bin abiturientin an einem kolleg und habe somit "andere konstelltion" angekreuzt. liebe grüsse lexxus
Moin, ich arbeite mittlerweile wieder Vollzeit, jedoch seit dem 02.06.05 krank geschrieben. Bis dann Biglia
Ich bin offiziell noch 6,4std. täglich erwerbstätig. Allerdings war ich wärend meines Ersten Schubs jetzt 11 Wochen zu Hause und kann momentan nur 3h täglich arbeiten, was ich derzeit über eine Wiedereingliederung durch die Krankenkasse mache. Allerdings hat mir mein Arzt schon angedroht, dass ich evtl. generell auf unter 6h wechseln muss, wenn meine Basistherapie nicht bald anschlägt, da ich in meinem derzeitigen Zustand nicht im Traum daran denken kann, wieder meine gewohnten 6,4h zu arbeiten. Wird sich zeigen... 'Nelly
Hallo Monsti!!! Ist zwar spät, aber ich stimme jetzt auch mal ab, bzw. habe schon. Ich passe nicht ganz in die Sparte Pflegeberufe. Ich habe meine Ausbildung als Rechtsanwalts- und Notarfachangestellte gemacht und arbeite auch Vollzeit in diesem Beruf und hoffe auch noch lange. Die ganzen Pflegeberufe haben mich aber auch noch nie interessiert, da ich eh eine Fobi gegen Ärzte habe, ist mein jetziger Beruf schon sehr passend für mich. lg Steffi
Und noch eine Meldung, ich arbeite zuhaus - Mann, Kind, Katzen und Haus versorgen und zwischendurch Hotel Mamma für die aushäusigen 3 Kinder - und ich arbeite ehrenamtlich für eine kleine Aufwandsentschädigung (150.-- Euro im Monat) ca. 6-8 Stunden wöchentlich. Beim ganzen Mist der Krankheit (cP) muss ich aber auch ehrlich sagen, dass ich dankbar bin, vor 2 Jahren - vor Ausbruch - freiwillig meinen Halbtagsjob aufgegeben zu haben, ich hätte ihn kräfte- und nervenmäßig nicht mit cP nicht mehr durchstehen können. Und dankbar bin ich auch, dass wir nicht auf meinen Zuverdienst angewiesen sind (versteht das bloß nicht als Arroganz, ich bin wirklich dafür aus tiefstem Herzen dankbar. Und ebenso dankbar, dass die cP ausbrach, als meine 4 Kinder schon groß waren. Herzliche Grüße JMCL
Durch ein anderer Thema fand ich her also ich bin selbstständig ohne Stunden begrenzung..da ich Bäuerin und Mutter bin. Dazu habe ich Lebenskünstler angeklickt..
Guten Morgen, ich heiße Monika und bin 45 Jahre alt. Von Beruf bin ich Englisch- und Musiklehrerin. Seit ich die starken körperlichen Probleme habe, arbeite ich nur noch halbe Stelle. Das ist eigentlich noch zu viel, da meine Krankheit mich sehr stark einschränkt. Weniger als halb geht bei Beamten leider nicht, deshalb habe ich beim Versorgungsamt einen Antrag gestellt. Als schwerbehinderter Mensch kann man eine Stundenermäßigung erhalten. Vor kurzem war ich für 5 Wochen in einer rheumatolisch-orthopädischen Fachklinik. Im Entlassungsbericht steht, dass ich meinen Beruf nicht mehr ausüben kann und auch keinen anderen. Als ich das gelesen habe, musste ich ganz heftig weinen. Mein Beruf ist für mich vor allem Abwechslung, unter Leute kommen, eine Aufgabe haben......... Ich habe Angst, wegen meines Gesundheitszustandes "aus Fürsorgegründen" zwangspensioniert zu werden.
