Polymyalgia rheumatica

Dieses Thema im Forum "Entzündliche rheumatische Erkrankungen" wurde erstellt von GerdW, 26. Februar 2012.

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  1. Schneekugel

    Schneekugel Bekanntes Mitglied

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    Hallo zusammen,
    Ich bin die, die seit Anfang August PMR hat und unter Cortison völlig schmerzfrei und ohne jede Nebenwirkung war.
    Nun bin ich bei 17.5 mg seit drei Wochen und wollte gerade auf 15 runter.

    Nun habe ich seit drei Tagen leichte Schmerzen im Schultergürtel und an den Halswirbeln.

    Soll man denn nun völlig schmerzfrei sein oder hat man immer mal so ein leichtes Zwacken?

    Habe so sonst glücklicherweise keine weiteten Erkrankungen oben drauf.

    Viele Grüße Caro
     
  2. Schwiecker

    Schwiecker Aktives Mitglied

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    Hallo Caro, also ich habe immer an jedem morgen ein leichtes zwacken hatte ich auch mit meiner höheren Dosierung.Das war immer tagesform abhängig wie stark es ausgeprägt ist und wie lange es dauert.....und reduziere jetzt trotzdem, bin seit gestern auf 8 mg und soll auf 5 mg bis Dezember kommen.Ich hoffe sehr das ich das schaffe mein Gesicht sieht schon leicht aufgedunsen aus und sollte sich das bestätigen sind meine Leukozyten durch das Kortison erhöht.
    Viele Grüße Geli
     
  3. Ina Hering

    Ina Hering Mitglied

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    Hallo Ihr lieben!

    Also, komplett schmerzfrei bin ich bei 10 mg Cortison täglich und trotz 15 mgMTX 1 mal pro Woche auch so gut wie nie. Bin gespannt, was meine Rheumatologin nächste Woche sagt. Sie meinte aber auch, ein gewisser Grundschmerz ist einfach nicht auszuschalten!!!
     
  4. Ina Hering

    Ina Hering Mitglied

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    Ich noch mal: Meine Rheumatologin ist aber auch trotzdem (gewisser Grundschmerz) der Meinung, dass man das Cortison (natürlich in Absprache mit dem behandelnden Facharzt) trotzdem so weit wie möglich reduzieren sollte, bis man unter 7,5 mg ist (das ist wohl der Wert für das sogen. Cushing-Syndrom, mit anderen Worten: die Dosis mit den wenigsten Nebenwirkungen)!
     
  5. Ina Hering

    Ina Hering Mitglied

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    Hallo Ihr alle!

    Wie ist es bei Euch, habt Ihr Euch schon gegen Grippe impfen lassen bzw denkt Ihr darüber nach? Ich habe es in den letzten Jahren sein gelassen, liebäugele jetzt aufgrund von PMR, Medis und reduziertem Immunsystem damit. Ich weiß nur nicht, ob sich jeder Impfstoff eignet bzw welcher gar nicht geht.

    Auf jeden Fall werde ich am Freitag meine Rheumatologin darauf ansprechen. Im Augenblick gehts bei mir nicht, denn ich habe gerade eine Erkältung intus, dann aber ggf bei der nächsten passenden Gelegenheit!

    Vielleicht hat ja jemand von Euch diesbezüglich einen guten Tipp für mich. Würde mich freuen, was darüber zu lesen!!!

    Viele Grüße aus Braunschweig

    Ina
     
  6. käferchen

    käferchen Guest

    Hallo Ina,
    die Zusammensetzung der Grippeschutzimpfung wird jedes Jahr angepasst an die sich stets ändernden Eigenschaften der Influenzaviren.

    Eine Impfung ist jedoch keine Garantie, dass einen die Grippe nicht erwischt, falls man von einem Virus befallen wird, der nicht im Impfstoff enthalten war. Das vergessen viele und denken, dass eine Impfung nichts bringt.

    Besprich das in Ruhe mit Deinem Rheumatologen oder Hausarzt.

    Ich persönlich würde niemandem empfehlen sich impfen zu lassen oder nicht, weil gerade das Thema oft sehr kontrovers diskutiert wird, und die Meinungen sehr auseinander driften. Die Entscheidung muss jeder für sich treffen.

