Rheuma und Selbstständigkeit

Dieses Thema im Forum "Allgemeines und Begleiterkrankungen" wurde erstellt von MPaul, 17. Juni 2006.

  1. MPaul

    MPaul Neues Mitglied

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    Lüneburg
    Moin, moin,

    wieviele von Euch haben Rheuma und sind selbstständig?

    - Wie bekommt Ihr den Spagat hin, an die eigene Leistungsfähigkeit zu glauben, andere davon zu überzeugen und den Anforderungen dann auch tatsächlich gerecht zu werden?

    - Wie schafft Ihr es, das tägliche Programm in Euren Arbeitsalltag einzubauen mit KG, Sport und Ärztebesuchen?

    - Ich nehme mir tatsächlich inzwischen auch die Zeit, wenn ich nicht so richtig kann wie ich eigentlich müßte und lasse mich auch mal hängen. Dann kämpfe ich jedoch mit meinem schlechten Gewissen meinen Auftraggebern gegenüber und mache mir letzlich auch Druck hinsichtlich wirtschaftlicher Sorgen, denn die aktiven Stunden werden weniger. Wie ist das bei Euch?

    - Wie tretet Ihr an Tagen auf, an denen Ihr Euch kaum rühren könnt?

    - Welche versicherungstechnischen Probleme habt ihr, bei dem Versuch Risiken abzusichern oder eine Altersversorung aufzubauen?

    - Fragt Ihr Euch auch, wer Reha-Maßnahmen für Rheuma-Patienten trägt, die nicht in der BfA sind?

    - Ist es Eurem Finanzamt auch scheiss egal, wenn Ihr mal Eure Umsatzsteueranmeldung nicht pünktlich abgegeben habt, weil Ihr ein paar hunds miserable Tage hinter Euch hattet?

    Es gibt bestimmt eine ganzen Menge auszutauschen in dem Zusammenhang?
     
  2. Rosarot

    Rosarot trägt keine Brille ... ;)

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    Hallo Paul,

    ich bin selbstständig (überwiegend Arbeit am PC) - allerdings zusammen mit meinem Männe. Das heißt, sollte bei mir gar nix mehr gehen, zum Beispiel weil ich ins Krankenhaus müsste, kann er einspringen. Kommt das öfter mal vor, wäre das natürlich keim Zustand - aber im Moment gehts mir (nochmal) relativ prima und es läuft ganz gut, da ich mich schon oftmöglichst schone, um meinen Einsatz zu leisten.

    Von unseren Kunden weiß niemand was von meinem Rheuma. In unserer Leistungsgesellschaft wäre dies auch sicher ein Nachteil. Zumal Zuverlässigkeit und Pünktlichkeit in meiner Branche oberstes Gebot ist.

    Wir arbeiten von Zuhause aus und haben keinen Kundenverkehr. Das heißt unsere Kunden sehen nicht, wie ich teilweise schon am PC hing; auch sehen sie natürlich nicht, falls ich flach liege, während ich mit ihnen telefoniere ... Ich wickle auch sehr viel über Mail und Fax ab und arbeite voraussschauend. Persönliche Termine nur am Mittag oder Abend, da gehts mir am besten, weil ich vorher ruhen kann.

    Versicherungstechnisch habe ich schon vor vielen Jahren - lange vor meiner Diagnose Anfang 2006 - eine Berufsunfähigkeitsversicherung abgeschlossen, die so ziemlich alles berücksichtigt. Ich muss die Police aber nochmal rauskramen und mal näher studieren ...

    Bei meiner Krankenkasse (gesetzliche Kasse, in der ich freiwillig versichert bin) wollte ich vor kurzem eine Krankengeldversicherung ab der dritten Krankschreibungswoche abschließen (ein Tipp von einem RO'ler hier) - sie hat es schlichtweg abgelehnt. ""Wir entnehmen Ihrem Antrag und unseren Unterlagen, dass bereits Erkrankungen bestehen, die auf Behandlungsbedürftigkeit und die Möglichkeit nachfolgender Arbeitsunfähigkeit schließen lassen."

    Dafür, dass ich dort schon sicher 15 Jahre stets den höchsten Beitragssatz der normalen Krankenversicherung zahlte und so gut wie niemals krank war - eine Frechheit. Denken die wirklich, ich bin scharf auf maximal rund 85 Euro Zahlung (max 78 Wochen lang) am Tag und lasse mich deshalb hängen?! Sobald ich etwas Luft habe, werde ich mich nach einer neuen Kasse umsehen.

