hallo und guten abend, ich bin Vollzeit berufstätig, 40 Std/Woche und Schichtarbeit in einem Metall verabeitenden Betrieb . Werde wohl mit 57 das neue Altersteilzeitgesetz in Anspruch nehmen. allerherzlichst grummel
Mal die Umfrage aus der Versenkung holt Da ja wieder sehr viele Neu hier sind dachte ich mal hole ich diese Umfrage aus den Tiefen von RO zu meiner Person, habe lupus + seronegative cp, mein "haustier" ist mal wieder sehr aktiv und läßt sich nicht richtig an die kurze leine nehmen. Diagnose Lupus wurde 2007 gestellt. Davor war es allein seronegative cp, was sich dann 2007 durch Arztwechsel geändert hat. 18 mon. krankschreibung + 4 wo reha aus der ich auch au entlassen wurde. Rentenantrag 4mon vor aussteuerung bei krankenkasse gestellt. erhalte seit 07.2008 volle eu-rente auf zeit. war erst befristet bis diesem jahr okt,verlängerungsantrag gestellt bereits um weitere 2j. bewilligt. so darf ich mich erst mal bis 10.2011 eu rentnerin schimpfen:a_smil08: hatte lange damit zu kämpfen mental rentner zu sein auch den gedanken ach irgendwie schaffe ich es habe gern und auch viel gearbeitet, war unter anderem auch im messeverkauf, mit allem was dazu gehört (stand-auf-ab-bau,verkauf/beratung dann von 8:00-20:00 in der halle) also 100%einsatz. dann erst schleichender rückgang und dann rapide. heute/jetzt sage ich mir ich will die 2 jahre nutzen damit ich vieeeleeeeiiiiichhhht dann 2011 noch einmal durchstarten kann. bin noch keine 40lenze alt. Mondschein22
Ich arbeite 30 Stunden in der Woche, meist sind es mehr, weil ich 2005 meine Arbeitszeit verkürzt habe auf Grund der Pflege meines Vaters, aber die gleiche Arbeit mache wie vorher. Ich habe bereits seit 2003 (nach meiner Schilddrüsen-OP wegen Basedow) Gelenkentzündungen, Schleimbeutelentzündungen und Sehnenansatzentzündungen gehabt. Meine Fersen taten mir weh, viele Doktoren haben an mir rumgedoktert. Dann kam die Morgensteifigkeit dazu, erst waren es Minuten, zum Schluss brauchte ich fast 2 Stunden, um einigermaßen laufen zu können und zur Arbeit zu kommen. Dann kamen die Schmerzen nachts und in Ruhe dazu. Ich war kurz davor, durchzudrehen. Dann wurde endlich die Diagnose gestellt: Psoriasis Arthritis. Mir war eigentlich egal, was es war. ich wollte ja nur, dass man mir hilft. Seit einem Jahr spritze ich MTX. Erst 15 mg, dann 20 mg. Dazu Folsäre 24 Std. nach der Spritze und jeden Tag Arcoxia 90 mg (außer am Spritzentag). Trotzdem werden die Schmerzen wieder mehr, auch die nächtlichen Schmerzen kommen wieder und die Morgensteifigkeit. Das Schlimmste: Es wirkt sich auf meine Arbeit aus. Konzentrationsprobleme und anderes. Verständnis finde ich auf Arbeit nicht. Da kommt dann der Satz : Dann geh in Rente. Wie soll man auf so was reagieren? Ich will jetzt versuchen, einen Schwerbehindertenausweis zu bekommen. Und hoffe auf die 50 %, damit ich ein wenig sicherer bin beim Erhalt meines Arbeitsplatzes. LG Petra
Also, ich war bis 2007 11 Jahre lang (Diagnose 1996) mit meiner cP aktiv im Arbeitsleben, ab 2006 noch selbstständig im Nebenewerb, als sich dann aber immer mehr Arbeit ankündigte die für mich nicht mehr zu bewerkstelligen gewesen wäre, hab ich die Segel gestrichen und bin dann komplett in die Selbstständigkeit gewechselt. Was anfänglich noch gut aussah entwickelte sich allmählich zum mittelschweren Disaster und Ende 2008 hab ich dann die Reissleine gezogen, ich meldete mich bei der Arge und ab da nahm dann alles sehr zügig seinen Lauf. Als die merkten das ich für den Arbeitsmarkt nicht mehr zu gebrauchen war, schickten die mich zum Amtsarzt der mir dann das selbige bescheinigen sollte, damit die Arge dann auch nicht mehr zahlen musste . Der nächste Weg war dann zum Sozialamt zwecks Grundsicherung, da hab ich dann den EU Rentenantrag gestellt im Dezember '08, Amtsärztliche Untersuchung im März '09 und schlußendlich kam die Bewilligung dann im Mai '09, somit zähle ich mittlerweile zum Kreis der EU Vollrentner bis zum eintreten der Altersrente . Lg Markus