    Ich für mich lasse mich jedes Jahr impfen und habe es bislang nicht bereut.

    Viele Grüße
     
    #226 11. Oktober 2017
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 11. Oktober 2017
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  7. Chrissi50

    Chrissi50 Bekanntes Mitglied

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    Ich hab mich noch nie impfen lassen und habs auch nie bereut.

    So siehts aus. Wenn man Glück hat, passts bei jeder Entscheidung.
    Wenn man Pech hat kann jede Entscheidung die falsche sein.
     
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  8. Ina Hering

    Ina Hering Mitglied

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    Ok Ihr beiden, habt ganz lieben Dank! Ich werde das auf jeden Fall bei meiner Rheumatologin zur Sprache bringen und dann entscheiden!

    Einen schönen Abend noch für Euch beide und ganz liebe Grüße!

    Ina
     
  9. Maggy63

    Maggy63 Kreativmonster

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    Ironien nahe d. sarkastischen Grenze
    Ich geh nächste Woche zum Impfen.
    Klar kann es trotzdem sein, dass man von einem Grippevirus angesprungen wird, aber dann verläuft die Grippe meistens milder.
    Heutzutage werden Totimpfstoffe verwendet, die machen auch nicht so viel Probleme wie früher die Lebendimpfstoffe.
    Ich möchte keine Grippe mehr durchmachen und schon gar nicht unter Immunsuppressivum.
     
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  10. Ina Hering

    Ina Hering Mitglied

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    Danke, damit ist mir schon mal geholfen...ja diese Immunsuppressiva machen verschiedene Krankheiten bestimmt nicht einfacher. Darum trage ich mich ja mit dem Gedanken an die Impfung!

    Die letzten Jahre habe ich mich nicht impfen lassen. Aber da hatte ich auch diese dusselige PMR und die Medis noch nicht. In diesem Fall wird man man doch vorsichtiger und geht auf Nummer Sicher!!!
     
  11. Schneekugel

    Schneekugel Bekanntes Mitglied

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    Hallo Ina,
    Schau mal, was ich in einem älterem Thread gefunden habe:

    Zitat:
    Impfungen bei rheumatischen Erkrankungen

    Allgemein ist die Frage nach Impfungen bei Patienten mit entzündlich-rheumatischen oder immunologischen Systemerkrankungen sehr schwierig und vor allem auch nicht pauschal zu beantworten. Es gibt zu dieser Frage relativ wenig wissenschaftliche Literatur und noch weniger systematische Untersuchungen. Viele Mitteilungen beruhen nicht auf klinischen Daten, sondern geben lediglich persönliche Empfehlungen wieder, die sich dann von Arbeit zu Arbeit auch noch wesentlich unterscheiden. Die meisten Arbeiten beziehen sich zudem auf die Situation bei Kindern. Wenn klinische Daten vorliegen, geben diese meistens Einzelfall-Beobachtungen wieder. Umfangreiche statistische Auswertungen zu dieser Thematik sind mir nicht bekannt.

    Bei der Impfung von Patienten mit entzündlich-rheumatischen oder immunologischen Systemerkrankungen gibt es grundsätzlich ein „Für“ und ein „Wider“. Einerseits kann es durch die Impfung zu unerwünschten Nebenwirkungen kommen. Andererseits sind Patienten mit entzündlich-rheumatischen oder immunologischen Erkrankungen z.T. erheblich infektgefährdet, so daß bei ihnen eigentlich ein guter Impfschutz vor Infektionen sehr wünschenswert ist.

