Reaktion des Körpers auf Stress in Ruhephasen

Dieses Thema im Forum "Allgemeines und Begleiterkrankungen" wurde erstellt von Schosl, 27. März 2021.

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  1. Schosl

    Schosl Bekanntes Mitglied

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    Hallo @Max1974
    merci, ja das mit dem. Stress Abbau ist schwierig. Es wäre einfach, weil viel Stress beginnt bei einem selbst. Was soll man tun?
    Ich habe hier ein paar wichtige Tipps bekommen. Und ich habe mir einen neuen Rheumatologen gesucht. Wenn Du schon eine Diagnose hast, dann läßt wohl der Ehrgeiz mancher Ärzte etwas nach.
    LG
    Schosl
     
  2. Max1974

    Max1974 Mitglied

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    Schosl.
    Es gibt da wirklich kleinste Ansätze. Ich bevorzuge und benötige einen dauerhaft gleichmäßigen Tagesablauf. Trotzdem ich nicht mehr an die Arbeit gehe.
    Beispiele. Wenn es am Haus etwas zu machen gibt plane ich sauber durch. Vor 5 Jahren habe ich noch selber gewerkelt. Heute brauche ich Handwerker. Die Handwerker kündigten sich für 8:30 an. Also stehe ich 6 Uhr auf damit gegen 8 meine Gelenke und das Gehirn auf Stress eingestellt sind. An diesem Tag kamen die Arbeiter aber schon um 6:30. Um 10 Uhr war ich mental durch! Die Muskulatur machte zu.
    Nächstes Beispiel. Ich spritze Sonntags Früh mein MTX. Das weis meine Familie. Meine Frau lässt mich schön in Ruhe. Meine Mutter (die spritzt auch MTX) meint das ignorieren zu müssen und ruft immer Sonntags gegen 9 an. Ich musste das unterbinden. Du brauchst die Fragen nicht "Na tut Dir wieder alles weh?".
    Alltagsbeispiele. Als ich noch an die Arbeit ging hat es einige Zeit gebraucht. Ich hatte als Hausmeister mit allen 100 Mitarbeitern Kontakt. Ich habe beim Einstellungsgespärch sofort meine Probleme angesprochen. Das machte dann sehr schnell die Runde. Es hat 3 Monate gedauert bis aus dem "Oh! Gehts dir heute schlecht?" ein "Oh! Du siehst aber scheiße aus!" wurde. Empathie hilft. Mitleid nicht!
    Ich hatte an der Arbeit aber auch einen sehr verständnisvollen Chef. Ich konnte, wenn ich konnte, auch mal Stunden aufbauen um an schlechten Tagen einfach mal 4 Stunden vorher zu gehen.
    Das ganze Spiel setzt sich im Freundeskreis fort. Wenn die Kumpels früher spontan auf ein Pils kamen heißt es heute "Kann ich Morgen mal auf ein Pils kommen?".
     
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  3. Hallo lieber @Max1974 ,
    erstmal herzlich Willkommen von mir.
    Du beschreibst das total authentisch, kann ich sofort unterschreiben...
    Tja und dann die empathischen Mitmenschen. Hat mir anfangs sehr zu schaffen gemacht, inzwischen geht es. Man legt sich ein dickeres Fell zu und verabschiedet sich von einigen Dingen...
    Ich bin jetzt ein Jahr zu Hause und habe auch versucht, mir einen möglichst stressfreien Tagesablauf/ Umfeld aufzubauen. Damit komme ich ganz gut klar.
    Langfristig ist eine Wiedereingliederung geplant. Wenn ich ehrlich bin, habe ich große Angst, dass ich ganz schnell wieder in der Stressfalle bin und das mit meiner Gesundheit bezahle.
    Unser gehetzter Lebensstil, immer höhere Anforderungen auf der Arbeit, bei vielen auch der Berufsverkehr und der Arbeitnehmer als Ware fordern ihren Tribut...

