Psoriasis Arthritis und ständig Angina mit hohem Fieber

Dieses Thema im Forum "Entzündliche rheumatische Erkrankungen" wurde erstellt von Billyelvi, 11. August 2013.

  1. Billyelvi

    Billyelvi Mitglied

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    Hallo,

    wie es oben der Titel schon aussagt. Meine Frage ist: Kann es sein das,dass Immunsystem durch die Psoriasis Arthritis sowieso schon geschwächt ist?
    Und ist es dann ratsam auf TNF-Alpha Blocker eingestellt zu werden?

    Dann ist bei mir auch der Rücken betroffen,entzündlicher Rückenschmerz. Ich habe permanent was mit der Blase,aber keine Blasenentzündung.

    Gibt es da ein Zusammenhang?


    Mit freundlichen Grüßen

    Billyelvi
     
  2. Sigi

    Sigi Mitglied

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    Hallo Billyelvi,

    hmm,also ich hab ja auch PSA,aber nicht solche Beschwerden*dreimal auf Holz klopf*. Was nimmst Du denn für Basismedikamente?
    Wie werden denn Deine Blasenentzündungen behandelt? Wird Dein Freund/Mann miteinbezogen? Denn das ist wichtig,ansonsten werden jedesmal die Krankheitserreger beim *Knuddeln* mit übertragen.
    Es gibt ein tolles natürliches Mittel bei Blasenentzündungen,und heißt Mannose. Es ist eine Zuckerart,die aus einer Baumrinde gewonnen wird.
    Meistens handelt es sich bei Blasenentzündungen um E-Colibakterien ,die sehr oft resistent sind gegen Antibiotiker.
    In dem Katzenforum,wo ich das vor vielen Jahren gefunden habe,wurde die Wirkung so beschrieben:

    Die E-Colies verstecken sich,wenn sie bemerken,dass ein Antibiotikum angeschwemmt wird und lachen sich kaputt und sind sofort wieder zur Stelle,wenn die Tabletten zu Ende sind :rolleyes:. Bei der Mannose,welches ja ein Einfachzucker ist, verlieren sie allerdings ihre Vorsicht und sie springen gierig auf die Zuckermoleküle und werden somit beim nächsten Mal Wasser lassen ausgeschieden.
    Meine Katze war damals schwer an einer Blasenentzünduung erkrankt und nichts half,aber das . Seitdem hat das Mittel,welches rein pflanzlich ist,mein Tierarzt immer in seiner Praxis und es wird eigentlich für Menschen angeboten. Google mal selber,es ist allerdings nicht ganz billig,aber hilft!

    Ob es ratsam ist,einen TNF-Blocker zunehmen,kann ich Dir für mich nur mit ja beantworten,auch wenn ich nie schmerzfrei bin,oder fast nie,aber mir gehts seitdem 1000x besser! Allerdings habe ich auch überhaupt keine Probleme mit Erkältungen oder sonstwelchen Inkektionen,außer einmal dieses Jahr,aber das war schnell vorbei.
    Ich achte aber auch drauf,wenn es kälter wird,mich demnach anzuziehen.Denke,das hilft auch ;)

    Hoffe,ich konnte Dir etwas helfen

    Liebe Grüße
    Sigi
     
  3. Billyelvi

    Billyelvi Mitglied

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    Hallo Sigi,

    ich bin auf gar nichts eingestellt momentan,weil ich auf Sulfasalzin und Mtx mit meiner Lunge drauf reagiert habe. Habe auch noch Asthma Bronchiale.
    Einen Freund habe ich leider nicht,mich will so keiner haben,aber das ist eine andere Geschichte.

    Bloß wenn ich jetzt schon immer krank bin,kann es ja mit tnf nicht besser werden,bilde ich mir ein. Das Immunsystem wird ja unterdrückt.
    Mehr wie ausprobieren,bleibt ja doch nicht übrig.

    Das mit der " Blase" hatte damals genau angefangen mit meinen ersten Schüben zusammen und das ist für mich seltsam.
    Blasenspiegelung und alles habe ich hinter mir und es war nie was zu finden.

