Ich geb es auf :vb_cool: Es ist ähnich mit euch Beiden wie die leidige Diskussion über Basistherapien. Mag jeder aus diesem threat seine gewünschte Information ziehen ....
Moin zusammen immer geht es ums rauchen das rauchen net gesund is wissen wir alle auch die raucher aber jeder sollte wissen was er tut und was net. Und mal eben aufhören zurauchen is leichter gesagt als getan so mal nebenbei gesagt lg
Hallo! Ich hatte mein erstes entzündetes Gelenk als ich in einer Firma gearbeitet habe, in der das Rauchen erlaubt war (das war 1992). Ich bin damals gleich zum Orthopäden, habe etwas zum "baden" des entzündeten Gelenks bekommen und die Entzündung ging zum Glück weg. Geholfen hat dabei bestimmt auch, dass ich zwei Monate später den Arbeitsplatz gewechselt habe, weil ich mich nicht länger 8 Stunden am Tag zuqualmen lassen wollte. Im Sommer 1999 lernte ich meinen Ex-Freund kennen. Wir waren dann oft bei einer Freundin, die ich über meinen Freund kennen gelernt habe, und alle dort Anwesenden haben geraucht. Im März 2000 hatte ich wieder ein entzündetes Gelenk, diesmal ging die Entzündung nicht wieder weg, sondern das Rheuma brach aus - für mich besteht eindeutig ein Zusammenhang zwischen dem Passivrauchen und den entzündeten Gelenken und damit auch dem Rheuma. LG, Inge
@Inge/Sinela Der Zusammenhang gilt erst recht für das Aktivrauchen. Die Hinweise dafür, dass Rauchen allgemein und bei Rheumatikern besonders die Gefäße beschleunigt verkalken lässt (mit allen Risiken), sind erdrückend. Dass die dazu führenden Mechanismen ihrerseits die Gelenkentzündungen (mit) aufrecht erhalten können, ist genau so schlüssig. Und so schließt sich der fehlerhafte Kreis dann umso schöner.... @atmosphere, yvonne76 Die Gedanken sind frei..... Gruß, Frau Meier
Ich konnte dem Rauchen nie etwas abgewinnen, insofern irgendwann mal als Quatsch einen Zug genommen, aber das ich es weiterhin brauche nein. Mein Partner dagegen hat in jungen Jahren aufgehört vor einigen Jahren wieder angefangen, er schränkt sich enorm ein, aber ganz aufhören das schafft er wohl nicht mehr. liebe Grüße von Johanna
Ich rauche ca. alle sechs Wochen mal als Reminiszenz an alte Zeiten. Einen vernünftigen Grund dafür gibt es nicht. Ein, zwei Tage danach habe ich dann mehr Rheumaschmerzen in den betroffenen Gelenken. Es ist kein heftiger, aber doch ein deutlicher Unterschied. Für mich besteht deshalb ein spürbarer Zusammenhang zwischen Rauchen und Rheuma. Ich bin für mich persönlich überzeugt, dass ich mittel- und langfristig mehr Medikamente nehmen müsste, wenn ich wieder regelmäßig rauchen würde. Liebe Grüße, Mona
Ich war auch jahrzehnte (35 Jahre) langer Raucher...auch starker Raucher mit zum Schluss 40Zigaretten täglich! Und ich kann aus eigener leidvoller Erfahrung sagen, das ich meinen Herzinfarkt meinem rauchen und dem Rheuma zu verdanken habe...in wie weit ich das Rheuma dem rauchen zu verdanken habe vermag ich nicht zu sagen, aber ich denke bei mir waren es andere Mechanismen die sich da auftaten...dennoch, wäre ich nicht an Rheuma erkrankt hätte ich auch nie einen Infarkt bekommen, davon bin ich überzeugt. Bei mir spielten viele Risikofaktoren eine Rolle aber das Rheuma wohl die größte. Allerdings merke ich nun nichts davon das ich weniger Schmerzen habe und/oder weniger Medikamente brauche bzw. die die ich nehme besser wirken...ich denke das ist tatsächlich individuell. Dennoch bin ich froh das ich nicht mehr rauche und es ist im Grunde sehr leicht, wenn man es nur will
ja ja. das rauchen. das rauchen. mein Papa hatte damals Lungenkrebs und war Raucher. ja. das ist wahr. vielleicht hätte er auch keinen Lungenkrebs bekommen, wenn er nicht geraucht hätte. vielleicht. ich war damals sozusagen über ein halbes Jahr fast ständig im Krankenhaus. und was Papa so erzählte. und die Zimmergenossen, die ich fragte. und die Schwestern und Pfleger, die ich fragte. und die Patienten auf Station, die ich fragte. und so nach etwas über einem halben Jahr, kam ich dann zu folgender Erkenntnis: ca die Hälfte der Leute, die ich fragte oder mein Papa oder von denen die Schwestern und Pfleger erzählten, hatten garnicht geraucht... und was noch komisch war...es waren fast nur männer, die Lungenkrebs hatten. mir ist in der ganzen Zeit dort nur eine Frau mit Lungenkrebs begegnet. (auch noch Nichtraucherin. verdammt.) wieso bekommen soviele männer Lungenkrebs. aber Frauen nicht so häufig? vielleicht hätten die Leute, die rauchten, keinen Lungenkrebs bekommen, wenn sie nicht geraucht hätten. vielleicht. trotzdem beschlich mich damals die frage, warum 50 % auch ohne rauchen Lungenkrebs bekamen. und warum rauchende Frauen viel seltener Lungenkrebs bekamen als rauchende Männer...
Ich lag 2010 mit beidseitiger Lungenentzündung auf der Pulmologie. Mit mir im Zimmer eine gleichaltrige Frau mit Lungenkrebs - starke Raucherin. Ein Jahr später war sie tot
ich berichtete ja auch nur von meiner Erfahrung. und ich sagte ja auch nicht, dass es keine Frau mit Lungenkrebs gibt. das war halt damals 10 Monate lang, der Durchschnitt, wo Papa lag. und es gibt trotzdem mehr Männer mit Lungenkrebs als Frauen.
Puffelhexe, das war gar nicht gegen das von dir Geschriebene gerichtet, sondern lediglich meine Erfahrung mit Lungenkrebserkrankten. Kenne noch einen Mann, der mit Anfang 50 daran gestorben ist und der war ebenfalls starker Raucher. Auf jeden Fall bin ich heilfroh, dass weder ich noch mein Mann und Sohn rauchen
ne Mond. alles gut. irgendwie wird das überhaupt, mit jeder krebsart, immer schlimmer. man kennt mittlerweile so viele, die krebs haben oder hatten oder daran gestorben sind. war das früher auch so? oder hat man das verkehrt in Erinnerung?
Diesen Eindruck habe ich auch, irgend jemand ist immer am "Rumkrebsen". Mir selbst wurde ja Anfang des Jahres ein Rektumkarzinom entfernt, das war zwar relativ unspektakulär, aber trotzdem ein kleiner Schock für mich...