Rabattmedikamente

Dieses Thema im Forum "Krankenkassen und Pflegeversicherung" wurde erstellt von Oliver70, 18. Oktober 2018.

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  1. kukana

    kukana in memoriam †

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    @Kati

    Für solche Fälle gibt es bei den Speditionen extra Kühltransporte, u a mit Trockeneis. Aber ob der Versender immer daran denkt.... .
     
  2. Oliver70

    Oliver70 Bekanntes Mitglied

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    @Kati das wäre aber fürn Diabetiker u.U. sehr gefährlich, Insulin wird glaube ich ebenfalls im Kühlschrank gelagert, bei uns Rheumis u. Bechtis vielleicht etwas stärkere Schmerzen was ja direkt harmlos ist
     
  3. Rotkaeppchen

    Rotkaeppchen Bekanntes Mitglied

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    Also wenn ich das jetzt richtig verstehe, dann musstest du nicht für die Mehrkosten aufkommen, sondern die KK?
    Mir tun sich da gleich noch mehr Fragen auf.
    Wer kam auf die Idee mit dem Reimport? Die Apotheke? Und müssen die einem das schon im Vorfeld mitteilen oder erlebt man dann beim Abholen die "böse" Überraschung? Darf ich ohne weiteres einen Reimport ablehnen oder steigt mir dann da vielleicht die KK aufs Dach?

    Sorry @Oliver70 , dass ich so ein bisschen in das Thema grätsche, ich finde gerade diese Thematik für mich (und wahrscheinlich auch für andere) wichtig, um dann entsprechend zu agieren bzw. reagieren zu können.
    Vielleicht kann man ja die Thematik ausgliedern, wenn es störend sein sollte.
     
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  4. Oliver70

    Oliver70 Bekanntes Mitglied

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    @Rotkaeppchen kein Problem irgendwie gehört das alles zum Thema Medikamente und passt doch in den Threat der ja allen gehört, ich habe ihn ja nur aufgemacht und wir tauschen hier wichtige Infos aus
     
  5. kukana

    kukana in memoriam †

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    Ich wusste nicht, das ich eine Re Import bekam. Das hat die Apotheke gemacht und später darauf hingewiesen, das es für die Krankenkasse auch günstiger wäre.

    Inzwischen habe ich dort einen Vermerk nur das Original zu bekommen.

    Abbvie kann anhand der Charge sagen ob es Original oder Import ist. Die meisten Humira Nutzer sind dort ja registriert, man kann da anrufen wenn man Zweifel hat.
     
  6. Lavendel14

    Lavendel14 Die Echte ;)

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    Im Zuge eines der vielen GKV Modernisierungsgesetze kam es auch zur Quote für Reimporte und Importe. Das sollte Kosten dämpfen.
    In folgendem Link von 2014 kann etwas zum Thema Arzneimittelabgabe (Original oder Reimport) nachgelesen werden.
    https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/daz-az/2014/daz-30-2014/original-oder-reimport?

    Bekannte Firmen für Reimporte sind z.B. Kohlpharma und Eurim.

    Ich habe vor Jahren auch schon Reimporte erhalten.....war immer alles in Ordnung.

    EDIT: Anderer Link
     
    #46 20. Oktober 2018
    Zuletzt bearbeitet: 21. Oktober 2018
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  7. Kati

    Kati Bekanntes Mitglied

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    Ihr denkt immer aus "deutscher Sicht" - und das verstehe ich. Aber im Rest der Welt - und auch Europas... denkt man nicht so.
    Aus diesem Grund würde ich keine Re-importe haben wollen. Im übrigen finde ich das ein Witz... so wie die Äpfel aus Chile...

    Kati
     
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  8. Rotkaeppchen

    Rotkaeppchen Bekanntes Mitglied

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    Wieder was gelernt. Obwohl, wenn ich es richtig verstanden habe, ist ein Reimport ein Medikament, welches in Deutschland hergestellt ist, exportiert und dann wieder importiert wird. Heißt für mich Medikament kostet z. B. 100 Euro. Plus x Euro für den Transport ins Ausland (Export) plus x Euro für den Transport wieder nach Deutschland (Reimport), macht dann ja 100 Euro plus xx Euro. Dann ist das doch eigentlich teurer?
    Das macht jetzt meine Synapsen irgendwie meschugge :confused:
     
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  9. Lavendel14

    Lavendel14 Die Echte ;)

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    Jawoll, so ist es.

