Tortola an Mutz Hallo Mutz! Eine Woche "Notfallpulver"? Was war denn das für ein Notfall? Und geholfen hat es auch? Ich würde mich über eine Mitteilung von Dir freuen, weil ich nämlich fast täglich "Notfälle" zu bewältigen habe. Viele Grüße von Tortola
Ja sorry, ich hatte die Ansicht schon wieder gelöscht. Dann scheint ja wohl das Programm das nicht mehr umzuwandeln. Kann ich nix dafür. Ich vertreibe es nicht und bin auch kein Vertreter. Außerdem, möchtest Du Infos haben und dann machst Du mich an. Ich hatte es gelöscht. Liegt hier am Programm.
Tortola, bist Du im Forum nur unterwegs, um andere Leute anzuschwärzen? Du musst ja ziemlich Frust schieben. Tut mir ja leid für Dich. Vielleicht solltest Du Dir mal was gutes tun?
Hallo Ihr, ich kenne das Bachblüten-extrakt auch, wurde mir von einer" Fachkundigen Kraft" empfohlen, hängt Euch nicht an dem Wort "Notfall"auf. Es hilft bei innerer Unruhe und bei einschlaf Problemen ist KEIN Wundermittel sondern UNTERSTÜTZT. Gibt es übrigens in jeder Apotheke ! LG Kecky
Notfall-Tropfen oder -Pulver ist schon für den Notfall gedacht, nicht als Dauermedikation. Bei Depressionen oder ständigem Stressgefühl braucht man eine ärztliche Diagnose, muss schauen, wo es her kommt. Auch ist es wichtig zu lernen, wie man mit Depression oder Stresssituationen umgehen kann. Ich mein, Stress und gleich das Notfallpulver einnehmen, ist das nicht wie Haschisch? Beides ist rein natürlich, hilft aber nicht im Umgang mit Problemen.
@ Mutz: Deine Frage: Wenn du dich für "schlecht gehen" belohnst, verstärkst du das "schlecht gehen". Das ist nicht im Sinne der Verhaltenstherapie. Im übrigen freue ich mich, wenn ich was Schwieriges geschafft hab. Da bin ich stolz auf mich und erleichtert. Wenn es mir gelungen ist, sparsam zu wirtschaften, kann ich mir was Schönes kaufen oder jemandem was schenken. Wenn ich dann noch Zeit übrig hab, kann ich vielleicht einen Ausflug machen. Wenn ich die Wohnung geputzt hab, kann ich mich gemütlich in die Ecke setzen und lesen. Das ist aber was anderes, als einem jungen Hund ein Leckerchen zu geben, weil er "sitz" gemacht hat. Wenn es mir schlecht geht, frag ich mich erstmal, weshalb. Dann überleg ich, wie ich mir helfen kann. Wenn das nicht geht, frag ich mich, wer mir sonst helfen kann. Wenn alles nichts hilft, erlaub ich mir traurig zu sein. Damit nehm ich mich und meine Situation ernst.( Wenn mich schon sonst keiner ernst nimmt....) Damit ich nicht zu tief in Traurigkeit und Verzweiflung versinke, überleg ich mir, ob ich schonmal sowas hatte. Ich frag mich, wie ich damals damit umgegangen bin. Wie bin ich da raus gekommen? Ist es einfach wieder weg gegangen? - Ich hab viele Schlechtgeh-Situationen schon überlebt. Ich bin da raus gekommen. Auch wenn da manch böse Erinnerung dran hängt. Trotzdem, das gibt mir schon mal ein bisschen Gelassenheit. Ich hab den Kopf frei, um mir was Gescheites einfallen zu lassen. - Aber auf gar keinen Fall muss ich alles schaffen, so, als wenn es mir gut ginge. Wenn es mir schlecht geht, sorge ich gut für mich und lass auch mal alle fünfe gerade sein. Stabiler zu werden ist wichtiger als Staubwischen.
So was nenne ich dann Frust-abbau, den betreibe ich auch gerade, ich schaffe mir gerade eine "Wohlfühl Oase"in der Küche. Lg Kecky