Polyarthralgie

Dieses Thema im Forum "Allgemeines und Begleiterkrankungen" wurde erstellt von Isi, 3. März 2002.

  1. Isi

    Isi Guest

    Hallo!
    Habe am Donnerstag eine Überweisung zum Rheumatologen mit der Diagnose "Polyarthralgie" bekommen. Sagt das jemandem etwas? Denn natürlich habe ich erst zu Hause auf die Überweisung geschaut und selbstverständlich auch vergessen am nächsten Tag den Doc anzurufen.
    Bin ein bißchen nervös, weil ich so gar nicht weiß, was auf mich zukommt.
    Isi
     
  2. Düsi

    Düsi Guest

    Hallo Isi, ich hoffe das hilft dir melde dich mal,Gelenkschmerzen, auch als Arthralgie oder Arthrodynie bezeichnet, können vielerlei Ursachen haben.

    1) Gelenkschmerzen, die auf eine Eigenerkrankung des betroffenen Gelenks zurückzuführen sind. Hier wäre an erster Stelle die Arthrose zu nennen, eine vorwiegend degenerative (= abnutzungsbedingte) Gelenkerkrankung, die (mit großen Schwankungen) erst mit zunehmendem Alter auftritt. Bei der sog. Arthrosis deformans (Arthropathia deformans) bestehen chronische, schmerzhafte, zunehmend funktionsbehindernde Gelenkveränderungen infolge eines Mißverhältnisses von Tragfähigkeit und Belastungen. Betroffen sind vor allem das Hüft- und Kniegelenk (Coxarthrose und Gonarthrose). Bei einer ausgeprägteren Schmerzhaftigkeit spricht man dann von einer Coxalgie bzw. Gonalgie. Die Ausbildung einer Arthrose und der damit verbundenen Gelenkschmerzen kann durch mehrere Faktoren begünstigt werden. So z.B. Überlastungen (Kniegelenke beim Fliesenleger), Vorschädigungen infolge eines Unfalls oder auch eigenständige Gelenksentzündungen (Arthritis). Gelenkschmerzen (Arthralgien) sind häufig auch unfallbedingt, im Vordergrund stehen dabei Prellungen. Relativ häufig sind Knieschmerzen (Gonalgie) nach Sportverletzungen, meist infolge einer Schädigung der Gelenkzwischenscheibe (Meniskus). Schulterschmerzen (Omalgie) können durch Verrenkung bzw. Ausrenkung entstehen. Eher selten können auch Tumore zu Gelenkschmerzen führen, meist gehen diese von der Innenhaut der Gelenkkapsel (Membrana synovialis) oder von der Gelenkkapsel selbst aus. An gutartigen Tumoren kommen vor: Lipome (= Fettgewebsgeschwulste), Fibrome (= Bindegewebsgeschwulste) oder Hämangiome (= Wucherungen von Blutgefäßen). Bösartig ist das maligne Synovialom.

    2) Gelenkschmerzen bei Gelenkentzündung (Arthritis) infolge einer Systemerkrankung. Meist sind dabei mehrere Gelenke betroffen. In dieser Gruppe dürften rheumatische bzw. rheumatoide (= rheumaähnliche) Ursachen dominieren. Bei der primär chronischen Polyarthritis (PcP), auch rheumatoide Arthritis oder Polyarthritis rheumatica genannt, handelt es sich um eine chronische, unterschiedlich fortschreitend verlaufende, entzündliche, destruierende (= mit Zerstörung einhergehenden) Gelenkerkrankung mit Beteiligung aller Gelenkstrukturen. Es besteht eine Tendenz zur Bewegungseinschränkung bis zur Ankylosierung (= vollständige Gelenksteife), aber auch zum Stabilitätsverlust der Gelenke, Beteiligung von Sehnenscheiden (Tenosynovitis) u. Sehnen mit entsprechenden Folgezuständen. Vor allem in Gelenknähe kommt es zu Bildung von Rheumaknoten unter der Haut. Typisch sind auch Muskelatrophien (= Verringerung der Muskelmasse), vor allem im Bereich des Handrückens u. der Oberschenkel. Es können auch Arterien befallen werden, die dann ebenfalls entzündlich reagieren (Vaskulitis). Selten sind auch Herz, Lungen und Augen beteiligt. Auch Stoffwechselerkrankungen können zu einer Arthritis und damit zu Gelenkschmerzen führen. Zu nennen wäre hier die Harnsäuregicht (Arthritis urica). Davon sind hauptsächlich Großzehengrundgelenke Mittelfuß und Sprunggelenke betroffen. Im Jugendalter können Gelenkschmerzen im Rahmen einer systemischen juvenilen chronischen Arthritis (Still Syndrom) auftreten, eine meist symmetrisch verteilte Polyarthritis (= Entzündung in mehreren Gelenken). Begleitende Krankheitszeichen sind Fieber, Milz- und Lebervergrößerung sowie Lymphknotenschwellungen. Auch die Schuppenflechte (Psoriasis) kann zu Gelenkschmerzen führen. Bei der Psoriasisarthritis handelt es sich um eine fortschreitende, gelenkzerstörende Erkrankung, bevorzugt an Händen und Füßen. Bei oder nach Infektionskrankheiten (z.B. Masern, Mumps, Röteln, Windpocken) kann es ebenfalls zu Gelenkschmerzen kommen, sog. parainfektiöse reaktive Arthritiden.

