Rheumatologe in S gesucht

Dieses Thema im Forum "Arbeit und Allgemeines" wurde erstellt von Monsti, 13. August 2008.

  1. lissi805

    lissi805 Neues Mitglied

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    hallo sandrine und Tiziana,
    ich bin seit Januar bei Dr.Czerwenka in behandlung.
    ein super Arzt, er nimmt sich viel Zeit und untersucht sehr gründlich.
    Er ist nicht nur auf positive blutwerte aus, sondern macht sich ein gesamtbild.
    ich kann ihn nur weiter empfehlen.
    grußlissi805
     
  2. tiziana

    tiziana Neues Mitglied

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    hallo lissi,
    ja bei dr czerwenka war ich zuletzt.
    er ist wirklich ein toller arzt, aber leider kam auch er bei mir nicht weiter :(

    lg,
    tiziana
     
  3. lissi805

    lissi805 Neues Mitglied

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    hallo tiziana,
    schade dass Dr.Czerwenka dir nicht helfen konnte.
    wo bist du denn jetzt in behandlung?
    Warst du mal in der rheumaambulanz im Lkh ?
    Gruß lissi805
     
  4. sandrine

    sandrine Neues Mitglied

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    ICH DANKE DIR für diesen wertvollen Tipp!!! :top:

    War heute bei ihm und bin sehr begeistert!!​
     
  5. tiziana

    tiziana Neues Mitglied

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    oh, das freut mich sehr, dass ich dir mit diesem tip helfen konnte.
    ich hoffe, dass er dir gut weiterhelfen kann.
    ganz viele liebe grüße,
    tiziana
     
  6. maggot_sbg

    maggot_sbg Neues Mitglied

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    hallo tiziana, sandrine und lissi,

    bei dr.czerwenka bin ich ebenfalls in behandlung, seit gut einem halben jahr. wie ihr ja auch sagt, super arzt :top:, bin nach wie vor froh, dass ich über einen bekannten dorthin gekommen bin. war vorher auf der uni klinik in innsbruck in behandlung, und obwohl die dort ja auch gut sind - kein vergleich :)
     
  7. sandrine

    sandrine Neues Mitglied

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    Hallo Ihr Lieben!

    Ich war ja letzte Woche bei Dr.Czerwenka, wie läuft das denn mit dem Blutbefundergebnis, wird der an den HA geschickt oder muß ich selber anrufen?? :confused:
     
  8. tiziana

    tiziana Neues Mitglied

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    hey,
    su bekommst vom czerwenka immer einen brief zugeschickt, da stehen dann deine befunde, deine diagnose und wie es weiter geht.
    ich hoffe es läuft gut für dich,
    viele liebe grüße,
    tiziana
     
  9. maggot_sbg

    maggot_sbg Neues Mitglied

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    Hi Sandrine,

    yep,normalerweise kriegst Du Befund und auch Rezepte für die Medikamente zugeschickt - ich drück Dir die Daumen, dass alles gut laufen wird :top:

    Lieben Gruss :)
     
  10. sandrine

    sandrine Neues Mitglied

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    Danke euch beiden, wie gut das es dieses Forum gibt!!:top:
     
  11. sandrine

    sandrine Neues Mitglied

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    Wie lange hat es bei euch gedauert bis ihr die Befunde bekommen habt? Ich war vor zwei Wochen dort und heute habe ich nur die Rechnung per Brief bekommen? :confused:
     
  12. maggot_sbg

    maggot_sbg Neues Mitglied

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    Hi Sandrine,

    also normalerweis geht das schon recht schnell, das längste, was ich mal auf einen Befund gewartet hab, waren 4 oder 5 Tage....Vielleicht is da ja ein Brief verloren gegangen, wäe bei der Post ja nit des erste Mal....Frag einfach mal beim Czerwenka nach, Du musst ja schließlich auch wissen, was Du jetzt genau hast und wie's weitergeht....
     
  13. sandrine

    sandrine Neues Mitglied

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    @maggot_sbg

    Hallo, danke dir, ich habe heute früh gleich angerufen, der Befund wurde Dienstag abend zur Post gebracht, wird heute oder morgen ankommen, ansonsten solle ich einfach noch mal dort anrufen!! :top:
     
  14. maggot_sbg

    maggot_sbg Neues Mitglied

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    jetzt müsstest Du den Befund ja eigentlich schon haben, nehm ich an. Wenn ich fragen darf - wie lautet denn die Diagnose?