    Ansonsten nutze ich die Zeit wenn es mir gut geht, um zu arbeiten. Ich lasse nix mehr liegen, um es später zu tun - alles wird dann gemacht, wenn ich die Energie und Kraft dazu habe. Ich arbeite jeden Tag, nicht selten schon ab 5 bis 6 Uhr morgens - ohne Rücksicht auf Samstag oder Sonntag; erlaube mir aber auch 2-3 mal wöchentlich einen freien Mittag, und lege mich ab 14, 15 Uhr einfach ins Bett und schlafe bis abends - arbeite dann noch ein paar Stunden, falls nötig. Diese Arbeitsweise schafft mir Freizeit, die ich bedenkenlos genießen kann ... Wenn ich fleißig war, kann ich manchmal ein paar Tage oder gar eine Woche "gemütlich" arbeiten - das tut dann richtig gut. Weil Urlaub geht schon lange nicht mehr, wegen der Selbstständigkeit.

    Finanzamtstechnisch bin ich abgesichert - macht alles unser Steuerberater. Ich liefere nur die normale Buchhaltung - er macht den Rest; für alles haben wir Einzugsermächtigung gegeben - der STB kontrolliert natürlich. Kann ich dir nur empfehlen, ist auch nicht so teuer, wie man vielleicht denkt.

    Schööönen Tag
    Rosarot,
    die JETZT aufhört zu arbeiten und sich gleich mal ein paar Stündchen hinlegt. Heute abend wird gegrillt - da will ich fit sein!
     
  3. waldzwerg

    waldzwerg Neues Mitglied

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    Kein Problem, da günstiger Beruf

    Ich bin ganz neu in diesem Forum - freu mich, Euch gefunden zu haben :)

    Ich bin selbständige Diplom-Pädagogin mit einem Waldkindergarten.
    (Gerade in Elternzeit mit meiner zweiten Tochter).
    Durch die Arbeit im Wald mit der schönen "Nebenwirkung" der täglichen Bewegung paßt sich mein Beruf schon fast meinem Rheuma an.

    Schmerzen bleiben natürlich schon und das kann mitunter schon sehr hart sein, die ständige Hockerei (die Kinder sind halt klein und ich muß runter auf Augenhöhe) kommt da an manchen Tagen nicht sehr gut, vor allem, wenn ich anfange zu "schlampen" und nicht auf korrekte Bewegungsabläufe achte.
    Auch schwierig ist das oftmals schwere Heben.
    Super ist allerdings der weiche Waldboden, in Kombi mit guten Schuhen habe ich das besonders an meinen Kniegelenken ganz stark gemerkt.

    Keine der Eltern wissen von meinem Rheuma, das will ich in meinem Beruf nicht als Thema haben. Den Kindern ist noch nichts aufgefallen.

    Ich finde Selbständigkeit dahingehend auch ideal, daß ich in sehr schmerzhaften Zeiten halt auch die Freiheit habe, mal weniger zu machen, ab ins Wasser und Zeit für mich finde.

    Aber jetzt kommt auch schon das Entscheidende: ich bin nicht unser Hauptverdiener, sondern mein Mann.
    Wäre ich das, hätte ich ungleich mehr Stress, auch psychisch und viel mehr Ängste vor der Zukunft.

    Also als Fazit: bei mir ist die Selbständigkeit ein Segen, aber Hut ab vor jedem, der damit und mit der Krankheit seine Familie oder auch "nur" sich selbst versorgen will.

    Liebe Grüße, Vio
     
  4. Kira73

    Kira73 Uveitispapst

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    @ Rosarot und andere Versicherungswillige

    Hallo Rosarot,
    den KK-Wechsel kannst Du Dir sparen, Du kannst keine Krankengeldversicherung mehr abschließen.

    Es gibt eine Versichrung, die darauf "spezialisiert" sein soll Bechterewler abzusichern, sogar gegen Berufsunfähigkeit.
    Das bedeutet aber nur, daß sie einen ohne Behindertenzuschlag versichern und das auch nur falls die BU zum Zuge kommt aufgrund anderer Erkrankungen.
    Ist aber zum Beispiel ein Herzinfarkt auf Medikamenteneinnahme zurückzuführen schon entfällt wieder der Anspruch.

    Vorsicht bei Versicherungen!
    Schlimmstenfalls wird einem sogar mutwilliges Unterlassen von Erkrankungsangaben vorgeworfen, wenn auch ohne Diagnose bereits entsprechende Medikamente verordnet wurden. Auch dann kann es sein , daß die Versicherung nicht zahlt, obwohl sie jahrelang fleissig Beiträge kassiert haben.

    Man kann nur jedem Rheumatiker raten seine Kinder sofort nach der Geburt rundum zu versichern, falls es sich doch "vererben" sollte.

