Hallo allerseits, so ich versuche es jetzt mal hier ich hoffe ich bin hier richtig. Also ich mache schon seit ende August mit schmerzen in der Hüfte rum. Das Szintigramm ende Oktober hat nichts ergeben. Auch das MRT mitte Dezember ohne Befund. Die Schmerzen wurden als schlimmer ich konnte nicht mehr richtig laufen geschweige denn lange sitzen. Mitte Januar hat mich mein Rheumatologe zum Orthopäden überwiesen. Der hat dann Ultraschall gemacht und geröngt. Die Diagnose war dann Schleimbeutelentzündung und Kapselreizung an der linken Hüfte. Meine Fragen wären jetzt was wird konkret bei einer Schleimbeutelentzündung gemacht? Wie lange kann es dauern bis die Entzündung wierder weg ist? Mein Rheumatologe hat gemeint das da etwas gespritzt werden muss. Deshalb muss ich auch stationär in die Klinik. Über Antworten wäre ich sehr dankbar. Liebe Grüße Petzi1
Hallo petzi1 Ich bin auch seit ca drei monaten im club der hüftlahmen, auch links hmmmm Rheumadoc sagte mein ortho soll abklären was los ist, röntgen ergab schon mal nur minimalste anzeichen von arthrose und nächstes mal will er ultraschall machen...was er noch sagte, aber das kennen hier sicher viele...es käme von der grunderkrankung (bei mir r.a.) Was sollen das denn für spritzen sein?? Bin gespannt auf die antworten und auf den ultraschall bei mir der aber erst anf.april ist
Hallo norchen, der Orthopäde hat gemeint entweder etwas radio aktives oder Kortison sollte gespritzt werden. Aber zu erst wird es mit intensiver Physiotherapie versucht. So hat es zu mindest mein Rheumatologe gesagt. Vor dem spritzen habe ich etwas Angst. Da auch einiges schief gehen kann. Vor allendingen habe ich starke Schmerzen. Deshalb soll in der Klinik auch eine Schmerztherapie gemacht werden. Ich habe allerdings keine Ahnung was das be an Krücken.deutet. Auch laufe ich zur Zeit an Krücken. Kann mir jemand sagen was eine Schmerztherapie beinhaltet? Was da eventuell gemacht wird? Weiter hin bin ich für Antworten dankbar. Gruß Petzi1
@hallo petzi1 möchte dir auf deine fragen gern antworten erst einmal solltest du ohne angst an die behandlung deiner schmerzen, herangehen, egal womit. eine entzündung kann man unterschiedlich behandeln. wie lange dies dauert kann man nur schwer sagen, kommt u.a.drauf an wie man auf die behandlungen und medikamente reagiert und ob die entzündungen schnell verschwinden oder wieder kommen(leider) . zuerst immer konservativ mit medikamenten und den s.g. NSAR -NichtSteroidenAntiRheumatika und anderen gleichartigen medikamenten, COX2 hemmer. sowie mit vielen anderen therapien der physiotherapie und krankengymnsatik. wie: massage, manuelle therapie. mit leichten bewegungen zur entlastung, z.bsp. am schlingentisch oder wie man sie auch vom sport kennt. schwimmen, nordic walking, wandern, kälte,wärme, fango, strom, therapien aus dem ergotherapie bereich. je nachdem was jeder für sich verträgt und wie stark die schmerzen sowie bestehenden einschränkungen sind. injektionen mit cortison und einem lokalanästhetikum zur linderung der schmerzen oder anderen schmerz und entzündungshemmenden medikamenten folgen erst, wenn die diese möglichkeiten angewendet, dennoch keine linderung erreicht wurde. eine breite pallette an therapien und sicher stationär, weil die ärzte sehen wollen, wie du das alles verträgst. um ggf. dann noch mit injektionen linderung erzielen zu können. denke mal, das läuft im rahmen eines reha-programs ab, was bei rheuma patienten oft angeboten wird. das ist eine ganze menge an möglichkeiten und die sollten auch erst einmal alle komplett ausgeschöpft werden. operative nassnahmen sollten wirklich erst erfolgen, wenn es keine anderen nichtoperativen therapieen mehr für den patienten gibt. vor allem, nicht immer gleich zwangsweise zum scalpell greifen lassen! jede op hinterlässt