    Liebe Grüße

    Billyelvi
     
  4. Sigi

    Sigi Mitglied

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    Hallo Billyevli,,

    bei mir sind auch Arava und Sulfazalazin auf die Lunge geschlagen und ich habe auch Asthma Bronchiale,wenn auch zur Zeit unter Kontrolle,wenn ich nicht grade neben Lacktöpfen oder so stehen muss ;)

    Versuch es einfach,rede mit Deinem Rheumadoc. Ich habe z.B. bei Simponi überhaupt keine Nebenwirkungen und meine Lunge hält die Klappe!:cool: Dafür hab ic h aber fast die anderen *normalen* Basismedis alle durch,teiils ohne Wirkung,oder die Lunge hat gemeckert,wenn es gewirkt hat,wie bei Arava. Der Rheumadoc wollte mir das damals nicht glauben,obwohl mein HA und auch Nebenwirkungslisten im I-Net das bestättigt haben,dass es dazu kommen kann. Er hat mich dann aus der Praxis geschmissen :eek: und meinem HA einen bitterbösen Brief geschrieben,wieso ich im I-Net nach Nebenwirkungen gucke und er solche Sachen behauptet :confused:. Dieser Typ hat mir damals meine Diagnose nicht erklärt,sondern beim Rausgehen eine Broschüre ion die Hand gedrückt und nie Fragen beantwortet.
    Mal ganz ehrlich,was wollte der Arzt denn?Wir leben im 21 . Jahrhundert
    Ich wünsche Dir nen besseren Doc !

    Sigi
     
  5. mimi67

    mimi67 Aktives Mitglied

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    Solange ich keine Basismedis und auch keine Biologika bekam, war mein Immunsystem natürlich wie bei allen Rheumis total auf Zack, da es ja ständig überreagierte. Deshalb war ich da eigentlich nie krank, weil mein Immunsystem eben alles sofort platt gemacht hat. Jetzt mit dem ganzen Medis ist mein Immunsystem ziemlich im Keller, was ja auch so sein soll, deshalb fange ich mir sehr leicht was ein: Warzen, Infekte, Abszesse, all sowas. :(
     
  6. anurju

    anurju anurju

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    Hallo Billyelvi,

    ich habe auch unter anderem auch eine Spondylarthritis (gleiche Erkrankungsgruppe wie Psoriasisarthritis) und dabei kommt es gerne zu Blasenproblemen.
    Das sind meist Harnleiterentzündungen ohne bakteriellen Einfluss - also einfach Entzündungsprozesse, die nicht auf einem Infekt beruhen.
    Dieses Problem bin ich komplett seit der Tnf-Alpha-Therapie (bei mir mit Enbrel) los geworden.

    Meine Ärzte haben mir die Zusammenhänge so erklärt:
    Das Immunsystem eines Rheumakranken reagiert extrem - und weil es ständig übermäßig aktiv ist, kann es auch zu vermehrten Infekten kommen.
    Anscheinend ist das bei jedem allerdings etwas anders... (so wie ja im Beitrag zuvor berichtet wird).

    Generell ist es schon so, dass durch Tnf-Alpha-Blocker die Infektanfälligkeit etwas steigen kann - da macht aber auch jeder andere Erfahrungen.
    Ich habe einerseits seltener "lapidare" Erkältungen - aber wenn ich einen Infekt erwische und nicht frühzeitig das Enbrel absetze, wird der Infekt manchmal heftiger oder die Gesundung dauert länger. Man bekommt daher auch etwas schneller ein Antibiotikum, weil man so etwas verhindern will.

    Mein Doc hat mir erklärt, dass eine unbehandelte Rheumaerkrankung deutlich mehr Risiken birgt (weil eben das Immunsystem in alle Richtungen "schiesst") als die Nebenwirkungen der Medikamente.
    Ich würde mich vom Rheumatologen gründlich beraten lassen... schließlich geht es ja auch um den Schutz deiner Gelenke, Sehnen...
    Und die kann eben ein Biologikum sehr gut vor Schaden bewahren.
    Aus meiner Erfahrung kann ich sagen, dass die entzündlichen Rückenschmerzen unglaublich viel besser geworden sind, seit ich Enbrel bekomme - ich konnte das nach der 2. Spritze kaum fassen. Leider muss ich jetzt aus anderen Gründen das Biologikum wechseln, erhoffe mir aber eine ähnlich gute Wirkung.

