Hallo, guten Morgen, ein Beispiel was die TK zum Thema anrufen schickt: Zu sowas sollte keine Einwilligung gegeben werden.
Ja klar, Ich verfahre mit meiner Ha so. Gebe den Antrag ab ,mit einer Aufstellung Welche Symptome und Problematik auch im häuslichen Bereich vorliegt Das wird abgefragt . Dann meldet sie sich bei mir und wir besprechen es Damit der eigene Teil und der vom Doc ubereinstimmt
Meine KK war super. Ich habe da immer schön mitgearbeitet und sogar einen eigenen Rehaberater (heißt in dem Fall wirklich Rehabilitation, nicht wegfahren) zur Seite bekommen, die wirklich sehr nett war. Die Reha lief über die Rentenversicherung. Ich kann über die KK wirklich nichts sagen. Sie haben mich alle 4 Wochen angerufen und gefragt, ob ich irgendeinen Bedarf habe. Ich weiß von meinen früheren Kunden, dass manche Krankenkassen sehr aggressiv sind..... Aber das ist mir zum Glück nicht passiert. Wie gesagt, ich habe mitgearbeitet und meine Situation jederzeit ehrlich erklärt. Viele Grüße Nachtrag : Und natürlich immer die neuesten Arztberichte z. Bsp. Punktion, RSO, Szintigraphie usw. eingescannt und per Mail zugesandt.
Das Schreiben klingt echt hart! Bin richtig entsetzt. Der Sachbearbeiter der Krankenkasse wollte damals von mir wissen wann ich wieder arbeiten kann. Die Begründung war, man wolle mir Zeit geben und nicht dauernd lästig sein.
Liebe @Tiger1279, genau das habe ich doch versucht zu erklären... Ich habe ehrlich erklärt, was los ist und dann habe ich eine sehr nette Reha-Beraterin (Reha heißt Wiederherstellung) erhalten... Es ist so (und ich bin selbst von einer Behörde), dass es da Vorgaben gibt und man mitarbeiten muss. Ich sehe das Problem nicht.... Wenn ich Geld erhalten möchte, muss ich auch Auskunft geben, sonst kann das ja nicht bearbeitet werden. Und die Ärzte senden nichts automatisch an die Krankenkasse. Also habe ich das getan. Für meine Ärztin bestimmt eine Erleichterung.... Wundere mich immer, warum alle Behörden, KK usw. als Feind gesehen werden... Viele Grüße Finde ich komisch... Ich habe doch nichts zu verbergen und die Arztberichte sprechen doch für sich.....
Hallo, guten Morgen, die KK ist sicherlich nicht der Feind, sie sollte Partner sein. Aber wie in jeder Partnerschaft, muß nicht allem und jedem zugestimmt werden, ein Nein sagen ist auch erlaubt. Es ist gut seine Rechte und Pflichten zu kennen: -> Sozialverband Deutschland Landesverband Schleswig-Holstein: Anruf von der Krankenkasse: Auf diese Dinge müssen Sie achten www.sovd-sh.de/aktuelles/meldung/anruf-von-der-krankenkasse-auf-diese-dinge-muessen-sie-achten -> Sozialverband VDK Deutschland: Bei Anruf: Ruhe bewahren. Patienten, die Krankengeld beziehen, werden oft von der Krankenkasse unter Druck gesetzt www.sovd-sh.de/aktuelles/meldung/anruf-von-der-krankenkasse-auf-diese-dinge-muessen-sie-achten -> Verbraucherzentrale Hamburg: Krankengeld: Viele Fragen Ihrer Kasse müssen Sie nicht beantworten www.vzhh.de/themen/gesundheit-patientenschutz/krankenversicherung/krankengeld-viele-fragen-ihrer-kasse-muessen-sie-nicht-beantworten
Liebe Aida, ich habe bisher auch größtenteils gute Erfahrungen gemacht. Aber möglicherweise geht es manchen von uns anders, weil KK reine, teils börsennotierte Wirtschaftsunternehmen sind und eventuell auch, weil Angestellte oder BeamtInnen in Behörden bei vielerlei Entscheidungen einen Ermessensspielraum haben, diese Tatsache aber manche sicher nicht nutzen und es doch sehr menschelt, auch in Behörden. Es gibt die wunderbar Engagierten, die einfach Korrekten und die Netten und die, die Dienst nach Vorschrift mache, was zum Teil bedeutet, dass sie die Zeit von X - Y pflichtgemäß anwesend sind und die, die heute einfach keine Lust haben, sich "zu bewegen". Auch das ist eine Tatsache. Gelegentlich scheitert eine Zusammenarbeit aber sicher auch daran, dass die Aussage, "dafür bin ich nicht zuständig", weil viele Vorgänge nicht in einer Hand liegen, manchen nicht nachvollziehbar ist oder erklärt wird. Und, by the way, nicht jeder Arzt ist willens, Berichte zu schreiben. Letztere muss ich gerade durchexerzieren. Viele Grüße! cat
Hallo, Mahlzeit, Die Krankenkassen sind Körperschaften des öffentlichen Rechts und Teil des Gesundheits- und Sozialversicherungssystems und unterscheiden sich von den Krankenversicherungen die privatwirtschaftliche Unternehmen sind. Jedoch dürfen alle Krankenkassen ab 2017 einen Teil ihrer Gelder an der Börse investieren. Demnach ist es den gesetzlichen Krankenkassen ab 2017 erlaubt, bis zu zehn Prozent ihres Deckungskapitals in Aktien anzulegen. Krankenkassen sind keine börsennotierten Wirtschaftsunternehmen.