Rheuma vererbt Hallo ich habe das Rheuma von meiner Mutter vererbt bekommen ich habe das starke gefühl das ich es an meine ältere Tochter weiter gegeben habe den sie fängt genauso an wie es mir damals ging Gruß Engel
Rheuma vererbt Hola, bei mir hatten Uroma, Oma, Mutter, Schwester von der Oma alle Rheuma/Arthrose. Tante hat 40 Jahre leiden muessen, die Oma nur 30 Jahre und meine Mutter 20 Jahre (ist mit 67 Jahren gestorben). Bei mir fing es mit 18 Jahren an und die Aertze meinten, damit muesste ich leben. Seit 1990 habe ich Fibro, seit 1 Jahr Arthrose. Liebe Gruesse marbella
Hallo Kuki, bei meiner Mutter ist seit 1967 cp diagnostiziert. Sie hatte allerdings das Glück (nach ja wie man's nimmt), dass sie fast 20 Jahre lang zweimal die Woche KG mit Massage und teilweise auch Fango hatte und alle zwei Jahre zur Kur ging. Außerdem hatte sie einen relativ leichten Verlauf was die Deformierungen anging, das geht jetzt erst seit ein paar Monaten richtig los. Die Schwester meines Vaters hatte das Restless Legs Syndrom und irgendwas mit den Knochen (nekroseähnlich). Die Mutter meiner Mutter hatte wohl Arthrose, besonders in Händen und Füßen. Gruß bibi
Hallo zusammen, interessantes Thema. Ich gehe davon aus, dass bei meinen Vorfahren Rheuma nur nicht diagnostiziert wurde, Beschwerden hatten einige. Der Aspekt mit den Knieschmerzen im Kindesalter (vgl. LIEBELEI) ist besonders interessant: ich erinnere mich noch gut an entzündete Schleimbeutel etc.
hallo, alos, ich bin, soweit mir bekannt ist, allein auf weiter flur. ich hoffe bloß, dass das auch so bleibt..... liebe grüße - mary
hallo kuki auch in unserer familie bin ich der einzige der MB hat. auch sonst keine anderen rheumatischen erkrankungen in der familie. also der einzelfall gruß 007
Ein sehr interessantes Thema ! In meiner Familie hatte die Schwester meiner Oma c.P. und starb mit 57 Jahren.Ich war ein Kind und sehr erschrocken über ihr Aussehen,sie war zum Schluß ganz klein und saß in einem großen Sessel mit mind.20 Kissen ausgepolstert.Ja,und als bei mir die Diagnose fest stand,wußte ich was mich erwartet.Also 10 cm kleiner bin ich schon(Osteoporose und Wirbeleinbrüche). Also Schmerzmäßig gehts im Moment aber ich glaube ich habe eine Winterdeprie oder wie man das nennt.Ich bin aber ganz doll erleichtert,ich dachte immer ich bin mit meinem Alter (44)eine Ausnahme und fühle mich sehr wohl auf diesen Seiten. Liebe Grüße an Alle Ihna
in meiner Familie beidseitig: Ich bin also eine von denen, die eine der seltenen Vaterbeteiligungen beisteuern können, allerdings mit ner anderen Sorte, aber so habe ich die Frage verstanden: "was gibts in der Familie" und nicht "wer hat dasselbe wie ich", oder?? Mama: cP, PSA, Wirbelsäulenarthritis (mütterlicherseits ne Oma und ne Großtante (oder so ähnlich, auf jeden Fall Frauen), die aber nur an einem Finger ne Arthritis hatte, mehr ist zumindest nicht bekannt und aus Opa herauszuquetschen) Papa: sekundäre Fibro. (das Primäre dazu ist ne Magen-OP von vor ca. 40 Jahren, (wasses nich alles gibt)) bei beiden diagnostiziert vor etwa 6 Jahren. Ich habe cP (zumindest ist das die Diagnose, die ich vor gut 2 Jahren bekommen habe und auf die ich seitdem behandelt werde). LG ina (o:
juhuu In meiner Familie sind auch die Mutter und beide Schwestern betroffen. Ebenso hat die älteste Nichte probs, wenn sie bestimmte Fleischsorten isst. Arthrose haben mehrere meiner Tanten. Da ist wohl doch was dran, an VERERBUNG Gruß Martina
Hallo super Umfrage, frage mich zwar gerade, wie es kommt das nach so vielen Tagen diese Seite wieder vorne erscheint, aber interessant. Meine Mutter, hat´s in leichter Form, mein Opa hatte es auch, und meine Schwester (3 Jahre jünger ) zog ungefär 10 Jahre nach mir auch ins Feld ein. Keine Bilanz, die mich glauben lässt, das Rheuma nicht vererbt werden kann.... finde ich.... Bis bald alles Gute Christiane
dieser Beitrag wurde festgedübelt, damit auch "Nicht-besessene", die nicht so oft hier sind, sie noch sehen und sich beteiligen können. LG ina (o:
... doch vererbbar!? Hallo, meine Tochter hat gerade eben vom Rheumatologen erfahren, dass bei der Blutuntersuchung ein Wert festgestellt wurde, der auf Weichteilrheuma hinweist. Sie hat sich untersuchen lassen,weil viele Probleme auf Fibro deuteten. Wir wissen noch nichts näheres und warten jetzt auf den Bericht. Aber eines steht fest, da ist was mit Rheuma im Busch. Ich selbst habe cP und Felty-Syndrom seit ca. 1988. Also ist das mit dem Rheuma doch vererbbar!? viele Grüße, Mali