krankgeschrieben! hatte bis zum 22. mai 2009 noch gearbeitet. konnte mich dann aber fast nur noch kriechend vorwärtsbewegen u bin seitdem krankgeschrieben. der rehaantrag muß ich diese woche ausfüllen. wie lange die krankmeldung noch geht weis ich nicht. nach anderen medis u KG geht es mir schon wieder besser aber die belastbarkeit läßt zu wünschen übrig. mein hausarzt u mein orthopäde sind beide unabhängig von einander der meinung das erst nach einer reha über eine evtl wiedereingliederung ins arbeitsleben gesprochen werden kann. also ist die reha mein nächster schritt u dann schau mehr mal!! LG gabi
Hallo, mein Hauptproblem ist zur Zeit die Finger- und Handgelenkspolyarthrose, die bei geringster Belastung schon wieder aktiviert wird. Das heisst, ich kann noch nicht mal dasitzen und Däumchen drehen... Ich bin seit April 09 krankgeschrieben, in meine alte Stelle in einem Archiv kann (Schmerzen) und will (Mobbing) ich nicht zurück. Aber was sonst tun? Wer hat Tipps? Habe heut irgendwie einen Durchhänger, weil nix vorwärtsgeht. Reha-Abteilung vom Arbeitsamt meldet sich nicht und keiner versteht mich usw... Traurige Tiramisusi
Hallo, bin 50 Jhr. und habe die EU-Rente unbefristet seid April 08, die Sache vom Antrag bis Bewilligung war kurz und schmerzlos. lg. elke
Hallo, ich wahr bis Februar 08 Vollzeit beschäftigt und bin dann dieses Jahr runter auf 30 Stunden gegangen weil es nicht mehr ging.Damit bin ich jetzt ganz glücklich.Ich habe PSA. LG Silke
Also ... dann fange ich mal an: 1. Beruf => Telekommunikationselektroniker (damals bei der BP Telekom) 2. Beruf => Rettungsdruide (Rettungsassistent) 3. Beruf => Kaufmann im Gesundheitswesen (erzwungene Umschulung) Ich habe das komplette Paket mit Lohnfortzahlung, Weiterzahlung der KK, Aussteuerung usw. durch (~ 3 Jahre krankgeschrieben). Dann wollte ich eine Umschulung im IT-Bereich machen (wurde mir bei der Berufsfindung sogar zugesagt !), es wurde aber nur diese abgef*** Umschulung zum Kaufmann von meinem Sachbearbeiter der BfA genehmigt (dieses Problem hatten 15 von 16 Umschulungskollegen bei dem SB !!!). Danach gearbeitet (Büro / Kundenhotline einer Firma für Med. Produkte), Kündigung nach vorheriger Zusage auf feste Übernahme (ich musste den Platz frei machen für ein weibliches Wesen was der Vorgesetzte gerne haben wollte... ). Nun immer wieder Krank, zur Zeit Hartz IV .. und ein Ende ist nicht in Sicht ... So wie es aussieht werde ich aber in die BU-Rente gehen ...
Ich arbeite 30 Stunden im OP-Bereich in leitender Funktion. Das ist mein Glück, sonst wäre ich bestimmt arbeitslos, da die normale Arbeit im OP nichts mehr für mich wäre. Sehr gut ist auch die Sache mit dem Rehaberater gewesen, denn durch ihn habe ich einen Containerlifter bekommen und brauche die schweren Instrumentencontainer nicht mehr schleppen. Es wurde mir für die Büroarbeit einZuschuß von 275.- Euro für einen Swopper genehmigt. So komme ich ganz gut zurecht. LG Rizzi
Hallo Ich arbeite 110 Stunden im Monat, wobei der Hauptarbeitstag der Samstag ist, da arbeite ich meistens von 9.30 bis 20.30 Uhr, ansonsten meistens halbe Tage( Ich sitze an der Kasse ). Bin seit Oktober 2008 mit den Stunden runter, hatte vorher im Monat 130 Stunden zu arbeiten. LG Rosalie
Hallo allerseits nachdem ich ein Jahr arbeitsunfähig krankgeschrieben war....hat die Bundesagentur für Arbeit weitere 8Monate gebraucht um dann festzustellen das sie nicht für mich zuständig ist. Was für ein Arbeitseifer........ Mittlerweile läuft alles auf eine Umschulung, finanziert von der Rentenversicherung, hinaus. Damit werde ich wohl leben....bin ja erst 44 jahre alt und nichts tun war noch nie mein Ding. In diesem Sinne.....Volker
Ich habe eine 42 - Stunden - Woche -> im Normalfall. Hätte aber liebend gern mein Kreuz bei "Millionär im Ruhestand" gemacht Liebe Grüße und sehr interessante Statistik...
