Und wie sieht es aus?hat sich was ergeben bei dir? Wie war DEine Erfahrung mit DR. Wolbart?ich suche auch noch einen Rheumatologen....DR Schmidt könnte ich jetzt nicht unbedingt empfehlen,bei dem war ich schon
Danke für die nachfrage. Wi sieht es aus? Ich bin auf Warteposition. Beim Rheumatologen war nicht, dafür bei einem Spezialisten für den vorderen Kniebereich. Meine Hausärztin hat nur 2 Werte bestimmt, die waren erstmal negativ, klar sagt wenig aus. ich denke abver inszwischen es liegt kein entzündliches Rheuma vor. Ich habe an beiden Knien eine Dysplasie der Kniescheibe und des Gleitlagers. An einem mittelgradig, am anderen schwer. Außerdem Hüftdysplasie 1. Grades. Spreizfüße sind ja schon lange bekannt. das alles reicht ja völlig für die Schmerzen. Wobei es zur Zeit okay ist mit Schmerzen, zumindest auf einem niedrigen level. Ich kann mich nur kaum bewegen. 20 km Radfahren, ein Witzt... und ich bin Abends so steif in den Knien, dass ich wie ein Roboter rumlaufe. Knie sind immer ziemlich schwergängig. Dadurch sind die Bänder und Sehenansätze angegriffen. Das schlimmere Knie wird manchmal auch rot und heiß. Ich mache halt viel KG, gehe eh ins Fitnessstudio und fahre Rad und gehe lange spazieren. bezahle jedes mal dafür, aber zumindest die Muskelsituation kommt langsam wieder auf ein gutes Niveau. Im radiologischen Gutachten stand halt kein freier Gelenkkörper, der Doc wo ich war meinte jedoch, er sehe da vllt. was sei sich aber auch nicht sicher. Jedenfalls haben wir verabredet erstmal abwarten, KG, Chondroitin usw. Denke, da es jetzt nicht mehr besser wird, da muss wohl eine ASK an beiden Knien sein. Vllt. Plica-Syndrom, was auf dem MRT eh nicht unbedingt zu sehen ist oder doch Meniskus? Irgendwas reizt halt ständig an beiden Knien. So wie es im Moment ist, ist es echt mittelfristig völlig inakzeptable.
Ich verstehe es einfach nicht. Die Schmerzen hinter der Kniescheibe, da wo der Knorpeschaden ist, sind so wit weg, dass ich gar Kniebeugen und Ausfallschritte mir Körpergewicht machen könnte. Nur manchmal sticht es beim Treppen runter gehen. Aber neben der enormen Steifigkeit sind meine Bänder angegriffen. Es fühlt sich permanent gereizt an. Meine Gelenkspalte klappen außen auf, Innen fühlt es sich immer gereizt an. Immer sind beide Knie schwergängig, es sticht an unterschiedlichen Stellen. Heute habe ich nur meine Übungen gemacht und war mit dem Rad einkaufen. An der Kasse war ich schon wieder fertig mit den Knien. Meine Bänder waren schonmal wieder besser, am Wochenende war ich 3h spazieren, seit dem ist es wieder deutlich schlimmer, in beiden Knien. Dabei ist an ddem einen angeblich laut MRT nicht und an dem anderen "nur" der Knorpelschaden an der Kniescheibe. Der mit anfangs sehr weh tat, aber da war noch nichts steif und auch kein Druck und Schmerzen in den Kniekehlen.
