Hallo zusammen Bin 2012 mit Psoriasis-Arthritis diagnostiziert worden, war damals 49. Gleich eingestellt mit Metothrexat und Humira, was gut funktioniert hat. Nach vier Jahren den Arzt gewechselt. Mit dem neuen Rheumatologen das Humira kontinuierlich von alle 2 Wochen auf alle 2 Monate gedrosselt und dann alles weggelassen. Seit über 2 Jahren arthritisfrei. Aber weil ich ab und an, völlig unregelmässig, mal hier und mal dort, mal einen Tag, mal mehrere Tage, Gelenkschmerzen hatte, habe ich diversen Tests unterzogen, weil ich wissen wollte, ob in mir immer noch Entzündungen uf kleinem Feuer schwelen. Das kann in den Schultern sein, in den Hüften, den Ellenbogen, im linken Daumengelenk oder der Achillessehne. Resultat: Nein, nichts. In der linken Hüfte vielleicht eine leichte Arthrose und vielleicht auf ein klein wenig was in der Schulter. Nicht die Rede wert, meinte die (wiederum) neue Ärztin. Kann mir da jemand von Euch weiterhelfen? Was kann das sein, was soll ich tun? Besten Dank für jeden Tipp Liebe Grüsse Dani
Hallo Dani, hast du mal an Fibromyalgie gedacht? Die begleitet oft rheumatische Erkrankungen. Habe auch PSA und sekundäre Fibro, konnte die Schmerzen zuerst nicht von einander unterscheiden.
Hallo Starfish Danke für den Hinweis. Werde dem nachgehen. Neuerdings spricht meine Rheumatologin jeweils von "aktivierter Arthrose". Gruess, Dani