Hallo Consul, ooops, hat sich gerade überschnitten. Du weißt sicher, dass Mtx ca. 3-4 Monate braucht, bis sich eine deutliche Wirkung zeigt. Mtx ist ein Dauermedikament. Ich drücke Dir die Daumen, dass Du es nebenwirkungsarm verträgst. Mich wundert, dass Dir Tramal verschrieben wurde. Mir hat das Zeug gegen Rheumaschmerzen noch nie geholfen. Meine Rettung ist immer Cortison. Die Gabe von Folsäure ist klar, denn Methotrexat ist der Gegenspieler. Alles Gute und liebe Grüße Angie
hallo Angie, ja das hat sich überschnitten, .. Das Tramal ist eher zum Durchschlafen es macht müde, helfen tut es nicht wirklich gegen Schmerzen... Das Cortison hat man weggelassen da mein Blutdruck hoch ist und beim letzten Mal hat es mir nicht geholfen da bekomme ich alle Zustände.. anscheinend reagiert jeder Körper anders. Das Ebetrexat, na ja glücklich bin ich nicht, Nebenwirkungen sind mir bekannt, aber lieber versuche ich es als andauernd mit Schmerzen zu leben. Meine Kinder sind erst 3 und 6 und die brauchen keine Mami die nur jammert, das will ich ihnen ersparen. Ich denke positiv weiter, die Diagnose ist jetzt da und dagegen kämpfe ich. Gut das man sich hier austauschen kann, man mag ja die Familie nicht damit belasten, danke, LG nochmal.
"Glück" hat man mit der klassischen cP mit positivem RF, eindeutigem Anti-CCP-Wert und dauerhaftem, symmetrischem UND sichtbarem Befall der kleinen Gelenke. das war "zum Glück" damals bei mir der Fall, vielleicht hätte es sonst bei mir auch gedauert mit der richtigen Diagnose...ich hab mich aber ehrlich gesagt auch nie weiter damit befasst, nachdem ich die Diagnose bekommen hatte, ich hab mich auch erst vor 3,4 Jahren mal so wirklich mit der Krankheit auseinanderausgesetzt... Von Dr. Czerwenka habe ich auch schon gehört. Nimmt der noch neue Patienten an? was ich weiss, schon, ja. Den kann ich, wie gesagt, wirklich weiterempfehlen Liebe Grüße Angie[/quote]
Hallo zusammen, hab jetzt mit Erstaunen den Beitrag von Consul gelesen. Ich kenne Dr. Vesenmayer schon viele Jahre persönlich und bin über diese Erzählung mehr als perplex. Er ist ein Arzt der sich normalerweise sehr, also wirklich ganz extrem, um die Patienten bemüht. Natürlich kann ich nicht beurteilen wie das Gespräch nun abgelaufen ist, aber wenn es so war, wie du, Consul schreibst, so kann ich bestens nachvollziehen, dass du darüber nicht nur erbost, sondern auch enttäuscht bist. Auch Czerwenka kenne ich schon lange - ist von der Kompetenz her mit Sicherheit top. Schade, dass du mit Dr. Vesenmayer diese Erfahrung gemacht hast, wengleich ich das gar nicht verstehen kann, da ich bis jetzt nur Positives von Patienten über ihn gehört habe. (die Rechnung mit den € 160,- kannst du aber bei deiner Krankenkasse einreichen!) liebe Grüße
Ärzte Salzburg Hallo! Bin nicht sehr oft im Forum vertreten, möchte aber jetzt doch etwas erwähnen! Seit ich erkrankt bin an RA (seit ca. 9 Jahre) hat mich Dr. Armin Vesenmayer "betreut". Zuerst ins SKH bzw. salk und jetzt in seiner Praxis. Ich gebe zu, er hat teilweise bezüglich Seelensorge - Religion und Psychosomatischenerkrankungen ein wenig eigenartige Ansichten. Für micht gibt es da immer wieder Anregungen zum Nachdenken, und Beeinflussen kann man mich ohne hin nicht so leicht. Widerrede und/oder andere Meinungen sind bei ihm aber wirklich kein Problem. Ich glaube sogar, dass er neben seine hervorragende Fachkenntnisse und Fähigkeiten stets bemüht ist seine Patienten bestens zu betreuen. Wünsche - vorallem Consul13 - alles Gute Lilo