Hallo! Da es so plötzlich losging bei dir, und dann gleichzeitig bei mehreren Gelenken, kann es doch Rheuma sein. Wie soll denn die Ellenbogenschmerzen von den Hüften kommen. Bei mir fing damals auch alles in den Knien an, letztendlich habe ich doch rheuma, nur wurde es zu spät diagnostiziert, hätte mir lange zeit schmerzen und immer wieder Arthroskopien erspart. Schmerzen wurden auf Fibromyalgie geschoben, bis mein Hausarzt mir mal Kortison spritze gegen die Hüftschmerzen/Arthritis, angebliche aktivierte Arthrose. Und siehe da, die anderen Schmerzen gingen davon auch zurück. Also bleib am Ball, Frage immer nach, ob es nicht doch eine Rheumaform sein kann. Gruß Meerli
Ellenbogen und Schultern kommen halt, denke ich vom unguten auflehnen auf dem Schreibtisch und dem Training. ich habe eine Weile im Fitnessstudio geschohnt, weniger schwer heben und drücken, dafür nur leicht Liegestützen und Geräte und jetzt ist das nahezu weg. An einem Knie habe ich ja definitiv den Knorpelschaden,d er auch zur Dysplasie passt. Am anderen Knie würde sich wegen der Dysplasie auch ohne Knorpelschaden niemand über Schmerzen wundern. (Außer ich, weil ich bis jetzt kaum welche hatte all die Jahre, obwohl es wohl häufig so ist bei der Dysplasie). Ich sollte eh noch mal zur Orthopädin, wenn die Physio rum ist, was dann jetzt wäre. Physio hat mir wirklich ganz gut Muskulatur und auch Symmetrie wiedergebracht. Mein im Vergleich zu schwacher vastus medialis lebt doch! dadurch ist wohl der Schmerz hinter der kniescheibe zumindest im Alltag weg und im Grunde war ich auch paar mal joggen. Wird dann zwar Abends rot und warm, aber wärend des Sports ging es eine Zeit lang. Dann wurde es aber immer steifer und die Bänder immer angegriffener. Im Moment sind schon Alltagsbelastungen zu viel. ich werde der orthopädin klar sagen, dass es so kein akzeptabler Zustand ist. Irgednwas muss passieren. PT mache ich super penibel, Sport habe ich radikal gekürzt, kühle, salbe. Trotzdem ist das Ergebnis nicht zufriedenstellend. Ich würde sofort sagen, es ist Rheuma, aber es wird nicht von außen sichtbar dick. Da ist es knochig wie immer. Nur Kniekehle am Abend. und dann zieht es aber auch schon mal bis in den Unterschenkel ganz heftig. Inszwischen hat es in beiden Knie auch angefangen zu schnappen. Und die Beschwerden steigen halt merklich nach Belastungen. Nicht sofort, aber einen Tag später bin ich im Eimer. Ich hatte Thermin beim Rheumatologen, bin aber nicht hin, weil es in der Zeit echt recht gut war. Ich denke auch, wird schon nicht Rheuma sein. Tippe derzeit auf Plica und ggf. Meniskus, was blöd genug ist. Ich würde gerne noch 10-20 Jahre gut leben bis zur KNie-TEP.
Hallo, das schnappen im Knie deutet ziemlich auf eine Plica hin- ich denke, dazu passt auch der plötzliche Anfang deiner Beschwerden. Ich habe seit 35 Jahren Knieprobleme- schon damals ( ich war etwas über 20 ) hieß es: Arthrose. Da ich die Probleme nur zeitweise auf Treppen und beim hinknien und Rad fahren hatte , kam auch in den nächsten Jahren nie eine andere Diagnose. Mitte Oktober konnte ich eines morgens überhaupt nicht mehr laufen, im Knie war es wie blockiert. Ich habe Fibro und alle schoben es erst mal darauf und auf neue Einlagen die ich einige Zeit vorher wegen meiner ( schon 35 Jahre schmerzenden, aber jetzt unerträglich gewordenen) Achillessehnen bekommen habe. Neu Einlagen , alles mögliche für die Knie - nichts besserte sich. Ein MRT brachte ein Knochenmarködem zum Vorschein, als dies mühsam nach Monaten weg war und ich wieder vollständig belastete, begannen wieder die Knieschmerzen. Orthopäde Nummer 5 erzählte mir dann endlich mal nicht mehr , dass ich sofort ein neues Knie brauche, sondern schon bei den ERzählungen sagte er Plica, auch nach der Untersuchung immer noch - auf dem MRT war sie auch sichtbar. Ich hatte nun Mitte März eine