Hallo, Ich kann hier nur für mich sprechen, wie ich es letztendlich mache........ ich habe meine Rheuma-Erkrankung akzeptiert, dass es immer wieder auftaucht, trotz Medis, dass es mir einen Strich durch meine Planung macht, dass es mich einschränkt in meinem täglichen Leben, ich nicht mehr Fahrrad fahren kann und keine weiten Strecken mehr gehen kann.............UND?? Ich lebe, habe Spass, liebe Freundinnen, kann noch Auto fahren und bin daher mobil, ich liebe das Leben und möchte es trotz allem geniessen. Und wenn es auch ein wenig langsamer geht...... Ich lebe mit meinem Rheuma, mein Rheuma nicht mit mir.....!!!!!! Jeder macht es auf seine Art und Weise. Ich drücke Dir ganz fest die Daumen.... Liebe Grüsse Louise
Hallo Sira70, ich würde auch sagen: Nicht kämpfen oder rebellieren, sondern akzeptieren. Jemanden oder etwas zu akzeptieren heißt nicht, alles gutzuheißen, sondern zu sagen: "Wenn es nicht anders geht, dann gehörst du eben zu meinem Leben dazu, aber ich lasse mich von dir nicht fremdbestimmen. Ich bin und bleibe mein eigener Boss." So habe ich gelernt, gut damit zu leben. Das wünsche ich dir auch.