wenn man einen Hörtest gemacht hat und unter einem bestimmten Wert ist, dann sind Hörgeräte von der Krankenkasse verordnungsfähig. Nach meinen Erfahrungen ist es besser, zuerst zu einem Hörgeräteakustiker gehen und dort einen kostenlosen Test zu machen- erst danach zun eime HNO- ich war leider auch zuerst bei einem HNO, der meinte es sei "noch nicht so schlimm"- aber es war leider schon "schlimm genug" laut Hörgeräteakustiker und ich bin dann zu einem anderen HNO und es gab keinerlei Probleme. Ich kann nur raten, d a s so frühzeitig wie möglich zu machen- es erspart einem sehr vieles- bei gutem Hören- w i e schlecht es bisher war, merkt man erst dann, wenn man die Dinger im Ohr und sich daran gewöhnt hat.... das Leben mit zunehmendem Alter ist hart genug und Rheuma....
Ja, das sehe ich aus so @Mni Ich lasse meinen Hörtest beim Hörakkustiker machen. Den finde ich viel genauer, als wie der Hörtest beim HNO.
@Plüschfussel Vielen Dank für deine ausführliche Erklärung! Ja, das hab ich von meinem Vater auch so gehört und mitgekriegt. Dass er zigmal zum Hörgeräteakustiker musste und trotzdem nicht alles wirklich so hundertprozentig passte, dass die Geräusche verändert ankommen und man auch trotz Hörgeräte in Gesellschaft schlecht oder gar nichts versteht.... Mein letzter Hörtest ist jetzt ca 5 Jahre her, da hieß es, es wäre ein Verlust da, aber Hörgeräte bräuchte ich NOCH nicht. Wäre aber wahrscheinlich nur eine Frage der Zeit. Ich war jetzt lange Zeit zu krank, um aus dem Haus zu kommen , aber ich möchte schon mal irgendwann in die Stadt, wenn die Kraft reicht und es vielleicht gerade ein Angebot von ProOptik gibt . Unten im Erdgeschoss ist der Optiker und oben drüber Hörgeräteakustiker. Ich war vor ein paar Jahren schon mal da und hab nachgefragt, wie das abläuft, ob mit Termin oder wie oder was, die erschienen mir sehr kompetent. Dann gibts noch einen anderen, der soll aber seeehr teuer sein. Und eine neue Brille ist auch fällig. Vielleicht kann ich die Geräte von meinem Vater auch irgendwo spenden, damit hab ich mich noch nicht befasst. So alt sind die auch nicht und die waren auch teuer, deshalb will ich die nicht wegwerfen, wenn ich die nicht für mich selbst gebrauchen kann. Aber in den nächsten Monaten hab ich erstmal noch andere Baustellen, um die ich mich kümmern muss.
Nun, es ist wohl auch so, dass Schwerhörigkeit bei Rheumaerkrankungen nicht selten ist. Viele rheumatische Erkrankungen schädigen das Gehör. Es ist sicherlich kein Luxus, wenn man die Tests regelmäßig macht. Es gibt übrigens auch sehr gute Hörgeräte bei denen man nichts oder nur wenig zuzahlen muss. Der Akustiker ist angehalten einige gute Hörgeräte, ohne Zuzahlung anzubieten. Ich würde das Kassengerät als erstes Probetragen. Ich denke, wenn man zunächst mit so einem High-End Gerät getestet hat und hört dann mit einem normalen Gerät, dann fällt der Unterschied so auf, als würde man mit den einfachen Geräten wieder schwerhöriger werden. Wenn man mit dem Kassenhörgerät gut zu recht kommt, ist das Probetragen eines Geräts mit 24 Lautsprechern usw nicht nötig. Für mich waren die Features eigentlich nicht ausschlaggebend, sondern die zuverlässige Meldung bei Vorhoflimmern und Vorhofflattern. Ich hatte mich im Vorfeld über Hörgeräte erkundigt und wusste dass diese Funktion angeboten wird. Es gibt auch Smartwatches, die eine ähnliche Funktion anbieten, die aber noch nicht so zuverlässig arbeiten, und wenn die das tun, dann ist der Preis so, dass man ihn auch zum Hörsystem zuschlagen kann.
das ist bei mir sofort ausgeschieden - schon alleine deswegen, weil man da ständig Batteriewechsel machen muss, was ich erstens wegen ständigen Batteriekaufs nicht machen will und zweitens diese fitzlige Fummerlei mit meinen Rheumahänden gar nicht hinkriege und 3. man nie weiß, wann die Batterien gewechselt werden müssen- sehr peinlich, wenn ich in einem meeting plötzlich nichts mehr höre.... so lade ich sie über Nacht oder notfalls unterwegs im Aukku auf und bin auf der sicheren Seite