    Liebe Grüße
     
  4. Max1974

    Max1974 Mitglied

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    Hallo Aida2,
    Danke für das Willkommen. Natürlich bleibe ich authentisch. Alles andere macht keinen Sinn. Sonst kommst Du wieder in die Stressfalle.
    Du möchtest Wiedereingliederung machen? Viel Erfolg dabei. Ich habe es 2 mal probiert. 08/2018 war ich zur Reha. 4 Wochen täglich Wellness. Kältekammer, Moorpackungen (damit ich mich schon mal an die feuchte Erde gewöhne :) ), Yoga, TaiChi, Handmassagen, leichter Sport unter Anleitung. Arbeitsfähig entlassen. Nach 4 Wochen Arbeit war ich breiter als vor der Reha. Wieder Krankschreibung. 4 Monate danach (um die Weihnachtszeit) wieder der Versuch mit Wiedereingliederung. 1 Woche 2 Std, 2 Wochen 3 Std, 1 Woche 4 Std. Die ersten beiden Wochen liefen super. Die Kollegen hatten absolutes Verständnis, mein Chef hatte schon einen weiteren Hausmeister als Unterstützung eingestellt. In der 3 Woche fing ich an mir persönlich Stress zu machen. Mein Hausmeisterkollege funktionierte nicht so wie ich es mir gewünscht hätte. Als HM musst du die Arbeit sehen. Das tat er nicht. So ging der Scheiß wieder von Neuem los. Die 4 Woche habe Ich bereits Dienstag abgebrochen. Es funktioniert einfach nicht. Der HM Kollege wurde mittlerweile auch entlassen. (Der war auf dem WC eingeschlafen und wurde erwischt / Einer von vielen Vorwürfen in der Probezeit)
    Anfang 2019 habe ich einen Antrag auf EU Rente gestellt. Mit 44. Unterlagen eingereicht. Ab zum Gutachter der DRV. Ergebniss: Arbeitsfähig über 6 Stunden. Zwischenzeitlich wurde mir der GDB 60 anerkannt und meine private BU stellte fest: nicht mehr als 50 % Leistungsfähig wir gehen in Leistung. Gegen die DRV bin ich in Rechtstreit gegangen. Vor 3 Wochen war ich beim gerichtlich bestelltem Gutachter. Das ist eigentlich wieder ein ganz neues Thema. Was man da erlebt! Bin gespannt wie der urteilt.
    Was man noch erwähnen kann. Meine 78 Wochen KG waren schnell um. Was viele gerne vergessen: 78 Wochen in 3 Jahren. Da werden also auch "alte" Zeiten mit berechnet. Ich hatte mich um ca 3 Monate verrechnet. Danach bin ich (immer noch ungekündigt aber mit Krankenschein) zum Arbeitsamt. ALG1 nahtloser Übergang ist das Zauberwort. Das endet bei mir am 25.04.! Dann! Muss ich mich freiwillig gesetzlich Krankenversichern. Ich bin wegen der BU und der Einkünfte aus einer Photovoltaikanlage nicht Familenversicherungswürdig. (zu reich). Der Beitrag wird 203,98 betragen. Rentenversicherung ist das nächste heiße Eisen. Auch dort muss ich mich versichern um meinen Anspruch zu wahren. Um die 80 Euro. Allerdings warte ich damit bis zur gerichtlichen Endscheidung. Ich kann mich 12 Monate nachversichern. Fällt das Urteil für mich aus werde ich nachversichert und mein eingezahltes Geld ist sinnlos weg.
     
  5. allina

    allina Bekanntes Mitglied

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    Mir gehts wie Finn. Ich bin auch der Meinung, dass fortwährender extrmer Stress der Auslöser fürs Rheuma war. Ich bin nicht allein daraufgekommen, sondern das sagte mir eine Rheumaklinik.
     
  6. Max1974

    Max1974 Mitglied

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    Hallo Allina.
    Ich kann sehr konkret einen Mittelfußbruch als Auslöser ausmachen. Den hatte ich 2010. Da gingen die ersten Qualen los. Dann kamen Stress und eine erhöhte Arbeitsbelastung dazu. Ab 2013 hatte ich die Diagnose Fibro. Danach Psoriasis Arthritis. 2017 habe ich auf Hausmeister gewechselt. Da ging es kurzzeitig besser. Wobei ich immer noch der Meinung bin die Fibro zusätzlich zu haben.
     
  7. Hallo Max,
    mit der Reha usw. habe ich auch so erlebt. Ging mir viel besser, wollte Wiedereingliederung machen, kurz davor bekam ich einen ganz schweren Schub. Bin nun 1 Jahr AU und steuere auf die Aussteuerung zu...
    Ich kenne mich beruflich mit all dem aus, was du beschreibst.
    Ist schade, dass du durch die Verfahren noch zusätzlichen Stress hast...
    Drück dir auf jeden Fall die Daumen und halte durch.