Arthroskopie- da waren gleich 2 Plicae, die sehr stramm saßen und wohl zur schon vorhandnen Arthrose noch mehr kaputt gemacht haben. In Ordnung ist noch nicht alles, das Scheinbein fängt nach längerer Belastung wieder zu schmerzen an, das Knie mag nicht lange auf der Seite liegen, aber alles kein Vergleich zu vorher und ich hoffe auch noch uf Verbesserung ........., ich kann wenigstens wieder kurze Zeit gehen und ich überlege, ob ich im Winter das 2. Knie auch noch machen lassen soll Also, wenn es eine Plica ist, ist das viel besser als Rheuma und kann sich relativ einfach beheben lassen. Gruß Kröti
Hi, so ganz werde ich nicht schlau. Zwischenzeitlich hatte ich die idee doer sagen wir Angst vor einem entzündlichen Rheuma ad acta gelegt. Ganz losgeworden bin ich weder die knie- noch die Hüftbeschwerden. Es wurde aber erstmal besser. habe brav meine Übungen gemacht und die Muskelimbalanz in Beinstreckapperat glaube ich ganz gut angepackt. hatte zumindest nie im Leben einen so symmetrisch aussehenden Oberschenkel mit einem sichtbaren Ansatzt eines vastus medialis. Aktivitätsniveau ist auch nicht mehr wie früher, aber wäre lebbar. War zwischenzeitlich bei 3-4 Stunden straff gehen, schwimmen oder radeln. Kniebeugen mit leichten Gewichten ging auch wieder. Dazu: jeahy! Leider aber auch ein neahy?! Die Schmerzen, wo definitiv die Arthose ist, hinter der Kniescheibe sind fast weg. Aber seit der aktivierten Arthrose hatte ich immer wieder Schmerzen in der Patellasehen, Quadrizepssehne und den Seitenbändern am Knie. hatte in den letzten Wochen die Knie ganz schön strapaziert. Lange laufen und das jeden tag, einmal auch ne zeimlich anspruchsvolle Tagestour im Hochgebirge. Am anderen Knie tut es auch nach wie vor etwas weh hinter der Kniescheibe, obwohl da im MRT nichts zu sehen war. Dann vor paar tagen, ahtte mich schon etwas ausgeruht, fing ein brennender Schmerz an der lateralen facette der Kniescheibe, sowie außen neben der Kniescheibe an, obwohl ich an dem Tag nur 30 min spazieren war und sonst saß. Gestern war ich leicht schwimmen. Der komische Schmerz ist nun weg, aber ich habe mir echt schon wieder die Bänder geschrottet. Sie tun einfach weh. Wenn ich das Knie gestreckt hochlege geht es. Beuge ich es tuts leicht weh, gehe ich nur in die Küche tuts leicht weh. Merke richtig wie sich das Knie leicht nach innen biegt nach einiger Zeit, weil das Innenband das nicht halten kann. Okay, erstmal sitzen, ab morgen mit Genutrain zur Arbeit. Das auch die Bänder bei Arthrose angegriffen werden weiß man ja, aber SO schnell? Zumal ich seit einem halben jahr keine aktivierte Arthrose, also keine Rötung oder Schwellung mehr hatte. Auch jetzt sieht da absolut nichts nach einer Schwellung aus. nur ein ganz zarter Schmerz um die Kniescheibe rum. Ich frage mich aber, woher kommt nun dieser Schub? Unmittelbar nach einer hohen belastung, aknn ich einsehen. Jetzt lag die letzte Belastung aber 3-4 Tage zurück. hatte inszwischen nur meine übliche gymnastik gemacht, die ich seit dem jeden Tag mache. Bin echt ratlos. Also ich bin in jedem Fall seronegativ, sagte meine alte hausärztin, die ahtte das vor ca. einem Jahr erhoben, als es darum ging, ob eine Borreliose, die ich hatte ausreichend ausgeheilt ist. da wird wohl auch dieser Rheumafaktor herangezogen.... Kann das Rheuma sein oder doch was anderes? @kröti: 35 jahre Knieprobleme heißt aber, du lebst trotzdem seit dieser langen zeit mit deinen eigenen Knien, glückwunsch. Lässt hoffen. Achillesssehenprobleme habe ich in dem bein mit dem schlimmeren Knie auch, schon seit Jahren, aber nur eher milde. Plica, ja ist wohl bei mir auch der verdacht im besseren Knie. Hmm.. war ja bei einem guten Orthopäden, wir sind dann so verblieben, dass ich nach paar Monaten niochmal komme und wir sehen, wie es sich entwickelt hat und wie es weiter geht. Das steht wohl jetzt an.
