Hallo, habe in Euren alten Beiträgen geschmökert - hab mal ne Frage zum Rituximab: Das soll ich ausprobieren, habe selbst alles Mögliche schon hinter mir, meist mit max einem halben Jahr Erfolg, dazwischen Phasen ohne Basism., dafür viel QiGong - wie auch immer - ich habe die Infoblätter durchgelesen und verstehe so viel wie, dass Rituximab auf die B-Zellen abzielt (ich hoffe, ich gebe das jetzt aus dem Kopf richtig wieder), jedenfalls auf eine bestimmte Sorte weißer Blutkörperchen. Weiter habe ich gelesen, dass es diese Zellen sind, an denen der Rheumafaktor festgemacht wird. Wenn ich A und B zusammennehme, folgere ich daraus, dass das Medikament bei Menschen, die kaum, keine oder niedrige Rheumafaktoren haben möglichweise nicht stark wirken könnte - oder habe ich jetzt falsch gedacht? Könnten mal ein paar Leute, bei denen es nicht gut gewirkt hat, nachschauen, ob es eine Beziehung zu ihren vorhergehenden Rheumawerten im Blut geben könnte? Merci, und Gruß
Hi Cpt Nemo ich habe z.B. keinen bzw. nr gering nachweisbaren "Rheumafaktor" im Blut, bekomme seit 2 Jahre Rituximab und es geht mir gut damit. Ich habe eine Mischkollagenose mit Nieren- und Hautbeteiligung, Gelenk-und Muskelschmerzen bzw. Entzündungen. Ritiximab richtet sich übrigens nicht gegen die komplette B-Zelle sondern lediglich gegen das Zelloberflächenmolekül CD-20 B-Zellen sind verantwortlich für die Antikörperbildung .... schau mal hier zur weiteren Erklärung
Hallo, ich habe auch nur einen geringen Rheumafaktor, der total im Normbereich ist. Hat ja auch nicht jede Rheumaart einen Rheumafaktor LG Melly
Hallo, ich habe auch keinen Rheumafaktor! Noch nie gehabt! Aber ich habe cP! Liegt ja auch nicht immer am RF... Gruß Kristina