    Lieben Gruss
     
  15. sandrine

    sandrine Neues Mitglied

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    Hallo maggot_sbg!

    Ja, gestern mittag kam er hereingeflattert. :)

    Also meine Diagnosen sind:

    Fibromyalgie-Sy., (V.a. spontan ausgeheilte) Hepatits C, chron. Cephela, Hypermobilitäts-Sy., Leistungsknick, Spreizfuß valgus re > links

    Borm ist grenzwertig
    Leucos sind leicht erhöht
    HCV ist positiv
    GPT ist leicht erhöht
    Fe vermindert

    http://rheuma-online.de/phorum/showpost.php?p=385448&postcount=9


    Ob ich die Tramadol weiter einnehmen muß wenn sie alle sind weiß ich immer noch nicht, es sethet nur dass ich die 10mg Antidepressiva bei guter Verträglichkeit AUF 25g erhöhen kann.

    Werde noch mal anrufen müssen.:o
     
  16. consul13

    consul13 Neues Mitglied

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    Rheumatologe in Sbg

    Hallo alle miteinander, also nachdem ich von Dr. Psenak (Rheumaambulanz Sbg) erfahren habe das ein Verdacht auf Polyartitis besteht ( noch nicht bestätigt muss morgen nochmal hin), Schmerzen hatten zugenommen, Rheumafaktor ist bei 330, CCP Positiv.. noch dazu habe ich eine Thrombozytopenie und habe die Milz nicht mehr desswegen. Ich habe schon darüber geschrieben weil ich mir nicht sicher bin ob die zwei Sachen zusammenhängen ( in der Klinik sagen sie nein, das sind zwei unterschiedliche Erkrankungen) , na ja suchte ich mir einen Rheumatologen, einen privaten ( €160,-) dachte mir das ist es mir Wert, zweite Meinung schadet ja nie.. Da war ich heute, Dr. Vesenmayer.. auf Rat einer bekannten die seit Jahren an rheumatischen Erkrankungen leidet.Ihr hat er geholfen sagt sie... na ja ... angekommen in der Ordination Fragebogen ausgefüllt... welche Erkrankungen es in der Familie gab, wer wann gestorben ist.. usw. Als er gesehen hat das ich aus dem ehemaligem Kriegsgebiet ( Bosnien) komme, hat er den Fragebogen zur Seite gelegt, die Beschwerdenliste nimmer angeschaut, Befunde aus dem KH auch nicht... da meinte er, solche Diagnosen wie sie da stehen sind nur Symptome einer PSYCHOSOMATISCHEN!!! Erkrankung!! Ich soll zu einem Seelensorger gehen weil ich hätte den Krieg und damit verbundene Verluste nicht verkraftet... Ich soll möglichst arbeiten aufhören denn wieviel braucht man schon zum Leben ( nicht vergessen er von mir 160,- eur) Ich hätte mir zuviel vorgenommen, Familie, Haushalt, Beruf.. aber hallo, bin ich denn die einzige Mutter die 20 std die Woche arbeiten geht?? Ihr könnt euch vorstellen wie es mir gegangen ist, da gehst zu einem Spezialisten Arzt der Allgemeinmedizin, Innere Medizin und Rheumatologie und dann wirst nicht ernst genommen... von wegen Psychosomatisch, der Krieg ist schon 14 Jahre aus... da hat er mich wirklich 2 Std vollgelabert über Glaubensbekenntniss, weil ich ja keinen Christlichen Glauben habe, da soll ich zu einem Pastor oder in ein Kloster gehen und denen was erzählen.. vom Krieg... Da meinte er die Gelenksschmerzen seien schon abgenützt,das ist normal.. mit meinen 31 Jahren... und er möchte mich nicht vollpumpen mit Medikamenten weil, er kann nichts behandeln was nicht da ist.. Es gab weder eine Blutabnahme, noch Utrschall, oder etwas anderes womit er feststellen konnte ob an oder in meinem Körper etwas ist.. Also bitte eure Meinung dazu, ist DAS schon jemandem passiert? LG an alle
     
  17. Monsti

    Monsti das Monster

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    am Pillersee in Tirol
    Hallo consul,

    ja, mir ist das auch schon passiert, nämlich vor ungefähr 20 Jahren. Meine Befunde waren auch noch nichtssagender als Deine: CRP und Blutsenkung waren in Ordnung, RF negativ. CCP wurde damals noch gar nicht ermittelt. Bis ich eine (vorläufige) Diagnose hatte, vergingen ungefähr zehn Jahre. Damals wurde mir alles mögliche erzählt: Einbildung, psychosomatische Beschwerden, Fibromyalgie, irgendwelches Weichteilrheuma und was weiß ich nicht noch alles. Ich war am Verzweifeln, weil es immer ärger wurde.