    -----------
    Eine Firma erklärt hier, wie es zu den niedrigeren Preisen kommt. Hab's jetzt nicht direkt verlinkt. Einfach www. davor setzen.
    kohlpharma.com/de/import_arzneimittel/was_sind_import_arzneimittel
     
    #49 21. Oktober 2018
    Zuletzt bearbeitet: 21. Oktober 2018
  10. Oliver70

    Oliver70 Bekanntes Mitglied

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    @Rotkaeppchen denke das macht dann alleine die Menge/Charge die dann erst ins Ausland gehen und dann wieder zurück, sonst wenn das zu teuer wäre
    würde es ja keiner machen;)
     
  11. dickeHand

    dickeHand Neues Mitglied

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    Hallo,

    ich weiß um die Probleme meines Arztes mit dem Budget. Vor allem für uns chronisch Kranke die dann für Ihn eher ein Minus als ein Plus Geschäft sind. Die Generica schohnen sein Budget und bestehen aus dem "gleichen" Wirkstoff der aber ggf. anders gewonnen wurde.

    Also ich probiere es immer aus, und wenn es nicht geht geht es nicht. Wir haben das große Glück in einer Gesellschaft zu leben die für mich mit beazhlt. Da muss ich nicht für sorgen das mehr gezahlt wird als notwendig ist.
     
  12. kukana

    kukana in memoriam †

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    Eben das ist anders. Es wird in einem Land zu dem Marktpreis verkauft. Soll heissen, die Kosten in D für Miete etc und auch Personal sind höher. Somit kostet ein Produkt hier mehr als z B in Polen. Trotz der Transportpreise. Für den genauen Vergleich müsste man den Einkaufspreis wissen.

    Beim Transport ist es auch so, das der Preis geringer wird je mehr man an den gleichen Empfänger verschickt. Kosten 100kg als Beispiel 1 €/kg dann können 500kg evtl nur 0,5€/kg Kosten.

    Es gibt auch unterschiedliche MwSt auf Medikamente.
     
  13. allina

    allina Bekanntes Mitglied

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    Hallo,

    na ja, also die Reimporte sind auch in Fachkreisen höchst umstritten. Hier mal ein Zitat eines Apothekers, der in seiner Apotheke keine Reimporte mehr abgibt und dass, obowohl er deshalb bereits 6200 Euro Strafe zahlen musste. Es gibt also noch Verantwortungsbewusstsein und Berufsethos.

    "Der Apotheker ist somit die letzte Instanz vor der Abgabe des Arzneimittels an den Verbraucher und damit gelebter Verbraucherschutz.

    In der Praxis kann er diese Funktion jedoch kaum ausfüllen. Gesetzliche Regelungen im Sozialgesetzbuch V verpflichten ihn beispielsweise, 5 Prozent seines Umsatzes mit verschreibungspflichtigen Arzneimitteln als sogenannte Importe in Verkehr zu bringen – und das trotz der Tatsache, dass fast alle Arzneimittelfälschungen über den „Importweg“ in die legale Lieferkette eingeschleust werden. Eine ähnliche fatale Situation ergibt sich aus den Automatismen der Rabattverträge."

    Quelle: https://www.apotheke-adhoc.de/nachrichten/detail/apothekenpraxis/seine-apotheke-ist-importfrei-importquote/

    Als Beispiel für die Problematik mit den Rabattverträgen, nennt er den Skandal mit Valsartan.

    Das Interview dieses Apotheken-Portals mit diesem Apotheker ist ganz interessant.

    Liebe Grüße

    Allina
     
  14. Rotkaeppchen

    Rotkaeppchen Bekanntes Mitglied

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    @kukana und @Lavendel14 Danke, jetzt ist das für mich ein Bisschen schlüssiger.

    Du hast das grosse Glück, dass du in einer Gesellschaft lebst, die für dich mitbezahlt.
    Ich zahle Krankenkassenbeiträge und nicht gerade wenig und da möchte ich schon, dass ich die besten Medikamente für meine Erkrankungen bekomme und die bekomme ich auch. Was nicht bedeutet, dass das unbedingt die teuersten Medikamente sein müssen.
     