Re: ... doch vererbbar!? liebe mali, bin jetzt etwas verunsichert und frage dich deshalb lieber nochmal: ein wert bei der blutuntersuchung der auf weichteilrheuma hinweist?(weißt du zufällig welcher wert das ist?fang am besten schon an und laß dir alles in kopie geben).......und sie hat sich auf fibro untersuchen lassen!!!! das fatale bei fibro ist ja, das es keine blutveränderungen gibt. weißt du genaueres dazu? wünsche euch, das sie nichts hat....aber wenn sie was hat, das sie schnellstmöglich eine gute diagnose und therapie erhalten wird. grüßle liebi
@liebelein/mali ...es gibt ein entzündliches weichteilrheuma für das es wohl nachweisbare werte gibt. Nicht zu verwechseln bitte mit fibro !! grüsse kuki
Re: @liebelein/mali genau das meine ich ja. mir ist es selber passiert, das man zu meiner fibro weichteilrheuma gesagt hat und das ist nicht korrekt. deshalb wollte ich mali nur drauf hinweisen. aber irgendwie kommen so klare knappe aussagen bei mir mom nicht aus den fingern. DANKE kuki
@liebie.. ... dafür bin ich manchmal umso knapper mit meinen formulierungen, irgendwie hab ich das nicht mit "blumiger" umschreibung. aber auch wenns dann mal sehr "scharf" rüberkommt mein ich es trotzdem lieb mit allen gruss kuki
Rheuma vererbbar?.... ich denke schon. Bei meiner Family sorgt die väterliche Seite für die Tendenz zu Rheuma. Ein Arzt hat mir mal gesagt, dass es sehr wohl eine erbliche Vorraussetzung für Rheuma gäbe. Dann wäre das im genetischen Code eines Mensche festgelegt. Das wäre aber noch kein Indiz dafür, dass derjenige (diejenige) wirklich an Rheuma erkranken würde. (Auslöserfrage) Mein Großvater väterlicher Seits wurde mit NSAR behandelt. Er hatte starke Gelenkschmerzen, der Hausarzt sprach jedoch immer von Verschleiß. (Opa war im Krieg, hat schon in jungen Jahren schwer gearbeitet und später neben seiner Arbeit noch Landwirtschaft betrieben). Ich denke bei diesen Voraussetzungen wurde früher nicht unbedingt weiter untersucht - und erst recht nicht auf dem Land! Zwei meiner Tanten väterlicher Seits haben den HLA 27B im Blut nachweisbar und eine davon hat mit starken Rückenschmerzen und stärkeren Abnutzungserscheinungen als altersgemäß üblich zu tun. Aber mir geht es wie vielen von Euch , ich könnte gut was von meinem Anteil an der familiären Rheumabelastung abgeben. Liebe Grüße Pukki
Re: @liebelein Hallo liebelein, Also, das ist so. Meine Tochter hatte Syntome wie bei einer Fibro. Daraufhin hat sie sich untersuchen lassen. Nun wurde im Blut der erhöhte Wert festgestellt. Darauf hin hat der Rheumadoktor gesagt, dass ein Weichteilrheuma vorliegt. Also keine Fibro. Allerdings ist das bis jetzt noch nicht richtig akut. Deshalb die jährliche Kontrolle. Welche Werte erhöht sind und was für ein spezielles Rheuma vorliegt erfahren wir erst wenn der Bericht beim Hausarzt ist. Wir werden ihn bitten, diesen zu Kopieren. Mehr kann ich im Augenblick leider nicht dazu sagen. viele Grüße, Mali
Umfrage .... der Onkel meiner Ma und die Schwester meiner Ma und ich haben entzündliches Rheuma......... ich denke schon, dass es da eine vererbliche Komponete gibt. Meine Ma, Schwester und ich haben auch Asthma, die Anlage dazu wurde ja auch vererbt.....
Guten Abend Ihr alle, nach einer halben Ewigkeit melde ich mich auch mal wieder. Also meine Großmutter väterlicherseits hat Rheuma und Gicht. Ihre Finger sehen wirklich schlimm aus und sie kann damit auch nicht mehr ganz viel anstellen und ihre Rückenschmerzen sprechen auch für sich. Aber für ihre 82 Jahre ist sie fit wir ein Turnschuh. Ich vermute dann mal, das ich es (noch mild verlaufende Spondarthritis mit peripherem Gelenkbefall) von meiner Oma vererbt bekommen habe. Ob mein Vater Rheuma hatte, weiß ich nicht, da er verstorben ist, als ich noch recht klein war. Bei meinen beiden Brüdern ist allerdings nicht zu finden, welch Glück. Meine Oma streitet immer alles ab, sie habe ja kein Rheuma, aber leider verplappert sie sich hin und wieder. Ich würde ihr das nie zum Vorwurf machen. Sie kann ja auch nichts dafür. Liebe Grüße Sylvi