    Ich habe eine Psoriasis-Polyarthritis (bzw. cP-ähnliche Psoriasisarthritis), die mittlerweile leidlich mit Arava, Enbrel und im Notfall Cortison therapiert wird. Gerade brauche ich das gute alte Cortison mal wieder ...

    Bei meinem Doc, Dr. Oswald in Kufstein bin ich immer noch und sehr zufrieden. Mir gefällt sein gesunder Menschenverstand sowie die Tatsache, dass er stets gut zuhört und mich ernst nimmt. Im Notfall ist er jederzeit erreichbar. Was will ich mehr?

    Liebe Grüße
    Angie
     
  18. maggot_sbg

    maggot_sbg Neues Mitglied

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    Hallo Consul,

    sowas ist mir noch nie passiert...bei mir war die Diagnose relativ schnell klar, da gabs zum Glück keine Fehldiagnose. Ich war vorher auf der Uni Klinik in Innsbruck in Behandlung, seit gut 2 Jahren hab ich einen wirklich guten Arzt in Salzburg (Dr. Czerwenka), den kann ich wirklich nur weiterempfehlen - der hört zu, nimmt einen ernst und man kriegt da wirklich die bestmöglichste Behandlung. Vielleicht wäre der ja auch eine Option für Dich? Ist übrigens auch ein Wahlarzt, aber das isses mir wert :)

    Alles Liebe & Gute
     
  19. consul13

    consul13 Neues Mitglied

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    Hallo Monsti,
    nun bin heute etwas ruhiger wie gestern, nicht mehr so aufgebracht.. hatte eine schlaflose Nacht vor laiter Aufregung. Was soll's, muss weiter gehen, mein Geld bekomme ich nicht wieder. :)
    Heute war ich bei Dr. Psenak in der Rheumaambulanz, der hat sich Zeit genommen und hat sich meine Beschwerden angehört, also die Diagnose reumatoide Arthritis und Weichteilrheuma, dazu Thrombozytopenie. Hab das Medikament Ebetrexat 1x pro Woche bekommen( Basistherapie) , das soll ich jetzt mehrere Monate nehmen, dazu Tramal und Mexalen gegen Entzündungen und Folsäure weil die mit dem Medikament abgebaut wird.
    Ich fragte noch ob man wirklich mehrere Diagnosen haben kann, da sagte er, das sei gerade bei autoimmunen Krankheiten durchaus bekannt.
    Psoriasis Arthritis kenne ich, hat eine Freundin und bekommt schon seit 4 Jahren Enbrel Spritzen.
    Ich habe jetzt jede zweite Woche Kontrolle Blutabnahme wegen der Thrombozyten, weil die sinken können mit dem Ebetrexat. Ich hoffe das sie stabil bleiben, sollten sie sinken würde man da auch eine Therapie in Erwägung ziehen... Da ich aber auch nebenbei von einem Alternativmediziner ein "Heilmittel" bekommen habe und die Thrombozyten seitdem angestiegen sind, so denke ich das ich das auf jedem Fall mit dieser einen Therapie schaffen werde. LG
     
  20. Monsti

    Monsti das Monster

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    am Pillersee in Tirol
    Hallo Maggot,

    je nach Art der rheumatischen Erkrankung kann es sehr wohl zu diagnostischen Problemen führen. Die PsA z.B. ist bekannt dafür, dass die Blutwerte in aller Regel GAR nichts zeigen. Hat man gar die PSA sine Psoriasis, wird's erst recht schwierig. Der Arzt muss sich also am klinischen Bild orientieren, das sich mehr oder weniger deutlich bzw. nicht immer zeigt.

    "Glück" hat man mit der klassischen cP mit positivem RF, eindeutigem Anti-CCP-Wert und dauerhaftem, symmetrischem UND sichtbarem Befall der kleinen Gelenke. Da schafft es selbst der Hausarzt, eine Diagnose zu stellen und zum passenden Facharzt zu überweisen.

    Von Dr. Czerwenka habe ich auch schon gehört. Nimmt der noch neue Patienten an?

    Liebe Grüße
    Angie
     
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