Wie diagnostiziert das eigentlich ein Rheuma-Arzt? Nur aufgrund meiner Angaben? Ich finde zur zeit mal wieder leider, dass ich eben Beschwerden habe, die Rheuma sein könnten: - rechtes Knie: ist nunmal die Dysplasiearthrose drin. ABER: - an beiden Knien (linkes wurde MRT gemacht, nix gesehen) tun mir die Seitenbänder weh, als hätte ich mir was gezerrt, hab ich aber nicht. Also Schmerzen kann man sicher psychosomatisch haben. Aber diese Spannungsgefühle, Druck, die Bänder fühlen sich eben gezerrt an, ich laufe wie auf Eiern. Allerdings ist nichts geschwollen oder warm. Rechtes Knie würde warm werden, wenn ich es mit dem Sport übertreibe, aber daran ist zur Zeit nicht zu denken. - Steifigkeit in beiden Knien, Schmerzen nachts/früher morgen teils schlimmer als am Tage. Na ja auf jeden fall nicht besser, obwohl es bei Arthrose ja angeblich auch mal besser werden sollte, wnen man entlastet. - linke Schulter: hab da bestimmt ein Impigment, aber warum? Es wird schlimmer durch den Sport, aber zur zeit schone ich, arbeite am PC mit der linken hand (von PC-Arbeit wirds auch schlimmer) und die linke Schulter wird aber nicht besser. hab da zur zeit auch Ruheschmerz. - rechte Achillessehne und rechtes Großzehengelenk auch mal wieder aua. (Orthopädin hatte mal am dem rechten Zeh gewackelt und gemeint, hypermobil, sonst aber nix weiter dazu gesagt.) - immer wieder Druck und Schmerzen in der Flankengegend, Leber-, Bauchspeicheldrüsenwerte aber okay, Bauch-CT auch völlig okay. Vllt. von der Wirbelsäule? Dann fällt mir noch ein, vor paar Wochen hatte ich eine Mandelentzündung, die nicht weggehen wollte, bekam Penicillin. Während der Einnahme hatte ich so extreme Schmerzen an den Grundgelenken der Daumen, sowie Großzehen. Scheiße tat das weh, so ein einschießender Schmerz. Es hat etwas gedauert, bis es nach der Einnahme wieder ganz weg war. Also Fazit: Ich habe Schmerzen an diversen Gelenken, Steifigkeitsgefühle in den Knien, besonders morgens und nach langem sitzen, aber keine Schwellungen oder Rötungen. Hab nun gelesen, dass es auch Rheumaformen gibt, bei denen diese Schwellung nicht so auftritt. Rückenschmerzen zur Zeit eher durch Berspannung, hatte aber immer mal wieder Phasen, wo mich Rückenschmerzen früh echt aus dem Bett getrieben haben und nach einer Weile, tagsüber gingen sie ganz weg. Ich will mich aber nun halt auch nicht "grundlos" mit einem Rheumamittel behandeln lassen. Ich meine, ich hab immer viel Sport gemacht und da ist vllt. einiges kaputt gegangen, aber es tritt jetzt eben auch wirklich schubweise auf. Es ging eine ganze Weile gut, war auch im Ausland, kam dnan wiedder. 3-4 tage später hier in der Kälte nahmen die Beschwerden wieder zu. Wenn ich 50 wäre, mein Gott. Aber mit 32 fühle ich mich etwas zu jung für diesen ganzen Käse.
grundlos Behandelt hallo Frag ans Leben! Leider hat das Rheuma mit dem Alter nix zu tun. Sicher sind die Rheumamedikamente keine Zuckerl aber wenn die Diagnose steht dann brauchst du sie. Du schreibst du bist serum negativ!. Eine Frage welches Rheumamedikament hast du bekommen.