wunden, schmerzen, narben und ggf. verwachsungen, entzündungen oder wundheilungsstörungen, was weitere probleme geben kann(nicht muss) nur wenn all diese therapien, nichts bringen, wird man eventuell eine operative massnahme erwägen. aber bis dahin, wirst du erst einmal mit den ganzen anderen therapien viel zu tun haben. zur frage der angst vor injektionen, möchte ich dir diese versuchen etwas zunehmen. klar, bekommt man erst einmal einen schreck, wenn man hört, was bei einer injektion passieren kann. oh ja das kann ich gut nach vollziehen. dennoch ist deine angst im fast unbegründet, wenn der arzt die massnahmen der hygiene einhält und du dich nach der injektion an die hinweise deines arztes hälst. eine 100%'entige sicherheit gibt es nicht! keiner kann das garantieren und risiken kann man minimieren, aber auch nie ausschliessen. ein gewisses restrisiko hat man immer. egal ob es sich dabei um einer behandlung ohne op, einer injektion oder einer op, einer speziellen behandlungsform, wie die unterdruckkammer oder kältekammer usw. handelt. davon ist niemand frei! aber mit allen vorsichtsmassnahmen und vor allem durch einhalten aller vorgegebenen verhaltensregeln durch patienten und arzt, lässt sich vieles gezielt an problemen ausschliessen, minimieren und möglichst verhindern. [COLOR=#000080][FONT=century gothic][I][B][COLOR=#000080][FONT=century gothic][I][B][COLOR=#000080][FONT=century gothic][I][B] für reaktionen, die allergischen ursprungs sind, kann niemand etwas. man kann diese nur zukünftig verhindern, in den man die ursache zur auslösung kennt.[/B][/I][/FONT][/COLOR][/B][/I][/FONT][/COLOR][/B][/I][/FONT][/COLOR] zum einen müssen die ärzte den patienten detailiiert über die folgen der injektionen aufklären, dazu sind sie verpflichtet. das hat auch etwas mit absicherung im rahmen des versicherungsschutzes zu tun. du sollst dich zum anderen aufgrund dessen dafür oder dagegen entscheiden können, ob du einer injektion zustimmst. das musst du nicht, wenn du das nicht möchtest. selbst wenn du nur angst vor einer injektion hast, musst du dieser nicht zustimmen. es ist ein angebot, was zusätzliches steht, dir zu helfen. keiner macht dir daraus einen vorwurf. [COLOR=#000080][FONT=century gothic][I][B][COLOR=#000080][FONT=century gothic][I][B][COLOR=#000080][FONT=century gothic][I][B] wenn ich bedenke, wieviel injektionen ich seit 1990 erhalten habe,wo zum einen das rheuma bei mir das erste mal aufgetreten ist, als solches leider nicht erkannt wurde, so ist keine der nebenwirkungen die die ärzte mir immer genannt haben, bisher bei mir aufgetreten. darüber war und bin ich immer noch heilfroh und vor allem super glüklich! eine zustimmung zur injektionen erfolgte immer unter dem aspekt, zu wissen oder zumindest zu hoffen, das diese mir helfen (könnten). sei es -eine woche oder eben mehrere wochen, -vieleicht mit wenig, erträglichen oder keinen schmerzen zu sein. -eine tolle aussicht! -ein wundervolles gefühl, vor allem endlich wieder erleichterung zu verspüren oder -wesentlich weniger schmerzen, die man bis dahin aushalten musste oder -zumindest ab und an, eine kleine erleichterung bei den vielen erkankungen und/oder behinderungen zu haben. glaube mir [U]und das war es mir wert! [/U][/B][/I][/FONT][/COLOR][/B][/I][/FONT][/COLOR][/B][/I][/FONT][/COLOR][FONT=century gothic][I][COLOR=#000080][FONT=century gothic][I] angst vor injektionen hatte und habe ich ohnehin nie![/I][/FONT][/COLOR][/I][/FONT] ich wünsche dir für deine nächsten therapien alles gute und hoffe, dass sich deine entzündung relativ schnell wieder zurückbildet! wenn du noch fragen hast, so kannst du diese gern stellen, auch per pn. grüße vom sauri