    Ich wünsche dir baldige Linderung und schicke liebe Grüße
    anurju :)
     
  7. Jeani

    Jeani Neues Mitglied

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    Guten Morgen,
    hab eure Ausführungen gespannt verfolgt.
    Besonders die Auswirkungen auf die Lunge.
    Hab auch Psoriasis Arthritis und werde zur Zeit mit Arava und Prednisolon behandelt.
    Ich hatte zu Ostern eine Lungenentzündung und ein Test beim Pneumologen sagte das ich jetzt auch Astma Bronchiale hab(das hatte ich aber vorher nicht)
    Hattet Ihr das Astma schon vorher oder kam das dann auch erst dazu?
    Viele Grüße
    Jeani
     
  8. Sigi

    Sigi Mitglied

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    Guten Morgen Jeani :),


    keine Angst,Du bekommst kein Asthma davon ,denn die Symptome gehen weg,wenn Du das Mittel absetzt,ohne Folgeschäden.
    Meine Lungenärztin hat auch festgestellt,dass es nicht wirklich auf die Lunge geschlagen ist,sondern nur :rolleyes: diesen Husten ausgelösst hat. Allerdings bin ich da auch nicht Monate oder noch länger mit rumgelaufen. Welche Auswirkungen das hat,wenn man das Mittel nicht absetzt ,kann ich daher nicht sagen.
    Ach ja,ich hatte mein Asthma bronchiale schon vorher,während der Arbeit damals bekommen

    Und nun noch ein Hinweis zur Mannose,welches ich bei Blasenentzündungen empfohlen hab. Es gab eine Studio und das Ergebnis steht in der Ärztezeitung:
    http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/urologische-krankheiten/article/843378/harnwegsinfekte-zucker-schuetzt-antibiotikum.html

    Liebe Grüße
    Sigi
     
  9. Jeani

    Jeani Neues Mitglied

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    Hallo Sigi,
    vielen Dank für Deine schnelle Antwort,
    das beruhigt mich ein bisschen. Ich hatte schon befürchtet das das jetzt auch noch dazu kommt.....
    Ich hab nach der Lungenentzündung alles für ca. 8 Wochen absetzen müssen, auch das Cortison, was ohne Ausschleichen aber nicht wirklich ne Lustige Idee war, doch die Lunge wurde in der Zeit nicht besser, nur alles andere wieder schlimmer und ist bis heute nicht so wie es vorher war.... Mein Rheumadoc meinte dann nur da müsse ich jetzt mal durch, wär ja nicht so schlimm?!?
    Ich hab mir beim letzten Besuch mal meine Befunde mitgeben lassen und probiere nächste Woche mal einen anderen Arzt...Ich hoffe das dort mehr Interesse am Patienten besteht...
    Liebe Grüße
    Jeani
     
  10. Sigi

    Sigi Mitglied

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    Hallo Jeani,


    ich muss immer ein bisschen grinsen,wenn ich Dir schreibe,weil meine eine Katze auch so heißt,allerdings mit *y* ;).
    Aber mal zu Deinem Cortisonentzug(ich hab gesehen,Du bist nicht die Einzige) und ich hab da echt keine Erfahrung mit,darf man das denn überhaupt,einfach von ziemlich viel Corti auf stumpf Null?
    Ich mein,ich lese und höre in meinem Bekanntenkreis auch immer öfter,dass die Leute auch abends welches einnehmen sollen,und nicht wenig und dass denen keiner sagt,sie müssen es ausschleichen. Hab ich grade bei einer Bekannten,die aber schon 70 ist. Ist irgendwie nicht zu glauben.

    Neugierige Grüße
    Sigi
     
  11. Frau Meier

    Frau Meier Guest

    @Sigi

    Ich bin zwar nicht Jeani (auch nicht mit y :D), aber

    DAS ist trotzdem keine so gute Idee ;)

    1. Wenn jemand schon länger Cortison einnimmt (wenige Tage zählen nicht dazu), ist langsame Reduktion angesagt.
    2. Im akuten Infekt wird - gerade bei chronischer Einnahme - die Dosis eher erhöht werden, weil der Körper mehr "Stress" hat und diesen via Nebennierenrinde nicht selbst kompensieren kann, da diese ja sozusagen gerade durch Cortison von außen vertreten wird; folglich muss die Vertretung auch die Mehrarbeit übernehmen, also mehr Cortion zugeführt werden.

    Nicht umsonst gibt es manchmal in der Sepsis (schwere systemische Infektion) begleitend hohe Dosen von Hydrocortison auch für Nicht-Cortison-Konsumenten :)

    Grüße, Frau Meier
     
  12. Nachtigall

    Nachtigall Bekanntes Mitglied

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    @ Billyelvy:
    Überleg mal, ob du dir nicht die Mandeln rausmachen lässt, denn wenn die ständig entzündet und oft eitrig sind, können sie viel kaputtmachen. Ich war in jungen Jahren sehr krank deswegen und niemand kam dahinter, bis meine Schwiegermutter sagte, ich solle die Mandeln entfernen lassen, da sie auch die inneren Organe schädigen können, bei ihr war es das Herz, bei anderen die Nieren...
    Als die Mandeln raus waren, ging es mir schlagartig besser.
     