    Behandlung der Gelenkschmerzen (Arthralgien): Grundsätzlich gilt, daß durch eine geeignete Diagnostik (= Maßnahmen zur Erkennung von Krankheiten) versucht werden muß, eine für die geklagten Schmerzen ursächliche, spezifische Erkrankung zu entdecken. Gelingt dies, so muß diese zunächst kausal (= entsprechend dem Krankheitsbild) behandelt werden. Dazu Beispiele: Werden die Gelenkschmerzen durch einen Tumor verursacht, so steht an erster Stelle natürlich eine spezifische Krebstherapie (Chemotherapie, Bestrahlung, Operation). Sind die Gelenkschmerzen Folge eines bereits weitgehend zerstörten Gelenkes, so kommt eigentlich nur die operative Einpflanzung einer sog. Endoprothese in Frage. Bei rheumatisch bedingten Gelenkschmerzen überläßt der Schmerztherapeut die medikamentös/ systemische Grundbehandlung dem erfahrenen Rheumatologen. Verbleiben nach einer krankheitsspezifischen Behandlung dennoch Schmerzen, so eignen sich zur Behandlung folgende Maßnahmen, wobei Dauerschmerzen praktisch immer eine Kombination von verschiedenen Therapieverfahren erfordern.

    Medikamentöse Behandlung der Gelenkschmerzen (Arthralgien): Akut und subakut können bei Gelenkschmerzen zunächst (vorwiegend) peripher wirkende Analgetika (= Schmerzmittel, die am Ort der Schmerzentstehung wirken) eingesetzt werden, insbesondere sog. nicht steroidale Antirheumatika (= Rheumamittel) (möglichst langwirkende und magenschonende wie z.B. Mobec®), bei stärkeren schmerzhaften Muskelverspannungen auch Muskelrelaxanzien (= Mittel zur Muskelentspannung) (z.B. Norflex®, Mydocalm®). Manchmal sind aber die Schmerzzustände nur mit zentralwirkenden Analgetika (z.B. Tramadol, Valoron N®) (= im Gehirn bzw. Rückenmark wirkende Schmerzmittel) beherrschbar. Grundsätzlich sollte aber auch bei Gelenkschmerzen eine längerfristige Schmerzmittelverordnung wegen der Gefahr der Gewöhnung oder gar Abhängigkeit vermieden werden. Die Kombination mit schmerzdistanzierenden Antidepressiva (= Mittel gegen Depression, aber auch bei chronischen Schmerzen wirksam) (z.B. Doxepin, Maprotilin) hilft in vielen Fällen Schmerzmittel einzusparen.

    Therapeutische Lokalanästhesie (= Behandlung mit einem örtlichen Betäubungsmittel) bei Gelenkschmerzen (Arthralgien): Bei anhaltenden Schmerzen sollten rechtzeitig alternative Methoden eingesetzt werden. Eine sehr wirksame Alternative, ohne jedes Gewöhnungs- oder Suchtpotential, ist die therapeutische Lokalanästhesie mit einem langwirkenden örtlichen Betäubungsmittel (z.B. Bupivacain) in Form von örtlichen Betäubungen und Nervenblockaden. Dabei werden die schmerzhaften Gelenke wiederholt (stationär bei uns zwei mal täglich) großzügig perikapsulär (= um die Gelenkkapsel herum) infiltriert. Schmerzhafte Gelenke können auch mit "Zeel" umspritzt werden, was manchen Patienten mit "homöopathischer" Grundeinstellung sehr entgegen kommt. Als nächst höhere Therapiestufe kommen wiederholte Nerven- bzw. Leitungsblockaden in Frage, in hartnäckigen Fällen auch kontinuierlich mit Katheter*.