Hallo Saurier, vielen Dank für deine Antwort. Ich habe eigentlich nicht Angst vor der Spritze sondern vor den Nebenwirkungen des Medikamentes. Da ich auf die Medikamente allgemein empfindlich reagiere. Deswegen soll es wenn überhaupt nur stationär gemacht werden weil da immer ein Arzt ist der notfalls eingreifen kann.Ich muss eh erst mal abwarten was die in der Klinik machen werden. Auch soll da eine Schmerztherapie gemacht werden. Ich bin sehr gespannt was da auf mich zu kommt. Auf jedenfall müssen die Schmerzen besser werden und die Entzündung muss wieder weg gehen. Da ich sonst die Umschulung im Mai nicht beginnen kann. Wie lange kann es den dauern bis die Entzündung im Schleimbeutel wieder weg ist? Über witere Antworten und Erfahrungen bin ich sehr dankbar. Ich wünsche allen noch einen schönen Abend. Liebe Grüße Petzi1
hallo Petzi1, man unterscheidet bei einer schleimbeutelentzündung (hüfte) nach infektiöser oder nicht-infektiöser ursache. das lässt sich wohl nur durch punktion klären, da du die noch nicht hattest (?) ist dir vermutlich näheres nicht bekannt. die behandlung unterscheidet sich dementsprechend schon, bei der infektiösen form kommt antibiotika zum einsatz und u.u. erstmal ruhe und entlastung. dass du dir gedanken machst ist klar, aber man wird dich im kh schon gut und ordentlich therapieren, und dich entsprechend der form auch beraten und aufklären. welche form auch immer, ich wünsche dir gute besserung, so etwas tut hübsch weh
Ich gehöre auch zum Verein der "Hüftpatienten". Hatte das schon mal vor 30 Jahren sehr extrem, habe Cortisoninjektionen erhalten (3 x im recht kurzen Intervall) und ich hatte wirklich ein knappes Jahr Ruhe. Im Laufe der Jahre kam das immer wieder, Cortison half jedes mal. Kriege seit knapp 3 Monaten Cortison als Tablette (seit 3 Wochen MTX 15 mg zusätzlich) und ich merke die entzündeten Schleimbeutel bzw. Hüft-Beckensehnenansätze nur, wenn ich drauf drücke. Hatte aber auch zwischendurch Physiotherapie. Arcoxia in Kombi mit dem Prednisolon erbrachte wirklich sehr guten Erfolg, brauche Arcoxia jetzt deutlich weniger. Das erleichtert sehr und den Rest kann ich recht gut ohne zusätzliches Schmerzmittel aushalten (hab PsA). Drück die Daumen....ist eklig, diese Geschichte, kann ich sehr gut nachfühlen.
@hallo petzi1 das ist wirklich sehr schwer einzuschätzen. dazu gehört auch wieviel belastung auf dem schleimbeutel und der hüfte lieg. du wirst ggf. viel geduld aufbringen müssen, denn manche entzündungen kommen bei wenig belastung oder reizung bereits wieder. schmerztherapie kann eine menge umfassen. (was ich bereits auch im vortext schon mitgenannt habe) z.bsp. -medikamentöse einstellung -behandlungen mit physio/ergo/sport -entspannungsverfahren -hinzuziehung weiterer therapeuten wie psychotherapeuten, chirurgen,neurochirurgen.... vielleicht versuchtst du erstein mal dir den druck zu nehmen und daran zu denken, dass du bis mai wieder fit sein musst. das kann ggf. dich bremsen. leider sind manche erkrankungen einfach ziemlich gründlich und hartnäckig, da steckt keiner drin. von daher wird dir das auch kein arzt so richtig voraussagen können, wie lange die heilung benötigt und ob das komplett ausheilt. ggf. würde dann wohl die oerative entfernung des schleimbeutel wohl eher zumindest für die erste zeit für ruhe sorgen, aber keiner weiss, wieweit umliegende strukuren bereits betroffen sind und ob dann mit den problemen ander stele wirklich gut ist. ich wünsch dir jedenfalls alles erdenklich gute und dass die heilung gut voranschreitet. sauri
das ist doof, aber wird sicher wieder besser! ich hatte schon mehrmals Bursitis trochanteria- Schleimbeutelentzündung in der Hüfte- rheumatisch bedingt.....tut höllisch weh....hast mein Mitgefühl! habe SPritzen bekommen, geschont- aber es dauerte mehrere WOchen leider... seit ich gezieltes Muskelaufbautraining mache- bes. Hüftmuskulatur, war es nicht mehr... alles Gute Dir!