    Aus Erfahrung wird man klüger.
    Kira
     
  5. Rosarot

    Rosarot trägt keine Brille ... ;)

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    Und wenn schon. Mir gehts da ums Prinzip ... Bereits als ich mich telefonisch vorinformiert habe, habe ich nichts unerwähnt gelassen und deutlich gemacht, warum ich diese Versicherung abschließen möchte - eben, um im Fall des Falles Geld zu haben, um beispielsweise meinen Job als Arbeitsplatz anzubieten und auch bezahlen zu können ... Schließlich muss ja nicht unsere kleine 2-"Mann"-Firma direkt pleite gehen, bloß weil ich (zeitweise) nicht mehr arbeiten kann.

    Ich hätte mir ja den ganzen Antragsquatsch sparen können, wenn der Typ auf der anderen Seite gleich Tacheles mit mir geredet hätte ...

    "Witzig" war, dass mit der Absage postgleich ein Angebot für eine Zahnzusatzversicherung kam ... Natürlich steht in den Aufnahmebedingungen, dass keinesfalls zum Zeitpunkt der Antragstellung ein Zahnersatz notwendig sein dürfe ... Haha, denken die wirklich, dass man mit 43 Jahren noch so tolle Beißerchen hat, dass alles wirklich einwandfrei ist?! Jeder geschäftstüchtige Zahnarzt würde mir sicher das ein oder andere Zähnlein ersetzen wollen ...

    Eine Versicherung, die bereits vorab den Versicherungsfall ausschließen möchte, die braucht ja wohl wirklich niemand!

    "Witzig" war auch, dass beim ersten Gespräch nach der Krankenkasse "meines Mannes oder Lebensgefährten" gefragt wurde ... Ich wisse ja sicher, dass für eine Vermittlung tolle Prämien warten, man eine Kündigungsfrist von nur zwei Monaten habe, und falls ich meinen Partner überreden könnte ... sie wären ja auch so günstig ... bla bla

    Auch wenn in der Tat der Monatsbeitrag bei meiner Kasse ca. 50 Euro günstiger ist, als bei der meines Männes ...

    ... die dürfen mich mal am Abend besuchen! :mad:

    Schööönen Sonntag!
    Rosarot
     
  6. Kira73

    Kira73 Uveitispapst

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    Ach sooo...

    ja da drin
    bin ich auch ziemlich gut :) .

    Schönen Sonntag noch.
    Kira
     
  7. KayC

    KayC Stehauffrauchen

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    Hallo,

    also ich habe das schon hinter mir, was Rosarot noch vorhat.

    Ich bin ebenfalls selbstständig, ohne Publikumsverkehr. Ich arbeite auch mit meinem Männe zusammen. Ich bin ebenfalls freiwillig versichert, allerdings mit Krankengeldanspruch, da ich die Versicherung vor der offiziellen Diagnose abgeschlossen habe (ich bin seit 2002 selbstständig). KG hätte ich nach der Diagnose nicht mehr abschliessen können, genauso wie eine private Zusatzversicherung, die mir abgelehnt wurde. Allerdings habe ich zusammen mit dem Krankengeld auch Krankenhaustagegeld beantragt, die Police bekam ich eine Woche vor meinem ersten Rheumatologentermin. :rolleyes: Hat also gerade noch so geklappt.

    Der Berufsunfähigkeitsversicherung hat bei mir nicht gezahlt, weil sie behaupten, ich hätte willkürlich Erkrankungen verschwiegen (die mir nicht bekannt waren) und es ist damals keine ärztliche Untersuchung gemacht worden. Klarer Fall von :pech gehabt!

    Ich komme noch nicht mal mehr in eine Zahn-Zusatzversicherung. Oder ich muß kräftig dazuzahlen.

    Was die Alterversorgung angeht:

    Ich habe lange genug gearbeitet, damit die BfA mir die Reha bezahlt. Allerdings habe ich ab Beginn der Selbstständigkeit nicht ich weiter in die Rentenversicherung eingezahlt, also habe ich zur Zeit keine Möglichkeit, in Erwerbsminderung zu gehen. Ich stecke den monatlichen Beitrag lieber in das Krankentagegeld. Das hat mich von Juli 2004 bis August 2005 nämlich finanziell unterstützt, als gar nichts mehr ging.

    Durch meine Selbstständigkeit bin ich relativ frei in meinen Arbeitstzeiten und ich nehme keine eigenen Aufträge mehr an, die laufen alle über meinen Mann. Denn wenn ich mal ausfalle, kann der Kunde nicht ewig auf seinen Kram warten. Ich arbeite ca 2x4 Stunden die Woche, mehr geht nicht.

