag und hoffe, daß das Mittel bald greift. Alles, alles Gute! Andrea
Hallo, ich bin das erste mal hier und hoffe auf ein paar lichtblicke, ich werde von einem arzt zum anderen geschickt, erklären hat keiner nötig trotz intensiven nachfragen, was hat es mit positiven rheumafaktor und positiven cpr auf sich? ist es die ursache für die unverhofft aufgetretenen schmerzen im hüft- und kniegelenk verantwortlich?
Hallo Sylke Ich habe dir mal was rausgesucht (Rheuma von A-Z auf der hauptseite zu finden): (CRP): Das c-reaktive Protein ist ein sehr empfindlicher Laborwert für krankhafte Veränderungen im Körper. Besonders findet man eine Erhöhung bei Entzündungen (speziell bei bakteriellen Infektionen, weniger ausgeprägt viralen Infektionen, außerdem in Abhängigkeit von den unterschiedlichen Diagnosen (s.u.) bei rheumatischen und immunologisch bedingten Entzündungen), desweiteren bei Gewebszerfall (z.B. Zellschädigungen bei Verletzungen, aber auch nach Operationen, Zellschädigungen oder Absterben von Zellen aus anderen Gründen. Das c-reaktive Protein wird mit verschiedenen Methoden bestimmt (Vorsicht beim Vergleich der Werte von verschiedenen Ärzten und von verschiedenen Laboratorien! Immer auf den Normalwert schauen! Vorsicht auch bei den Maßeinheiten: Einige Werte sind in mg/l angegeben, einige in mg/dl !). Weitverbreitet ist die sogenannte nephelometrische Methode. Dabei ist ein CRP normal, wenn es mit < 0,5 mg/dl gemessen wird. Eine mäßige CRP-Erhöhung liegt etwa im Bereich von 1 - 5 mg/dl, eine deutliche Erhöhung etwa bei 5 -10 mg/dl, hohe Werte liegen über 10 mg/dl. CRP-Werte über 20 mg/dl sind sehr hoch und sollten in jedem Fall zu sehr intensivem Nachdenken und gegebenenfalls raschem Handeln führen, Werte jenseits von 30 bis 40 mg/dl sind exzessiv und deuten mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit auf eine bakterielle Infektion, möglicherweise sogar auf eine lebensbedrohliche Situation. Bei den einzelnen rheumatischen und immunologischen Erkrankungen reagiert das CRP unterschiedlich. Das CRP ist in der Regel bei folgenden Erkrankungen deutlich erhöht: Alle ---> akuten Arthritiden, vor allem akute ---> Kristallarthritiden und ---> Löfgren-Syndrom, ---> infektreaktive Arthritiden, ---> M. Reiter,---> Polymyalgia rheumatica, ---> M. Still, ---> rheumatisches Fieber (heute eine sehr seltene Erkrankung!), Arthritis bei ---> M. Crohn, ---> chronische Polyarthritis, ---> juvenile chronische Arthritis. Bei den ---> Vaskulitiden, beim ---> M. Bechterew und der ---> Psoriasisarthritis ist das Verhalten des CRP unterschiedlich. Zum Teil finden sich sehr hohe Werte, z.T. ist das CRP auch bei hoher Krankheitsaktivität nur gering oder sogar gar nicht erhöht. Gar nicht oder nur gering erhöht ist das CRP typischerweise beim ---> systemischen Lupus erythematodes, der ---> Dermatomyositis, dem ---> Sjögren-Syndrom und der ---> Sklerodermie. Das c-reaktive Protein hat in der Rheumatologie eine zweifache Bedeutung. Zum einen ermöglicht es die Unterscheidung zwischen ---> entzündlich-rheumatischen Erkrankungen und ---> nicht-entzündlichen rheumatischen Erkrankungen. Zum anderen ist es ein sehr wichtiger Laborwert für die Verlaufskontrolle und die Therapiekontrolle. So erkennt man beispielsweise die Wirkung einer ---> langwirksamen antirheumatischen Therapie an einem Abfall des CRP. Umgekehrt deutet ein Anstieg des CRP auf eine unzureichende Krankheitskontrolle durch die laufende Therapie. Das CRP wird sehr schnell und sehr stark durch ---> Cortison beeinflußt. Änderungen des CRP sind deshalb im Hinblick auf die Wirkung von therapeutischen Maßnahmen oder im Hinblick auf die Änderung der Krankheitsaktivität nur aussagekräftig, wenn an einer eventuell bestehenden Cortisontherapie