Hallo! ich weiß nicht, ob es dir weiter hilft, denn ich hatte eine Schleimbeutelentzündung in der Schulter, nicht in der Hüfte (ist sicher noch schmerzhafter, weil mehr belastet). Mir wurde eine hohe Dosis Cortison zusammen mit einem Schmerzmittel in die Schulter gespritzt (war nicht sooo schlimm, wir sind ja Einiges gewohnt). Es wurde besser, ging aber nicht ganz weg. Dann bekam ich Röntgen-Reizbestrahlung verordnet. Von den 6 Anwendungen habe ich nur 3 genommen (hatte Stress mit denen) und eine Weile danach war es wieder gut. Habe seitdem keine Beschwerden mehr.
Guten Morgen, ich habe noch keine Punktion gemacht bekommen. Mein Rheumatologe hat gemeint das das Krankenhaus die Therapie machen soll. Er hätte dazu nicht die richtigen Geräte. Er hat sich auch persönlich mit den Ärzten dort in verbindung gesetzt und alles mit denen besprochen. Ich würde schon sehr gerne die Umschulung beginnen. Da ich schon seit letzten Juli zu Hause bin und mir langsam die Decke auf den Kopf fällt. So lange ich aber noch nicht gesund bin spielt das Arbeitsamt eh nicht mit. Mein Sachbearbeiter hat gesagt das ich mich erst auskurieren soll. Nicht das es schlimmer wird. Zur Zeit habe ich Krücken. So bald ich länger sitze tut es schon ordentlich weh. Auch wenn ich mit den Krücken laufe habe ich Schmerzen. Mittlerweile nehme ich mir ein dickes Kissen mit ins Bett und lege es unter die Beine damit es ein bisschen entlastet wird. Man wird halt eben erfinderisch mit der Zeit. Ich merke selbst das etwas gemacht werden muss. Ich gebe nicht auf ich werde weiter Kämpfen.Habt ihr noch eine Idee was ich noch machen kann damit die Schmerzen erträglicher werden? Liebe Grüße Petzi1
hast Du es schon mit QUarkwickeln probiert?? Dazu rät mir sogar mein Orthopäde- und der war Mannschaftsarzt bei der dt Eishockeymannschaft- es ist erweisen, dass Quarkwickel- regelmäßig angewendet, wirken können! Ich probier alles, was helfen könnte- es gibt immer einen Weg!
Hallo allerseits, ich finde die Idee mit dem Quarkwickel sehr gut. Ich werde es ausprobieren. Alles ist besser als diese fiesen Schmerzen aushalten zu müssen. Sorry das ich jetzt erst geantwortet habe. Ich liege die meiste Zeit auf dem Sofa. Da ich nicht so lange sitzen kann bin ich selten am Computer. Ich hoffe wirklich sehr das die mir in der Klinik helfen können. Das ich bald wieder alles machen kann ohne Schmerzen. Geduld zu haben ist so schwer. Ich wünsche euch ein schönes Wochenende. Liebe Grüße Petzi1
hallo petzi, na wie geht´s dir??? mein ultraschall beim orthopäden ergab nun auch eine schleimbeutelentzündung und die schmerzen sind derzeit wieder arg... besser ging es mir als ich noch ne höhere dosis cortison genommen habe, diese sollte ich lt rheumadoc nun morgens halbieren ( von 5 auf 2,5mg) nehm aber abends noch lodotra...sie möchte mich unbedingt runter bringen wg möglichen nebenwirkungen...seit dem werden die schmerzen auch in anderen gelenken wieder mehr und ich wandere nachts auch wieder vermehrt umher, heut seit halb drei oh jeee...vielleicht sollt ich ihr mal sagen das meine knochendichte bei gut 150% liegtwurde gerade erst gemessen...wenn ich s net vergesse beim nächsten mal... hat dir irgendeine bestimmte behandlung geholfen??? quarkwickel hab ich schon an hand und fußgelenken gemacht aber an der hüfte stell ich mir das sehr schwierig vor:o was ganz besonders nervt ist das ich nicht sitzen kann, auch auf der seite liegen geht gar nicht...und laufen....nun ja im schneckentempo...ach ja und dicke kissen hab ich mir auch mit ins bett genommen bzw lege ich beim sitzen unter... @ all: wäre für tipps dankbar, da wir nächstes wochenende ein paar tage nach tirol in urlaub wollen und ich ungern die spassbremse sein möchte...mein mann weiss das ich nicht so kann, aber nur im zimmer sitzen mag ich halt auch nicht
Als ich mal eine Schleimbeutelentzündung in der Hüfte hatte (konnte kaum noch gehen), wurde 3x im Abstand von 1 Woche Cortison und Schmerzmittel gespritzt - innerhalb von Minuten nach der ersten Spritze war ich komplett schmerzfrei. Dann tat es wieder etwas weh, aber nach der 3 Spritze war es dann auch wirklich gut. Ich war damals bei einem "normalen" Orthopäden und wusstes noch nichts von Rheuma, es war eine große Hilfe. In dem Moment, wo gespritzt wurde, war das zugegebenermaßen unangenehm - aber die paar Sekunden hält man aus.