  15. allina

    allina Bekanntes Mitglied

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    Hallo,

    nein, die teuersten Medikamente sind nicht immer automatisch die besseren Medikamente. Aber in jedem Fall sollte Patientensicherheit immer gewährleistet sein.
     
  16. Maggy63

    Maggy63 Kreativmonster

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    Ironien nahe d. sarkastischen Grenze
  17. Oliver70

    Oliver70 Bekanntes Mitglied

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    bedenklich ist auch die Entwicklung das immer mehr "Marken" Unternehmen selber Generikafirmen gründen.
    hier ein Artikel der schon etwas älter ist aber sicher noch aktuell wer zu wem:

    https://www.arznei-telegramm.de/html/2007_10/0710093_01.html

    Glaube das große Problem ist einfach die Transparenz und auch weniger ob Generika wirklich schlechter als
    das Markenmedikament sind.
     
  18. saurier

    saurier Bekanntes Mitglied

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    @mal etwas dazu:

    Generika
    s.g.Nachahmerpräparat ist ein Arzneimittel, das eine wirkstoffgleiche Kopie eines bereits unter einem Markennamen auf dem Markt befindlichen Medikaments darstellt.

    Quelle Ratiopharn
    ..."Generika sind Arzneimittel, die nach Ablauf des Patentschutzes des Erstanbieters auf den Markt gebracht werden. Generika-Anbieter vertreiben Arzneimittel mit denselben Wirkstoffen wie die Erstanbieter – jedoch gibt es einen entscheidenden Vorteil: Generika sind günstiger!
    Generika können sehr viel preiswerter angeboten werden, da die Forschungskosten entfallen – es handelt sich ja um seit Jahren erprobte und bewährte Wirkstoffe. Oftmals sind es nicht nur "Kopien" sondern sogar Weiterentwicklungen mit besserem Geschmack oder zusätzlichen Darreichungsformen und Wirkstärken.
    Auf die ausgezeichnete Qualität von Generika können Sie sich verlassen, da alle Arzneimittel den strengen Kriterien der Zulassungsbehörde entsprechen müssen und eine einwandfreie pharmazeutische Qualität nachgewiesen wird. Die sogenannte Bioäquivalenz belegt die absolute Vergleichbarkeit mit dem Präparat des Erstanbieters in Bezug auf Freisetzung, Aufnahme im Körper und Verfügbarkeit.
    Generika sind geprüfte und erprobte Arzneimittel, deren Wirksamkeit und Sicherheit bekannt sind und die sich in der Therapie bewährt haben! Generika tragen außerdem dazu bei, die Qualität der medizinischen Versorgung zu sichern und gleichzeitig die Kosten im Gesundheitssystem zu senken"...

    im zuge der kosteneinsparung u.der permanent steigenden ausgaben im GW kann das doch nur sinn machen!
    wer ein generika nicht verträgt sollte gegenüber dem arzt das kundtun. dieser kann entweder ein "generikawechsel" oder aber ein"wirkstoffgleiches medikament oder ein "originalmedikament" verordnen. ggf.mit dem "aut idem" dem s.g.kleinen kreuz vor dem medikament, wenn dieses medi nicht vertragen wird, bekommt man sein originalmedi.
    das kann der arzt aber nicht grundsätzlich sicherstellen, also nur im ausnahmefall. ansonsten bleibt er auf den mehrkosten sitzen und muss den KK furchtbar viel geld erstatten.

    aus AOK
    ...""
    Arzneimittelabgabe
    Die Apotheken sind zur wirtschaftlichen Arzneimittelabgabe verpflichtet. Dies umfasst unter anderem die Pflicht zur Abgabe eines preis-günstigen Arzneimittels im Fall einer Verordnung nach der Aut-idem-Regelung, die Abgabe bestimmter preisgünstiger Importarzneimittel und die Abgabe wirtschaftlicher Einzelmengen, das heißt der jeweils kleinsten Packungsgröße, sofern nicht eine anders lautende Verordnung vorliegt.

    Grundsätzlich hat die Apotheke vorrangig ein wirkstoffgleiches Fertigarzneimittel abzugeben, für das ein Rabattvertrag besteht. Besteht keine solche Vereinbarung, hat die Apotheke eines der drei jeweils preisgünstigsten Arzneimittel abzugeben. Näheres regelt ein Rahmenvertrag über die Arzneimittelversorgung zwischen dem GKV-Spitzenverband und dem Deutschen Apothekerverband.