    Folgende Gesichtspunkte sind bei der Frage nach dem Für oder Wider einer Impfung von Patienten mit entzündlich-rheumatischen oder immunologischen Erkrankungen abzuwägen:

    1. Impfungen können einen Schub einer entzündlich-rheumatischen oder immunologischen Erkrankung auslösen

    Ein wichtiger und vielfach unbekannter Aspekt ist, daß durch eine Impfung ein Schub der rheumatischen oder immunologischen Erkrankung ausgelöst werden kann oder die Entzündungsaktivität / Krankheitsaktivität der Erkrankung verstärkt wird. Wir selber haben dies in den letzten Jahren mehrfach gesehen. Dabei ist es egal, ob es sich um eine Impfung mit einem sogenannten Lebendimpfstoff oder Totimpfstoff handelt (siehe zu dieser Unterscheidung unten Genaueres). In der wissenschaftlichen Literatur wurde ein solcher Effekt für Grippeschutzimpfungen und Impfungen gegen Hepatitis B bei Patienten mit systemischem Lupus erythematodes (SLE) berichtet. Wir selber haben es mehrfach auch bei einer Grippeschutzimpfung bei Patienten mit einer chronischen Polyarthritis beobachtet. Schübe nach einer Grippeschutzimpfung sind weiterhin beschrieben worden für die Purpura Schönlein-Henoch und nekrotisierende Vaskulitiden.

    2. Impfungen können die laufende antirheumatische Therapie beeinflussen

    Möglicherweise wird durch die Impfung auch die laufende antirheumatische Therapie beeinflußt. Beispielsweise haben wir eine Patientin gesehen, bei der es eine Woche nach einer Grippeschutzimpfung erstmalig zu einer allergischen Reaktion auf die Goldtherapie gekommen ist. Bislang konnte diese Behandlung ohne Probleme und mit guter Wirkung durchgeführt werden. Ob tatsächlich ein ursächlicher Zusammenhang zwischen der jetzt aufgetretenen Komplikation und der Grippeimpfung besteht, ist letztendlich nicht zu beweisen. Der enge zeitliche Abstand und der bisherige Behandlungsablauf läßt aber an die Impfung als Auslöser denken.

    3. Die Behandlung der rheumatischen oder immunologischen Erkrankung kann verhindern, daß die Impfung "angeht"

    Wenn Patienten geimpft werden, die mit Medikamenten behandelt werden, die das Immunsystem stark unterdrücken (z.B. Cortison in höherer Dosierung oder Immunsuppressiva oder aber auch Medikamente aus der Gruppe der TNF-alpha-Blocker wie Etanercept (Enbrel) oder Infliximab (Remicade)), möglicherweise auch aus der Gruppe der Interleukin-1-Blocker wie Anakinra (Kineret), stellt sich oft der gewünschte Effekt der Impfung gar nicht ein, weil das Immunsystem unter diesen Medikamenten die nötigen Antikörper, die durch die Impfung gebildet werden sollen, gar nicht produziert. Wenn bei solchen Patienten eine Impfung durchgeführt wird, sollte man in jedem Fall den eingetretenen Impfschutz durch entsprechende Blutuntersuchungen kontrollieren (Nachweis entsprechender Antikörper im Blut nach der Impfung).

    4. Die Impfung kann dazu führen, daß der Patient an der Krankheit erkrankt, gegen die er geimpft und vor der er eigentlich geschützt werden soll

    Bei Impfungen unterscheidet man zwischen Impfungen mit Totimpfstoffen und Impfungen mit Lebendimpfstoffen. Bei Totimpfstoffen spritzt man abgetötete Erreger oder Bestandteile von ihnen, die nicht ansteckend sind. Bei Lebendimpfstoffen verwendet man lebendige Erreger, die allerdings durch bestimmte Maßnahmen bzw. bestimmte Techniken in ihrer Gefährlichkeit stark abgeschwächt worden sind. Nach der Impfung macht der Körper bei solchen Lebendimpfstoffen eine schwache Infektion durch, erkrankt aber nicht ernsthaft an der Krankheit, gegen die er geimpft werden soll. Das Immunsystem des Körpers bildet allerdings auch gegen die abgeschwächten Erreger Antikörper, so daß man in der Folge auch gegen eine Ansteckung mit den "virulenten", "starken" Erregern geschützt ist.