hallo katharina, hmmm jaaa die spritzen kenne ich nur zu gut und sie sind echt meine rettung und daher ein segen...ellbogen wurde damit einmal schnell gut behandelt und die isg....oh jeee weiss gar nicht wie oft die schon seit letztes jahr januar gespritzt wurden...genau das ist der grund warum mein orthopäde das jetzt noch nicht gemacht hat...er meint diese option heben wir wir uns für den absoluten notfall auf...und eigentlich ist das doch quasi schon ein notfall:o wenn man seit halb drei wg schmerzen hüfte u isg auf ist....leider hat er urlaub und ein notfalltermin ist auch schwierig zu bekommen... was ist besser bei einer schleimbeutelentzündung...bewegen oder eher mal ruhe...es schmerzt sowohl als auch...:o
huhu norchen kenne schleimbeutelnentzündungen nur zu gut meine docin sagt dann ruhe und kühlen,wenn alles nix bringt,dann gibts spritzen. ich kühle mit quark,kühlpacks und retterspitz umschlägen. muß aber zb. bei hüfte und oberschenkel immer gut aufpassen ,das mein isg nicht zu kalt wird. wenn es dann etwas besser ist,werde ich intensiv von meiner kg betreut,mindestens 2x die woche mit gezielten übungen und es geht an den muskelaufbau. gute besserung ! liebe grüße katjes
Hallo an alle, bei mir ist es doch keine Schleimbeutwelentzündung. Ich war im März im Rheumakrankenhaus in Bad Kreuznach. Dort haben die Ärzte vermehrtes Gewebe am Oberschenkelhalsknochen festgestellt. Sie wussten es aber nicht einzuordnen. Es wurde dann der Verdacht auf einen gutartigen Knochentumor gestellt. Gestern war ich in der Uniklinik Mainz mabulant in der Orthopädie. Auch die haben den Verdacht auf den gutartigen Knochentumor gestellt. Seit gestern nehme ich 500 mg Aspirin morgens und abends. Die Schmerzen sind weniger geworden. Die Ärzte in Mainz haben auch gesagt wenn die schmerzen weniger werden dann ist es der Knochentumor. Ich bin sehr gespannt was noch alles auf mich zu kommt. Ich hoffe nur nicht das der Knochentumor immer wieder kommen kann. Auch meine Umschulung fange ich planmnäßig an alles ist besser als zu Hause zu sitzen und zu krübeln wie es weiter geht. Das Aspirin soll ich jetzt 4 Wochen nehmen und dann wird weiter geschaut. Ich wünsche euch einen schönen Tag. Liebe Grüße Petzi1
@Petzi Das ist ja blöd. Da wäre mir eine Schleimbeutelentzündung deutlich lieber. Kann man den Tumor den entfernen oder weißt du noch gar nichts über den weiteren Verlauf?
Der Tumor wird auf jedenfall behandelt. Nur was gemacht werden kann oder welches OP Verfahren es gibt weiß ich noch nicht. Zu aller erst hat mir der Arzt das Aspirin verschrieben. Und wenn das anschlägt dann siehtman nach 4 wochen weiter. Die Schmerzen sind schon besser geworden. Ich habe die letzte Nacht das erste mal wieder seit 6 Monaten durchgeschlafen. Ich bin selbst gespannt wie es nach den 4 Wochen weiter geht. So wie ich den Arzt verstanden habe wird dann noch mal ein MRT gemacht. Und eventuell punktiert. Aber genaueres weiß ich selbst noch nicht. Meine größte Sorge ist das so ein Knochentumor immer wieder kommen kann. Hat da jemand erfahrung? Vorerst heißt es abwarten und Tee trinken. Gruß Petzi1