Rheuma und Adoption

Dieses Thema im Forum "Allgemeines und Begleiterkrankungen" wurde erstellt von Nocshi, 2. Oktober 2006.

  1. Antje Müller

    Antje Müller Mitglied

    Registriert seit:
    30. April 2003
    Beiträge:
    99
    Hallo Babamaus,

    ich wollte auf keinen Fall irgendjamanden in eine Ecke drängen.
    Jeder muss für sich entscheiden was der beste Wegen für ihn oder sie ist. Ich wollte nur Mut machen, dass ein Wunsch etwas zu erreichen (z.B. ein Baby) auch soviel positives bewirken kann, dass das Rheuma viel, viel besser wird.

    Uns sicher kennt ihr alle die vielen Diskussionen darum, ob man mit Rheuma Kinder bekommen sollte. Es ist doch nicht wichtig ob man "gesund" oder "krank" ist. Wichtig ist, ob man ein Kind lieben und mit allen Macken erziehen kann und will.

    ich wünsche jedenfalls allen, egel auf welchem Weg sie ein Kind bekommen wollen, alles alles Gute und hoffe, dass sich der Wunsch erfüllt.

    Antje
     
  2. Jürgen

    Jürgen Aktives Mitglied

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    Beiträge:
    675
    Ort:
    Rheinbach
    Hallo Zusammen,

    ich kann mich Antje nur anschliessen. Ich habe Remicade genommen und nach dem Absetzen war ich fast ein halbes Jahr schmerzfrei, so dass wir die Gelegenheit genutzt und fleissig geübt haben :rolleyes: . Glücklicherweise war meine Frau nach 2 Monaten schwanger und ich konnte wieder mit Remicade anfangen. Mittlerweile ist Piet 20 Monate alt und kerngesund. Dieser Weg ist wesentlich einfacher als eine Adoption...

    Viele Grüße
    Jürgen
     
  3. icila

    icila Mitglied

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    Beiträge:
    71
    Ort:
    Köln
    Fand deinen Artikel, babamaus, auch wenn ich nicht betroffen bin, sehr interessant und wollte noch mal bekräftigen, dass die Alternativwege, nicht über das Jugendamt wohl viel erfolgversprechender sind. Habe auch Freund, die über einen kirchlichen Träger jetzt ein Kind bekommen haben und überglücklich sind. Beim Jugendamt waren sie auch, haben dort auch die Seminare mitgemacht, fühlten sich beim kirchlichen Träger aber direkt viel wohler.
     
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