    Ist nun das Immunsystem durch die rheumatische oder immunologische Erkrankung oder durch die medikamentöse Behandlung geschwächt, kann es dazu kommen, daß die normalerweise harmlosen, abgeschwächten Erreger des Impfstoffes zu eine schweren Erkrankung führen. Dies ist der Grund, warum Patienten mit entzündlich-rheumatischen und immunologischen Erkrankungen keine Lebendimpfungen bekommen dürfen (seltene Ausnahmen im Einzelfall ausgenommen), ebenso dürfen Patienten keine Lebendimpfungen erhalten, die Medikamente bekommen, die das Immunsystem schwächen oder in seiner normalen Funktion beeinträchtigen (z.B. Immunsuppressiva oder Cortison in höherer Dosierung (mehr als 5 - 10 mg Predisolon-Äquivalent), TNF-alpha-Blocker).
    Impfungen nach Beendigung einer immunsuppressiven Therapie sind nach einem Sicherheitsabstand von 6 Monaten möglich, nach einer höherdosierten Cortisontherapie sollte ein Sicherheitsabstand von 3 Monaten eingehalten werden.

    Da die Grippeschutzimpfung mit Totimpfstoff durchgeführt wird, ist sie in dieser Hinsicht kein Problem.

    5. Patienten mit entzündlich-rheumatischen und immunologischen Erkrankungen sind durch Infektionen z.T. stark gefährdet und sollten daher nach Möglichkeit durch Impfungen vor vermeidbaren Infektionen geschützt werden

    Da bei Patienten mit entzündlich-rheumatischen und immunologischen Erkrankungen das Immunsystem gestört ist, sind sie bereits ohne eine immunsuppressive Behandlung erheblich infektgefährdet. Wenn solche Patienten an einer schweren Infektion erkranken, ist ihr Risiko, daran zu versterben, bis zu 10fach höher als bei Patienten mit intaktem Immunsystem. Das erhöhte Risiko gilt vor allem für Infektionen der Lunge und des Herzens. Deshalb gibt es Experten, die für Patienten mit entzündlich-rheumatischen und immunologischen Erkrankungen, insbesondere für Patienten mit einer schwer verlaufenden chronischen Polyarthritis und Patienten mit systemischem Lupus erythematodes (SLE) eine Impfung gegen Grippe (Influenza) und Pneumokokken-Lungenentzündung (Pneumokokken) dringend empfehlen.

    Abschließende Beurteilung

    In den letzten Jahren habe ich bei meinen Patienten keine unerwünschten Folgen einer Grippeschutzimpfung beobachtet. Außerdem habe ich schon seit längerem über rheuma-online keine Mails mehr bekommen, in denen über Probleme nach einer Grippeschutzimpfung berichtet wurde. In Abwägung aller Argumente für und gegen eine Grippeschutzimpfung würde ich mich im Augenblick so äußern, dass die Vorteile der Grippeschutzimpfung die möglichen Nachteile bei weitem überwiegen, d.h. ich rate gegenwärtig zur Durchführung einer Grippeschutzimpfung, insbesondere auch dann, wenn aufgrund der individuellen Lebensverhältnisse ein erhöhtes Risiko für eine Ansteckung mit Grippe besteht

    Zitat Ende

    Ich denke, ich lasse mich wieder impfen. habe ich jedes Jahr gemacht

    Viele Grüße Caro
     
  12. Ina Hering

    Ina Hering Mitglied

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    Danke für die Übersendung dieser ausführlichen Argumente; damit hast Du mir schon sehr geholfen!!!

    Ich melde mich gleich noch mal zu den Ergebnissen meines heutigen Besuches bei meiner Rheumatologin; dieses dann aber in unserer Unterhaltung. Dies ist mir dann doch zu privat, um sie mit allen anderen hier zu teilen. Womöglich wird sich sonst wieder über Banalitäten aufgeregt. Also bis gleich noch mal!!!
     
  13. Ina Hering

    Ina Hering Mitglied

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    Hallo zusammen!

    Habe heute per Email die Auskunft meiner Rheumatologin bekommen, dass sie mir auf jeden Fall dringend zur Grippeschutz- als auch zur Impfung gegen Lungen-Entzündung (Pneunokokken) raten würde. Ich nehme ja ziemliche "Hammer" von Medikamenten Immunsystem-Unterdrückung und deshalb wäre die Ansteckungsgefahr einfach zu groß.