    Zwei Rentenversicherungen habe ich sonst noch privat abgeschlossen, da ich mich nicht auf die BfA verlassen möchte. Das war auch der Grund, wieso ich nicht weiter eingezahlt habe, das mit der Erwerbsunfähigkeit fiel mir nicht ein-ich war ja nicht ofiziell krank...

    Lieben Gruß
    Katharina
     
  8. patti

    patti Neues Mitglied

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    will mich selbständig machen..

    hallo ihr lieben,

    ich bin grafikerin und habe rheuma. wegen meiner erkrankung bin ich damals im krankenstand gekündigt worden. momentan bin ich immer noch krankgeschrieben und bekomme krankengeld. wenns mir bis ende des jahres etwas besser geht, möchte ich mich selbständig machen. die räumlichkeiten sind kein problem. ich weiss nur nicht, wie ich mich am besten absichern soll mit krankenversicherung, krankentagegeld etc.
    könnt ihr mir denn tipps geben?
    was bräuchte ich denn zusätzlich?
    wie muss ichs anmelden beim finanzamt zum beispiel?

    liebe grüßle ausm schwobaländle, patti
     
  9. Calendula

    Calendula Die Ringelblume

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    Ich bin auch selbständig. Ich bin freiwillig gesetzlich versichert und habe auch eine Krankengeldversicherung bei der gesetzlichen. Ab dem 21. Tag greift der Krankengeldschutz. Zusätzlich habe ich eine sog. "Dread Desease" (Schwere Krankeheitenversicherung) mit Grundfähigkeitenschutz. D.h. ich kriege, sobald ich nicht mehr kriechen kann ;) oder wenn eine bestimmte Krankheit mit bestimmten Folgen eintritt einen Einmalbetrag ausbezahlt, mit dem ich veranstalten darf, was ich will und selbst dann dürfte ich auch weiterhin arbeiten gehen. Das sehe ich jedoch eher als unwahrscheinlich an, so wie es mir im Moment geht... Ich werde (auch wenn ich mal wieder so Tage habe, die nicht so umwerfend sind) weiterarbeiten bis es nicht mehr geht. An ein "Danach" habe ich noch nicht gedacht.

    Meine Kunden wissen nichts. Leider bin ich in letzter Zeit schon ziemlich malade gewesen. Glücklicherweise ist es in den Urlaub gefallen und so kamen hier auch keine komischen Fragen auf. Ich glaube nicht, dass ein Kunde akzeptieren könnte, dass sein Auftragnehmer die Flügel bis zum Fußboden runterhängt. Unsere Gesellschaft ist in der Tat stark leistungsorientiert ausgelegt und deshalb ist es meiner Meinung nach nicht gut, wenn man stark durchhängt.

    Ich werde versuchen zukünftig etwas kürzer zu treten, also nur Aufträge anzunehmen, die mir erlauben max. 60% zu arbeiten, weil es anders bald zum Problem für mich werden dürfte.

    Liebe Grüße,
    Calendula
     
  10. Mni

    Mni Bekanntes Mitglied

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    30. April 2003
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    2.474
    an @patti

    hallo patti,

    kann dir nur raten, das mit der selbständigkeit gründlichst zu überlegen.DAS beste, was es überhaupt meiner meinung nach an infos gibt, sind die existenzgründerseminare bei der IHK- hat mir sehr geholfen,mehr als alles andere..

    gruß von mni
     
  11. Calendula

    Calendula Die Ringelblume

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    Nord-Württemberg
    @patti: Die Selbständigkeit ist auf jeden Fall mit einigen Risiken verbunden. Wenn Du jedoch nichts mehr zu verlieren hast, dann wäre es evtl. eine Alternative für Dich. Vergiss bitte aber nie, dass Rheuma unberechenbar ist. Mal geht's gut, mal schlechter, manchmal gar nicht mehr. Ich rate Dir auch ein Existenzgründerseminar zu besuchen und Dich kundig zu machen, ob das etwas für Dich ist.

    Einfach so, salopp, was wann wie und wo zu erledigen ist, kann man in einem Forum nicht klären.

    Liebe Grüße,
    Calendula
     
  12. devlin

    devlin Neues Mitglied

    Registriert seit:
    14. September 2004
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    186
    Ich bin selbstständiger Antiquitätenhändler / Kunsthistoriker und betreibe zusätzlich eine EDV-Beratung, mache aber auch PC-Service vor Ort.

    Meine Krankheit und der Job harmonieren prima, da ich Termine nach Gusto vergeben kann.

    Bürosachen fallen mir leicht, da ich 6 Jahre in einer Finanzbuchhaltungsabteilung gearbeitet habe, bin sozusagen mein eigener Steuerberater.
     
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