dHallo, ich arbeite 38 std. die Woche, meistens etwas mehr) Allerdings habe ich als Sachbearbeiterin in einem großen Unternehmen optimale Bedingungen. Kann im Sitzen oder Stehen arbeiten, muss öfter mal von einem gebäude ins andere usw) Lg tanja
Ach könnte ich doch das Kreuz (eigentlich ist es ja ein Punkt) beim Millionär machen. Wünscht sich doch jeder ... Aber: Wie wir ja alle wissen .... Gesundheit ist mehr wert als alle Millionen der Welt!!!!! stimmts? Ich, Sekretärin, sitze den ganzen Tag vor dem Monitor und zwar Minimum 40 Stunden/Woche, meist mehr. Gruß, Alex.
Normalerweise arbeite ich 20 Std/Woche in der Verwaltung, d.h. 4 Std. sitzen am Computer, ab + zu Akten umbetten etc. Eigentlich ist das arbeitstechnisch gesehen schon so eine Art 'Schonhaltung' Aber selbst das geht jetzt nicht. Bin mittlerweile 1/2 Jahr krankgeschrieben ohne Ahnung, wie lange sich das noch zieht...
Hausfrau ohne Einkommen Hey, ich hatte meinen Job vor gut 1,5 Jahren gekündigt (20 Stunden, Büro), um mir eine Auszeit zu gönnen für etwa 1/2 Jahr. Damals dachte ich noch, dann würde meine ständige Erschöpfung und die chronischen Schmerzen verschwinden...... War aber nix.... Habe gerade die Diagnose Fibro bekommen, da die Beschwerden sich verstärkt haben, bin ich dann doch mal zum RA gegangen und nun sitze ich da und weiß nicht, ob ich überhaupt irgendwann nochmal in der Lage sein werde mir Arbeit zu suchen...... Tolle Aussichten, zum Glück ist mein Mann Beamter und der Job ist sicher und mit einem Gehalt kommen wir auch klar, irgendwie. Wo kreuzen die unfreiwilligen Hausfrauen?? LG Marly
Die Unterscheidung zwischen "erwerbstätig" und "beamtet" finde ich lustig , im Blick auf Beamtenwitze impliziert das, dass Beamte nicht erwerbstätig sind? Oder anders erwerbstätig? Jedenfalls irgendwie lustig der Unterschied. Pezzi
hi pezzi - das war eher im hinblick darauf unterteilt, dass ja viele beamte unkündbar sind auch mit längerer krankheitsdauer und sich da abheben von den anderen, denen krankheitsbedingt schon mal gekündigt wird. gruß kuki
Ach Kuki, das wissen wir doch....trotzdem lustich Aber mal im Ernst: ich bewundere alle , die es schaffen regelmäßig ihrem Job nachzugehen. Ich weiß im Moment noch garnicht, wie das bei mir weitergehen soll. Ich meine, halbtags 'Büroschlaf' (so lästert mein Vater liebevoll) ist doch eigentlich schon das Einfachste, oder nicht? Es gibt ja so viele, die Z.B. in der Pflege sind oder andere körperliche Arbeit zu verrichten haben. Leute - meine Hochachtung, ganz ehrlich!!! Also entweder bin ich Weichei oder es geht mir tatsächlich so schlecht - ich zweifel grad mal wieder an mir selbst. Ich meine, ob man zuhause oder auf der Arbeit ist, die Beschwerden sind ja überall gleich. Ich hab mich ja nun auch jahrelang immer hingeschleppt und versucht, meine Arbeit ordentlich zu machen. Aber anscheinend hat das wohl nicht so gut geklappt, musste ich mir doch im Gespräch mit meinem Vorgesetzten anhören, dass ich ja sooooo viel Fehler gemacht habe. Und meine arme Kollegin muss jetzt alles wieder ausbügeln....so, genug gequengelt. Ist vielleicht auch grad nur ein persönliches Formtief....