    Viele Grüße
     
  8. allina

    allina Bekanntes Mitglied

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    Hallo Max,

    bei mir waren es wohl die 11 Jahre, die ich meine eltern gepflegt habe und das ausschließlich, alle 2 Stunden auch nachts wenden im Bett, ihren Haushalt machen, Ärzte kontaktieren etc. Zudem noch die vielen Probleme, die sie noch zusätzlich verursachten, lösen. Ich aß und schlief jahrelang kaum.

    Dann noch als Nebeklägerin (2 Jahre) wegen eines versuchten Mordes. Das war auch sehr, sehr stressig.

    Leider habe ich immer noch Probleme, die mir v.a. mein Vater hinterlassen hat, zu lösen.
     
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  9. Max1974

    Max1974 Mitglied

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    Allina,
    das ist natürlich Stress pur. Ich kenne Ihre Situation nicht. Aber wenn ich Eltern oder Schwiegereltern alle 2 Stunden, auch Nachts, betreuen müsste hätte ich devinitiv eine andere Lösung gesucht. Es klingt hart. Aber so hätte ich es gemacht. Pflegedienst/Pflegeheim. Das hält kein Mensch durch!
    Aktuell habe ich den Fall mit dem Schwiegervater (65). Wir wohnen in einem Haus. Getrennte Haushalte. Schwerer Schlanganfall auf dem Weg der Besserung. Er kümmerte sich um den Garten, die Hühner und Kaninchen. Ich kümmerte mich um die Heizung und um Technik. Auf einmal hatte ich vor 4 Wochen alles ander Backe. Das angedachte Esszimmer bei uns könnte (ich hoffe noch auf Besserung) sein Pflegezimmer werden. Seine Fortschritte machen aber Hoffnung. Evtl müssen wir nur einen Treppenlift einbauen.
     
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  10. Mensch @allina,
    da wundert mich gar nichts mehr....
    Manche Menschen haben Glück und kommen ohne große Katastrophen durchs Leben und manche kriegen es knüppeldick.
    Wünsche dir nur noch glückliche, stressfreie Zeiten und dann hoffentlich eine bessere Gesundheit :knuddel:

    Liebe Grüße
     
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  11. allina

    allina Bekanntes Mitglied

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    Ja,
    das sehe ich heute auch so. Ich hätte mir Hilfe holen sollen, auch wenn meine Eltern das partout nicht wollten von Fremden gepflegt zu werden.

    Aber Eltern 11 Jahre lang komplett alleine pflegen ist eine Dummheit. Denn ich habe sie ja nicht nur alle 2 Stunden umgelagert, sondern auch sonst alles gemacht.
     
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  12. Du erinnerst mich sehr an eine sehr liebe Kollegin von mir, die inzwischen in Altersrente ist. Sie hatte Fibromyalgie und Gicht (nie geraucht, getrunken oder sonst was). Sie hatte stark verformte Hände und Zehen, oft Schmerzen und ist jeden Tag trotzdem ihre 4 Stunden arbeiten gekommen.
    Sie hat nie geklagt und mich immer heimlich gefragt, ob ich ihr mal die Flasche aufschrauben könnte usw.
    Die anderen Kollegen haben immer hinter ihrem Rücken gelästert, weil sie langsam war.....
    Diese Frau hat neben der Arbeit beide dementen Eltern gepflegt (da war sie in den 30ern und hatte 2 kleine Kinder). Und irgendwann gingen bei ihr die Krankheiten los, gerade wenn du alles geschafft hast....das ist nicht fair.
    Zum Glück geht es ihr im Ruhestand viel besser und ich wünsche, dass das noch lange so bleibt.

    Liebe Grüße
     
  13. Max1974

    Max1974 Mitglied

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    Allina,
    das ist mit Sicherheit eine Dummeheit gewesen. Aber es ist auch eine Entscheidung fürs Leben. Will ich das? Mach mach ich das? Wenn Ihre Eltern alle 2 Stunden im Bett gewendet werden mussten haben Sie mit Sicherheit sehr viele Entscheidungen verpasst. Für die eigene Gesundheit und die Gesundheit der Eltern. Da haben Sie sich keinen Gefallen getan. Heute ist man schlauer. Vorsorgevollmacht usw als Stichwort. Ein ganz heißes Eisen.
     