  13. Sigi

    Sigi Mitglied

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    Lach,danke Frau Meier, auch ohne *y* ;),

    das was Du schreibst,denke ich auch und wieso machen die das dann? Man,das sind doch Ärzte,die das eigentlich wissen müssen!
    Weißt Du ,Frau Meier,ich hab inzwischen die Vermutung,dass hier viele Ärzte einfach resigniert und aufgegeben haben,zum Nachteil der Patienten und ich habe inzwischen eine riesen Wut im Bauch. Nein,nicht nur gegen unfähige Ärzte(die gibts ja auch noch),sondern auch gegen die ganzen Vorschriften,Anordnungen,Gesetze usw.,die den Ärzten auferlegt werden von der KBV,Regierung usw.
    Wieso wehren sich die Ärzte nicht dagegen,denn die wählen ja z.B. die KBV?

    Das war mal etwas off Topic,aber ich denke,das spielt da alles mit rein

    Liebe Grüße
    Sigi
     
  14. Jeani

    Jeani Neues Mitglied

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    also sigi, auch wenn ich kein y hab, ich hab grüne augen....ne jetzt mal im ernst. Ich hatte mir zu dem Zeitpunkt leider gar nicht so nen Kopf gemacht das das mit dwm schnellen absetzen nicht gut sein könnte.Aber als es mir dann so schlecht ging hab ich das ner Freundin erzählt, die ist Krankenschwester, und die war in heller Aufregung weil das so ganz ungefährlich nicht sei.
    Warum Ärzte ds machen frage ich mich auch, aber eins hab ich dadurch echt gelernt. Ich hinterfrage jetzt alles dreifach, auxh wenn ich dadurch jetzt vielleicht als unbequemer Patient gelte.
    Liebe Grüße
    Jeani
     
  15. Frau Meier

    Frau Meier Guest

    @billyelvi

    Nachtigall hat schon Recht; ich würde das auch mal ansprechen, zumal wiederholte Streptokokkeninfekte als Trigger für die Psoriasis (und vermutlich auch für die -arthritis) gelten ;)

    @Sigi

    auch off-topic :)

    Ich kann deine Wut auf das "System" verstehen und teile sie aus verschiedenen Gründen. Warum sich "die" Ärzte nicht wehren, hat komplexe und zugleich einfache Gründe....
    Fest steht aber definitiv, dass politisch eine echte Verbesserung des Systems (im Sinne der verbesserten Versorgung) zwar vollmundig als Ziel erklärt wird, aber real in keiner Weise geplant oder gar umgesetzt ist - es sei denn, man versteht das unter "Effizienzsteigerung" (was etwas reduziert auch Kosteneinsparung heißen könnte!)

    Dass darunter zahlreiche Ärzte in die "innere Kündigung" gehen, kann ich sehr gut nachvollziehen, aus verschiedenen Gründen. Auch wenn ich persönlich der Ansicht bin, dass es immer auch eine ganz individuelle Entscheidung ist, WIE Versorgung im Rahmen der Möglichkeiten aussehen kann, sind genau diesen Möglichkeiten aber doch relativ enge Grenzen gesetzt.
    Davon unbenommen gibt es selbstredend auch unfähige, unwillige, beziehungsunfähige und selbstgefällige Ärzte; allerdings würde ich mich da dem verbreiteten "Bashing" nicht anschließen wollen und erst einmal jedem Menschen (das erwarten wir umgekehrt ja auch für uns Betroffene) nichts Böses, sondern guten Willen und berechtigte Interessen oder Einschätzungen unterstellen. Es gibt da nämlich auch eine "self-fulfilling prophecy", die besagt, dass das Ergebnis eintritt, von dessen Wahrscheinlichkeit der Erwartende nahezu sicher ausgeht und daher andere Möglichkeiten nicht ernsthaft in Erwägung zieht. Das beeinflusst so manche Kommunikation ziemlich negativ und macht (positive?) Überraschungen ziemlich schwer ;)

    Beispiele gerne auf Anfrage :D

    Grüße, Frau Meier
     
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