    Meine Blutwerte bei der Untersuchung am Freitag in Hannover waren im Rahmen; nicht berauschend, aber soweit ok, dass ich mit das Cortison alle vier Wochen um 1 mg reduzieren kann! Das hört sich ja gar nicht so schlecht an. MTX-Behandlung läuft weiter wie gehabt mit 15 mg und Folsäure mit 10 mg wöchentlich!

    Schönen Abend noch allerseits!

    Ina
     
  14. Ina Hering

    Ina Hering Mitglied

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    Hallo an alle!

    Wer kennt sich hier mit Hautproblemen aufgrund der Cortisonbehandlung aus; soll heißen: was kann man gegen die extrem trockene Haut machen. Ich habe gerade das Gefühl, mich noch so gut und oft einzucremen. Die Haut trinkt die Lotion regelrecht bzw saugt sie regelrecht ein wie ein Verdurstender und eine halbe Stunde später denke ich jedes Mal: Leise rieselt der Schnee.

    Apropos Lotion: Ich verwende ein Produkt mit Urea. Vielleicht kennt ja hier jemand was Besseres, weil wirksamer!!!

    Wäre sehr dankbar für Eure Tipps!

    Liebe Grüße!

    Ina
     
  15. Lagune

    Lagune Bekanntes Mitglied

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    Hallo Ina,

    es gibt auch medizinische Ölbäder, diese habe ich bei meiner ersten Reha vor Jahren kennengelernt und bekommen. Vielleicht wäre das eine Hilfe für dich mal medizinische Ölbäder zu versuchen, die kann man ja auch zuhause in der Badewanne anwenden.
     
  16. Ina Hering

    Ina Hering Mitglied

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    Ja danke; ich werde mich mal in meiner Stamm-Apotheke darüber informieren!

    Schönen Abend noch!!!
     
  17. aischa

    aischa Guest

    Hi ina,
    in der Apotheke hole ich mir immer die dermatologische körpercreme mit 10% olivenöl und 10% urea von medipharma!
    hab viel durch probiert und die finde ich am besten!
     
    #237 24. Oktober 2017
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 24. Oktober 2017
  18. Ina Hering

    Ina Hering Mitglied

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    135
    Danke Dir; das ist ein guter Tipp. Ich werde mich morgen mal schlaumachen!!!

    Beste Grüße aus Braunschweig!

    Ina
     
  19. Ina Hering

    Ina Hering Mitglied

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    Hallo alle zusammen!

    Diese Woche Mittwoch habe ich nun endlich die Grippe-Schutzimpfung hinter mich gebracht. Sie ist mir bis auf ein abgeschwächte Erkältungssympthome (ein bisschen Husten und Schnupfen), die aber schon wieder vorbei sind.

    Am 17. November folgt dann noch die Schutz-Impfung gegen Lungenentzündung; mein Hausarzt riet mir davon ab, beides auf ein Mal machen zu lassen, generell und wenn man wie ich diese PMR hat, ist das sowieso zu anstrengend für den Körper. Und ich glaube auch, dass er damit Recht hat!!! N ja, abwarten und Tee trinken, ob ich mit dieser Impfung genauso viel Glück habe!

    Ich wünsche Euch noch einen schönen, entspannten Sonntag!

    Liebe Grüße an Euch alle hier!

    Ina
     
  20. Ina Hering

    Ina Hering Mitglied

    Registriert seit:
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    135
    Hallo Ihr alle!

    Aufgrund einer heftigen Erkältung mit ziemlich starkem Husten habe ich Bedenken, Freitag Abend wie immer meine MTX-Tablette zu nehmen. Ich habe mal gehört oder gelesen, das soll in diesem Fall nicht ganz ohne sein.

    Lt. Aussage vom HA ist meine Lunge zwar frei und ich werde meine Rheumatologin zur Sicherheit morgen in einer Email auch dazu fragen; Eure Meinung wollte ich aber nichtsdestotrotz auch dazu wissen. Vielleicht kennt sich hier ja jemand aufgrund eigener guter (oder hoffentlich nicht schlechter) Erfahrungen damit aus. Dann schreibt mir mal bitte was dazu!!!

    Gute Nacht erst mal und vielleicht bis morgen (man kann ja schon fast sagen: heute)!

    Liebe Grüße!

    Ina
     
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