Na gar keins! Ich war ja bisher nur im Frühjahr mehrmals bei einer Orthopädin. Es wurde erstmal konservativ (KG, Bandagen, Sport reduzieren) was geamcht und es wurde besser, ging aber halt nie weg. Jetzt wieder so ein "Schub". Ich weiß das Rheuma nichts mit dem Alter zu tun hat. das ist ja der Punkt. Rheuma nicht, alterbedingte Abnutzungen schon. das ich in einem Knie eine Arthrose habe ist nachgewiesen und auch nachvollziehbar, da ich da eben ne starke Dysplasie habe. Nur das andere Knie tut auch weh, ist steif, Schultern, Zehengelenke machen Probleme. Das sind selbst für eine Sportlerin bisschen viel Abnutzungserscheinungen im Alter von 32. Also doch Rheuma? Schmerzen können psychosomatisch sein, okay. Aber ich habe eben auch die Spannung in den Bändern, es ist, als wären durch die beiden Schübe die Bänder in den Knien lockerer geworden, in beiden, obwohl ich ja angeblich nur in einem was habe. Es schnappt oder knackt was im besseren Knie seit dem. Insgesamt hab ich Probleme mit denen Sehnen. Knie, Ellenbogen, Rotatorenmannschette. Muss aber eben sagen, außer wegen der Knie im Frühling war ich nicht mehr beim Arzt seit dem. Ich hab Schiss das mir nicht geglaubt wird. Ich will kein Rheuma haben. Aber ich will wissen, warum ich plötzlich diese beschwerden habe, die eher was für normale 50jährige sind. Ich bin aber nicht 50. Ich hatte schon einen termin bei einem Rheumathologen, hab den aber abgesagt, weil es mir dann besser ging. zur zeit ist es wieder ziemlicher Mist. Habe aber eben auch Angst unnötig medis zu bekommen. Wie wollen die feststellen, ob ich Rheuma habe oder doch nur verschlissen (schlimm genug, aber Rheumamedis helfen da ja nun nicht weiter). Weil wie gesagt dieser Rheumawert ist negativ. Schwellung hatte ich nur als es ganz schlimm war, Anfang des Jahres. hat dann lange gedauert, bis ich wieder belsten konnte ohne das Schwellung, Hitze, Rötung wiederkamen. Nun hab ich das Bänderproblem, Sehenansätze Schmerzen, Schnappen, zwicken, bla, aber keine Schwelllung, wenigstens da snicht.
Arzt Besuch hallo Frag ans Leben Leider kann ich dir nur sagen das du einen Arzt (Rheumatologen ) aufsuchen sollst. Es ist net so einfach ein serum negatives Rheuma zu diagnostizieren. (jedoch gleich ohne Arzt von Psychosomatik zu sprechen ist blödsinn). Der Arzt hat sehr wohl möglichkeiten dich zu UNtersuchen ob es Bänder Muskel Probleme sind von Überlastung oder ob da Rheuma dahinter steckt. Ein guter Rheumatologe sieht sich die Gelenke und Bander an und bewegt sie durch und kann da schon ein bischen erkennen ob da was nicht okay ist. Dann kommt die Blutuntersuchung und dann das Röntgen danach die Sintigrafie. Es gibt dann noch teurer Untersuchen wie MR oder CT aber das entscheidet dann der Arzt. Es gibt auch nur den Rheumawert den es gibt ganz verschiedene Rheumawerte für CP, für Kollagenosen usw.. die kann nur ein Rheumatologe drauf schauen. Also keine Angst vom Arztbesuch ohne wird ja doch net gehen.