  14. Hallo an alle,
    also wir haben da eine ganz klare Position.
    Ich möchte nie eines meiner Kinder in eine solche Lage bringen, zumal die meisten Frauen heutzutage auch mitarbeiten müssen....
    Mein Mann und ich würden in ein betreutes Wohnen, oder falls nötig, in ein Pflegeheim gehen. Da sind wir uns total einig...
    Und die Kinder sollen uns lieber entspannt besuchen kommen, als sich kaputt zu machen. Jeder hat nur dieses eine Leben...

    @Max1974 Wir duzen uns hier alle... Ist leichter :).

    Viele Grüße
     
  15. Max1974

    Max1974 Mitglied

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    @Aida2
    Selbstverständlich "duzen". Danke!
    "zumal die meisten Frauen heutzutage auch mitarbeiten müssen."
    Bei uns ist das anders. Meine Frau arbeitet nicht mit! DIE VERDIENT die Kohle. Manchmal mehr als mir lieb ist. Wenn das Konto überläuft weiß ich, dass sie wieder sehr viele Überstunden gemacht hat. Das ist nicht gesund.
    Und dann kümmert sie sich um den kranken Mann bei Bedarf und den Vater mit Schlaganfall. Lange geht das nicht mehr gut.
     
  16. Lieber @Max1974,
    Du hast aber auch viele Jahre mitverdient... Ich redete zwar von den Kindern heute, die Gott sei Dank, gesund sind und im Arbeitsleben stehen.
    Aber du würdest es doch genauso für deine Frau tun, wenn es anders rum wäre.
    Und irgendwann wird über deine Rente ja auch entschieden. Also zusammenhalten und durch...

    Viele Grüße
     
  17. Max1974

    Max1974 Mitglied

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    Aida2,
    natürlich habe/hätte ich das für meine Frau gemacht. Ich bin 6 Jahre älter, hatte einen einträglichen Job und habe meine Frau zum Studieren geschickt. Man mag es kaum sagen: meine beste Wertanlage.
    Was habe ich heute: Eine sehr gut verdienende Frau. Einen schlechten Nachtschlaf. Ich habe immer ein Ohr am Wecker meiner Frau im Nachbarzimmer. Zusammmen in einem Zimmer geht nicht. Wenn ich mich 20 mal schmerzhaft wende kommt sie nicht in den Schlaf. Auf der anderen Seite habe ich immer den Wecker im Auge damit wir zusammen Frühstücken können.
     
  18. Birte

    Birte Bekanntes Mitglied

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    Leipzig
    Was die Pflege der Eltern angeht: Ich denke, man muss da die Einzelfälle betrachten und kann keine pauschale Vorgehensweise festlegen. Nur wenn man offen über alle diesbezüglichen Gründe und Hindernisse sprechen kann, können alle Beteiligten die Hilfe bekommen, die sie benötigen.

    Stress - darunter verstehen ja viele, viel zu tun zu haben. Das stimmt so nicht unbedingt. Man kann viel zu tun haben, ohne Stress im eigentlichen Sinn zu haben und umgekehrt extremen Stress empfinden, ohne etwas zu tun zu haben. Wenn nämlich die kleinen bösen Gedanken sich heimlich in den Alltag schleichen,, knapp unter der Oberfläche bleiben und ihren Spaß haben.

    Was die Krankheitsreaktionen meines Körpers betrifft - am liebsten hat er zufriedenes Rumdümpeln ohne große Ausreißer nach oben oder nach unten. Zu viele Bälle in der Luft haben geht gar nicht mehr. Anstehende Aufgaben oder Termine stressen mich schon im Vorfeld. Die Aufgaben versuche ich möglichst sofort zu erledigen, um meinen eigenen Stresslevel niedrig zu halten. Wie Max schon sagte, ein gewisses Maß an Planung ist wichtig, ohne zu sehr darauf festgelegt zu sein.
     
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  19. Aber @Max1974, das macht doch eine Ehe aus...
    Und schön, dass ihr zusammen frühstückt. Das machen mein Mann und ich auch jeden Morgen. Und da ist es egal, ob er um 6 Uhr anfangen muss oder um 12 Uhr, 14 Uhr (arbeitet im Einzelhandel).
    Hauptsache, ihr nehmt euch Zeit für euch.
    Und das du sie im Rahmen deiner Möglichkeiten unterstützt....

    Viele Grüße
     
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  20. allina

    allina Bekanntes Mitglied

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    Berlin
    Max, du hast mich zum Lachen gebracht:
    Und ich finde es auch rührend, dass du so darauf achtest mit ihr zu frühstücken.

    Alles Liebe

    allina
     
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