hallo, ich weiß nicht was ich da ankreuzen soll. Ich habe im Januar 2006, nachdem ich von 2002- 2005 nicht erwerbsfähig war, eine Umschulung in einem BFW begonnen. Da ich dort im Internat wohnte konnte ich mich zwischendrin mal kurz hinlegen wenn es nicht mehr so recht ging. Im Juni begann dann das Praktikum und da habe ich nach einer Woche bemerkt das ich der Belastung nicht gewachsen war. Mir ging es von Tag zu Tag schlechter. An manchen Tagen wusste ich nciht mehr wie ich nach Hause kommen sollte. Dann wurde meine Arbeitszeit von 8 auf 6 Stunden gekürzt, was auch nicht viel half ganz im Gegenteil. Von dem Zeitpunkt an wurde ich von der Chefin fertig gemacht und vom Chef habe ich dann mehr arbeit denn je bekommen. Das Ende vom Lied war, ich wurde ende November aus der Massnahme genommen. Jetzt beziehe ich Hartz 4 und soll eine Eingliederung mitmachen wo meine Belastbarkeit und Leistungsfähigkeit festgestellt werden sollen. Wie es danach weiter geht weiß ich noch nicht. Gruß Simone
Hallo, ich bin 35 Jahre und Vollzeit (37,5 Std. / Woche) Mediengestalterin. Ich bin froh in meinem Job und da ich keine körperliche Arbeit machen muss, kann ich auch arbeiten gehen, wenn es mir nicht so gut geht. Ansonsten hätte ich meinen Job wahrscheinlich schon aufgeben müssen. Grüße Sunnysan
Hallo, ich arbeite Vollzeit und habe eine 42 Stunden Woche und ich möchte wenn es geht bis zum regulären Rentenalter durchhalten. Da mir meine Arbeit meißtens ;-) Spaß macht und sehr wichtig ist. Wobei ich sagen muss nach so einen langen Arbeitstag mit Schmerzen (ohne Schmerztabletten geht es gar nicht mehr) bin ich fix und foxi und freue mich für jede Nacht die ich durchschlafen kann (werden leider immer seltener). LG
Hallo... ich bin bei der Gruppe 6Std und mehr(30Std/Woche und mehr) dabei.Arbeite im Handel und habe seit dieses Jahr einen neuen Dienstplan.Drei kurze Tage und zwei 10Std.Tage die Woche.Die beiden vollen Tage schaffe ich nur noch mit Mühe und Not,liegen direkt hintereinander und wir haben immer volles Haus. LG Susi:o
Arthritis psoriatica Hallo, bin neu hier angemeldet. Habe schon seit 1989 PSA, nehme seit 2000 MTX und stecke z. Zt. mitten im Rentenverfahren-würg! Hat jemand von Euch Erfahrung mit Erwerbsminderung bei PSA und "Reha vor Rente?" Wenn eine Reha gemacht wird, wird dann nochmal extra begutachtet? Soviel ich weiss, schreiben einen die Rehakliniken im Interesse der DRV gern wieder arbeitsfähig, obwohl man es gar nicht ist. Wie kann man sich dagegen wehren? Bin seit 11/06 durchgehend AU, da ich die 4 Std. tägl. bei der Arbeit nicht mehr bewältigen konnte. Bin alleinerziehend, 1 Kind. Fahre Mitte Februar zur Reha-und dann??
Hallo, ich arbeite Vollzeit, habe 40 Std. Woche und es macht mir Spaß (meistens). Ich hoffe, es bleibt so (das mit der Arbeit und dem Spaß ) Miene Diagnose wechselt zwischen Kollagenose/Vaskulitis und kerngesund LG Asia
Ich habe das Glück in einem großen Unternehmen zu Arbeiten. Aber durch dauernde Entlassungswellen, habe ich mir meine 50% geholt, um dem Betrieb ein wenig die Entlassung zu erschweren. Würde liebend gerne 6 Std arbeiten, habe aber erst vor 3 Jahren gebaut, dadurch Zähne beißen und durch.
Hallo Bin auch noch neu hier , heiße Kurt und bin 54 Jahre .Habe RA ,Herzkrankheit,Diabetes .Arbeite noch Vollzeit als Dachdecker,wenn RA es zuläßt. Gehe morgen in Kur nach Aachen ,Hoffe das es was bringt, denn jetzt in EU oder BU wäre nicht sehr schön.Wobei ich auch keine Ahnung habe was da finanziell auf mich zukommt.Habe auch Schwerbehinderung 50% Liebe Grüße Kurt