keine Änderungen vorgenommen wurden (z.B. Dosisverringerung oder Dosiserhöhung). Das c-reaktive Protein ist weiterhin sehr bedeutsam in der Erkennung von Infektionen. Gerade bei Erkrankungen, die eher nicht mit einem hohen CRP einhergehen, muß eine plötzliche CRP-Erhöhung immer an eine Infektionskomplikation denken lassen (---> systemischer Lupus erythematodes). Und zum Rheumafaktor: Bei der Kontrolle der Krankheitsaktivität und der Therapiewirkung (Verlaufsmonitoring) kommt es weniger auf die absolute Höhe des CRP an, sondern auf die Änderungen im Verlauf. Ein Patient A mit einer chronischen Polyarthritis und mit einem CRP von 10 mg/dl muß nicht kranker sein als ein Patient B ebenfalls mit einer chronischen Polyarthritis und einem CRP von 5 mg/dl. Vielleicht ist es sogar umgekehrt. Wichtig ist aber, ob bei Patient A unter einer Therapie das CRP auf < 0,5 mg/dl abfällt und niedrig bleibt oder ob es u.U. im weiteren Verlauf wieder zu einem Anstieg kommt. Jeder Patient mit einer chronischen entzündlich-rheumatischen Erkrankung sollte sich deshalb selber im Rahmen des eigenen Krankheits- und Behandlungsmonitoring eine Verlaufsdarstellung seiner CRP-Werte anlegen (entweder als Graphik oder als Tabelle). Der Rheumafaktor ist ein Eiweißstoff im Blut, dessen Name meinen läßt, er sei für die Ursache von "Rheuma" verantwortlich. Dies ist nicht der Fall; insofern ist der Begriff "Rheumafaktor" nicht sehr glücklich. Zum einen gibt es ca. 400 verschiedene rheumatische Erkrankungen, der Rheumafaktor ist aber nur für eine Erkrankung charakteristisch, nämlich für die ---> chronische Polyarthritis. Und selbst bei dieser Erkrankung ist er nicht bei jedem Patienten nachweisbar, sondern nur bei etwa der Hälfte der Patienten. Deshalb wird auch zwischen einer seronegativen und einer seropositiven chronischen Polyarthritis unterschieden. Die seronegative chronische Polyarthritis unterscheidet sich von der sehr ähnlichen seropositiven chronischen Polyarthritis dadurch, daß bei ihr der sogenannte Rheumafaktor im Blut ("Serum") nicht nachweisbar ist, die Untersuchung also negativ ist ("sero-negativ"). Außerdem gibt es andere Erkrankungen außerhalb der Rheumatologie, bei denen der Rheumafaktor auch positiv sein kann. Dies sind u.a. chronisch verlaufende Infektionskrankheiten (z.B. Tuberkulose, Endokarditis lenta, chronische Virus-Hepatitis), weiterhin andere Autoimmunerkrankungen. Der Rheumafaktor hat deshalb zwar heute noch eine gewisse Berechtigung für die Klassifikation rheumatischer Erkrankungen, für die Diagnosestellung ist er jedoch nicht geeignet. Ebenso besagt er nichts über die Ursache oder Entstehung rheumatischer Erkrankungen. Sicherlich sind die Zeichen für einen entzündlichen Vorgang in deinem Körper. Diese sind jedoch nicht für das plötzliche Auftreten deiner SChmerzen verantwortlich, sie zeigen nur, das etwas nicht stimmt und es sollte abgeklärt werden warum diese erhöht sind. Hast du bis auf Knie und Hüfte sonst noch irgendwo Schmerzen in anderen Gelenken? Lass es abklären und dich bitte nicht von den Ärtzen abspeisen, gehe immer wieder hin und nerve auch ruhig mal, nur so werden sie etwas unternehmen (leider!) Liebe Grüße baba
Hallo Jana, ich hatte 5 Jahre nur Gelenkbeschwerden - ohne Rötungen, Überwärumungen, Schwellungen und Veränderungen im Blutbild etc. Erst im Februar bekam ich einen Schub, der dies auch nach außen erkennbar zeigte. Im Blutbild war weiterhin alles in Ordnung - bis auf den CRP-Wert ohne Veränderungen. Diagnose jetzt: seronegaticve cP. Die dezenten Hinweise der Ärzte darauf, das man sich das einbilde, kennt fast jeder hier. Bei mir ist es die Palme in der Karibik - die ich mir mal gönnen solle .... Also Kopf hoch - glaub an Dich. Viele Grüße, Melli