    Durch das GKV-Wettbewerbsstärkungsgesetz(GKV-WSG) wird die Abgabe von Einzelmengen bzw. einzelnen Tabletten durch Auseinzelungerleichtert. Das Arzneimittelmarkt-Neuordnungssetz erlaubt den Apotheken seit 2011 auch ein teureres Arzneimittel abzugeben, wenn es mit dem verordneten in der Wirkstärke identisch und für ein gleiches Anwendungsgebiet zugelassen ist. Die Mehrkosten hat in diesem Fall der Versicherte zu tragen.
    §§ 129 ff. SGB V
    Arzneimittel-Rabattverträge"
    ...
    die rabattverträge sollten ihren sinn erbringen, in der einsparung fin.mittel, für die jeweiluge KK.
    wer von uns kann dagegen sein, wenn er weiterhin mit (s)einen medikament versorgt wird, das den wirkstoff enthält, den der arzt verordnet hat?
    so frei werdende mittel stehen den KK für viele andere VO zur verfügung, die auf grund der stetigen weiterententwicklung ebenso teurer werden.

    wenn man, aus welchem grund(ausser o.g. auch immer unbedingt sein ursprungsmedi haben möchte, trägt man die kosten selbst.
    hier kann nicht die s.g.solidargemeinschaft träger sein.

    sauri
     
    #58 21. Oktober 2018
    Zuletzt bearbeitet: 22. Oktober 2018
  19. Oliver70

    Oliver70 Bekanntes Mitglied

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    dann soll Ratiopharm mir erklären warum die meisten Schmerzärzte bei Retard Medikament sagen man soll 1-1-1 mit 8h Stunden Abstand nehmen.Die Dinger halten kaum12h, gab auch Studien zu, wobei aber auch Markenprodukte meist bei 10h die Wirkung raus ist.Bei der Studie gabs aber auch zwischen den Generikas erhebliche Umstände, manche waren sogar nach 6h am Ende. Wobei bei mir wird halt der Dauerschmerz etwas stärker wenn 10h vorbei sind ich kann es aber noch aushalten und nehme dann 1-0-1. Nur es gibt ja auch Medikamente bei denen die zeitliche Freisetzung bei bestimmten Krankheiten lebensnotwendig ist.Beim Bechterew gut zwickt halt stärker und nehme in einer Stunde was dagegen ein sowas kann man nicht vergleiche
     
  20. saurier

    saurier Bekanntes Mitglied

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    oliver,
    mh.du schreibst ja das richtige....
    abstand 1-1-1 heisst aller 8 stunden. dann ist das anhalten für 12 h doch gar nicht schlüssig? oder wolltest du etwas anderes schreiben?

    nicht jedes retard.schmerzmedi wirkt gleich. daher sind diese nicht grundsätzlich als 1-1-1 zu nehmen. das liegt an den s.g. halbwertzeiten (hoff.richtig gesagt) die bei jeden wirkstoff anders sind.
    ausserdem entscheidet dein arzt ggf wie du dein (ret.)schmerzmedi zu nehmen hast bzw. nehmen sollst. regelmäßige konsultationen helfen bei der richtigen einstellung.
    bedenke bitte auch, das der stoffwechsel eines jeden anders reagiert und somit die freisetzung der wirkstoffe langsamer oder schneller erfolgen als die s.g."norm". auch der wirkort spielt eine rolle, nämlich da wo der wirkstoff andockt. z.bsp.verschiedene nerven-verbindungen oder- enden im gehirn, der wirbelsäule etc.(mal vereinfacht ausgedrückr ohne spezielle erklärungen geben zu wollen)
    außerdem spielen weitere erkrankungen, die bei jeden anders oder ggf.nicht vorhanden sind. z.bsp.niereninsuffizienz oder diabetes, eine rolle wo wirkstoffe verzögert freigesetzt werden oder ankommen. und das alter entscheidet auch.
    alles ziemlich komplex. spielt also wohl erst einmal keine rolle ob generika oder original.
    sauri
     
    #60 21. Oktober 2018
    Zuletzt bearbeitet: 22. Oktober 2018
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