jetzt wird es kompliziert Tja, also beim Thema "Arbeiten" habe ich ja wohl den größten Mist gebaut, den man sich nur denken kann..... Kurze Vorgeschichte: bin Mutter von 2 Kindern, mein Mann ist selbständig, wir haben ein Haus mit Garten. Gearbeitet habe ich eigentlich immer, auch als die Kids klein waren. Bin Bürokauffrau und Arzthelferin und habe in beiden Berufen gearbeitet. Zum Schluß in einem Sanitätshaus 30 Std./Woche. Die Arbeit wurde erschwert durch schweres Tragen. Wir hatten das Lager in einem alten Kellergewölbe. So musste ich immer eine steile Treppe hoch und runtersteigen und das mit schweren Kisten, Rollis und Co. Das tat meinen Sprunggelenken nicht gerade gut. Dann fehlte mir oft die Kraft in den Händen und ich quälte mich den Patienten die Bandagen oder Kompressionstrümpfe anzupassen. Ich arbeitete am Stück 6 Stunden, diese Zeit war ich eigentlich nur am Herumrennen, hatte selten mal eine Minute Zeit mich hinzusetzen. Aber diese ganzen körperlichen Beschwerden habe ich ignoriert, denn ich arbeitetete sehr gerne in diesem Beruf. Erschwerend kam hinzu, dass es Ärger mit Kolleginnen und Chefin gab (Mobbing). Dann gab es wieder vermehrt Probleme mit meinem ältesten Sohn, der ADHS hat und bei dem auch der Verdacht auf Asperger-Syndrom besteht. Dieses Kind brauchte dringend meine Unterstützung, sonst hätte er es in der Schule überhaupt nicht mehr geschafft (heftigstes Mobbing über Schüler und auch Lehrer). Tja und jetzt kommt es. Diese ganzen Schwierigkeiten - meine körperlichen Zipperleins (ich war nachmittags kaum noch in der Lage meinen Haushalt zu führen), mein Sohn, der Frust auf Arbeit - führten dazu, dass ich alles Hals über Kopf hinschmiss. Ich kündigte zum 31.03.2006. Seitdem bin ich arbeitslos. Bekomme kein Arbeitslosengeld - die hatten mich damals gesperrt und dann bin ich nicht mehr hingegangen - oder sonstige finanzielle Unterstützung. Das wäre nicht das Schlimmste. Aber ich bin seitdem privat krankenversichert mit einem horrenten Eigenanteil. Das bedeutet für mich jetzt, dass ich sämtliche Diagnostik selbst bezahlen muss - das ist mit ein Grund weshalb ich solange nicht zum Arzt gegangen bin. Mein Mann ist wie gesagt selbständig und ebenfalls privat versichert, also ist nichts mit Familienversicherung. Ich muss nun dringend einen Job finden, damit ich in die GKV wechseln kann. Denn sollte sich der Verdacht einer rheumatischen Erkrankung bestätigen, kommen ja unglaubliche Kosten auf uns zu. Nur wie soll ich schnell einen Job finden, wenn ich zumindest zur Zeit kaum in der Lage bin überhaupt einen Finger zu rühren. Bleibt ja schon zuhause alles liegen, weil ich permanent Schmerzen habe. Bin ziemlich ratlos gerade.... Liebe Grüße Annette
Aus gegebenen Anlass (Posting von Schock bezgl. der Arbeit mit Rheuma) hole ich die Umfrage mal nach vorne. Denn sehr viele mit Rheuma sind nach wie vor berufstätig. Aber es wird immer schwerer einen Job zu finden, wenn man einmal raus ist aus dem System. Oft genug wird einem dann Rente angeboten weil es zu schwierig ist eine passende Umschulung zu starten. Also - lasst euch nicht verärgern wenn mal wieder einer meint alle böse anmachen zu müssen. LG, Kuki
Hallo Habe meinen Beruf nicht als Belastung empfunden die Arbeit hat mir auch viel gebracht Bewegung hat mir sehr geholfen nach dem Motto wer Rastet der Rostet, nach dem Motto bin ich die Rheumatische Erkrankung angegangen was nicht immer leicht war habe cP. 60% GdB hoffe auch für alle das sie den Richtigen weg für sich Finden Selbstständig ohne Std. Begrenzung
Hallo, ich übe keinen Beruf mehr aus. Ich verziere und beschrifte Kerzen für alle Anlässe. Damit kann ich mir etwas Taschengeld verdienen. Ich war bis 2004 selbständig,hatte Tee-Gewürz u. Bastelladen. Diesen Traum habe ich mir 2000 erfüllt,nachdem ich mit 35 Jahren feststellen musste,dass ich für die Arbeitswelt anscheinend zu alt war und ich keine Halbtagsstelle (Büro)bekommen habe. War 16 Jahre zuhause bei den Kindern,habe aber immer gearbeitet, versch. Heimarbeiten,Teilzeit im Büro. Nach dem 3. Kind suchte ich einige Jahre eine Halbtagsstelle vorm., aber da ich am Land wohne,wars immer sehr schwierig mit den Arbeits- zeiten,Kindergartenzeiten u. Schule,was zu bekommen. Mein Geschäft,darüber bin ich auch heute noch sehr traurig,musste ich 2004 leider aufgeben,5-Pers. Haushalt,Schulkind,Tiere und Geschäft, das konnte ich nicht mehr schaffen. Rente bekomme ich keine,da nur bis 2000 Beitragszeiten angerechnet sind und ich meine Diagnose erst 2005 bekam.Leider,ein paar Euro jeden Monat täten unserer Familie schon gut. lg Sieglinde