Danke, wirklich.... Ja ich sollte doch noch einmal einen Termin bei einem Rheumatologen machen. Hier wartet man zwar auch gut 2 Monate, aber akut ist es bei mir ja nicht. Muss mir selbst einen Ruck geben.
Zwei Monate Wartezeit auf einen Termin beim Rheumatologen ist ja nicht lang. Ich hab auch noch zwei Monate zu meinem ersten Termin - warte aber auch schon zwei Monate Ich glaube, die normale Wartezeit liegt eher bei 4-6 Monaten, oder liege ich da falsch? Dir alles Gute!
Bei dem Termin, den ich schon hatte, hätte ich glaub ca. 2 Monate warten müssen, hätte auch in 2 Wochen einen haben könne, da konnte ich aber nicht. Ich hatte allerdings auch mehrere, vllt. so 6-7 Rheumatologen durchtelefoniert und die meisten haben neue Patienten gar nicht erst aufgenommen, nichtmal zur reinen Diagnostik. Ach mist, muss mich mal aufraffen. Vllt. auch erstmal Orthopädin. Sie hat ja bisher die Schmerzen festgestellt, aber scheint sich bisher nicht zu fragen, warum eine noch recht junge, schlanke und sportliche Frau plötzlich solche Probleme hat. und das die Knie steif und dick waren, hat sie ja gesehen und das kann auch nun echt nicht die Psyche sein. Obwohl ich mir sicher bin, ich bin son Typ, Stress geht bei mir über die Muskulatur, aber das alles ist bisschen viel, mehr als dass ich es auf Stress schieben kann. Auch weil mich eben immer wieder, so alle 1-2 Jahre Rückenschmerzen früh aus dem Bett treiben, die dnan nach 1-2h besser werden. Dann dahcte ich, es ist die Matratze, hab mir manchmal ne neue gekauft, hab jetzt aber schon eine gute und beim letzten mal dachte ich, ne gute Matratze, keine 3 Jahre alt, das kanns nicht sein. Atembeschweren habe ich auch manchmal 8eher in Ruhe, nie beim Sport). Physiotherapeutin, wo ich dann zur Massage war, wegen der Schmerzen meinte, meine Rippengelenke seien recht steif, ob ich Atembeschwerden hätte. Hm... Hab mir lange ncihts dabei gedacht, aber langsam wirds mir bunt.
So toll, habe mich länger gedrückt, ignoriert, bin dann aber doch zum Doc und zwar zum Orthopäden. Diesmal, eigentlich nur aus termingründen zum Kollegen, der Orthopädin, bei der ich bisher war und die zwar nett war und großzügig mit KG, bandagen usw, aber sonst eher im Nebel gestochert hat. Der Doc sagte sofort, der Verdacht, dass es was entzündliches ist, drängt sich auf. In letzter Zeit sind auch beschwerden an Finger-, Daumen-, Großzehengrundgelemken hinzugekommen. Handgelenke, Knie, Schulter, man ey. Jedenfalls wurde Blut abgenommen. Im neuen jahr habe ich einen termin, dann will der Doc sich die Blutwerte ansehen und entscheiden, ob ein Rheumatologe hinzuzuziehen ist. So ganz eindeuztigh schien es nicht. Habe ja Steifigkeit, teils Rötung an den Grundgelemkenm der Finger (aber nirgendwo Schwellung) und und wieder so eine Phase mit Rückenschmerzen ohne Grund und Belastung hinter mir, aber manche Schmerzen werden durch Belastung schlimmer, bzw, treten erst durch Sport oder Abends auf, was eher für Abnutzung spricht als für entzündlich... sagte Doc. Seh ich auch ein, aber hallo? Habe zwar immer viel Sport gemacht, aber so viele Abnutzungen mit 33? Na ja wie dem auch sei, es geht voran. Und langsam komme ich psychisch so halbswegs mit dem gesunkenen Aktivitätslevel und den Beschwerden hier und da klar.