    Nerven und






    Nervengeflechte:
    zugehörige Gelenke:


    Plexus brachialis:
    Ellenbogen, Hand- und Fingergelenke,



    mit der retrograd hohen Variante kann



    auch das Schultergelenk erreicht werden

    Plexus lumbalis (mittels




    N. femoralis-Katheter:
    Hüftgelenk




    N. femoralis:
    Kniegelenk




    N. ischiadicus:
    Fußgelenke




    Grundsätzlich wird das Lokalanästhetikum (= örtliche Betäubungsmittel) jeweils so verdünnt verabreicht, daß nur die Sensibilität (= u.a. Schmerzempfindung) betroffen ist, die Motorik (= Muskelfunktion) aber erhalten bleibt und damit begleitend intensive, gelenkfunktionserhaltende sowie funktionsfördernde krankengymnastische Übungsbehandlungen möglich sind, bzw. bei stärkeren Schmerzen durch Hemmung der Nozizeption (= Schmerzreizleitung) erst möglich werden. Diese Nervenblockaden haben darüber hinaus einen sehr günstigen Nebeneffekt. Durch die gleichzeitige Blockade vegetativer Nervenfaseranteile kommt es im korrespondierenden Gewebebereich zu einer sehr deutlichen Mehrdurchblutung, die jedem entzündlich/ degenerativen Prozeß nachhaltig entgegenwirkt. In diesem Sinne ist diese Behandlung nicht nur symptomatisch (= nicht nur auf den Schmerz gerichtet), sondern fast schon kurativ (= heilend).

    * Bei der sog. kontinuierlichen Blockade mit Katheter wird der dünne Kunststoffschlauch dicht an Nervengeflechte bzw. den betroffenen Nerven eingepflanzt. Die Einpflanzung erfolgt durch eine handelsübliche Kanüle hindurch, es muß also nicht „aufgeschnitten“ werden. In der Folge wird über diesen Katheter mehrmals täglich, jeweils nach Abklingen der vorangegangenen Dosis, das örtliche Betäubungsmittel völlig schmerzlos nachgespritzt. In bestimmten Fällen kann zur Verabreichung des örtlichen Betäubungsmittel durch den Katheter hindurch auch eine kleine Pumpe angeschlossen werden.

    Physikalische Therapie bei Gelenkschmerzen (Arthralgien): Auch eine Elektrostimulation kann bei Gelenkschmerzen eine Beschwerdelinderung herbeiführen. Die transkutane Nervenstimulation mit Niederfrequenzgenerator (TENS) hat den Vorteil, daß sich die Patienten bei Bedarf selbst behandeln können. Die Elektroden werden paarig über dem betroffenen Gelenk aufgeklebt. Durch Veränderung der Stimulationsfrequenz und der Elektrodengröße kann die Wirkung optimiert werden. Eine weitere physikalische Behandlungsmöglichkeit ist die oberflächliche Kältetherapie im Schmerzbereich. Wir verwenden einen elektrischen Kaltluftgenerator, dessen Luftstrom auf ca. -10 bis -15 Grad C abgekühlt ist. Manche Patienten mit Gelenkschmerzen (Arthralgien) empfinden allerdings lokale Wärmeapplikationen (Rotlicht) als besser wirksam. Warme Bäder können ebenfalls Gelenkschmerzen lindern. Die Verordnung von Massagen ist bei Gelenkschmerzen dann sinnvoll, wenn es infolge einer schmerzbedingten Schonhaltung zu Muskelverspannungen kommt. Nahezu unverzichtbar ist bei Gelenkschmerzen die heilgymnastische Therapie, da meist nur diese geeignet ist, Gelenkfunktionen zu fördern bzw. zu erhalten.

    Andere Therapiemaßnahmen bei Gelenkschmerzen (Arthralgien): Der Vollständigkeit halber darf die Akupunktur zur Behandlung chronischer Gelenkschmerzen nicht unerwähnt bleiben. Hypnoide (= bewußtseinsverändernde) Verfahren wie autogenes Training oder progressive Relaxation nach Jakobson sind eine sinnvolle Ergänzung der Gesamtstrategie. Bei chronischen Gelenkschmerzen ist auch ein Schmerzbewältigungstraining sinnvoll.

    Grüßle Manuela
     
  3. Isi

    Isi Guest

    Hallo, Düsi!

    Vielen Dank. So weiß ich jetzt einiges mehr. Mein Orthopäde sagte mir nämlich jedes Mal, wenn ich meine Geschichte erzählte, das läge daran, weil ich ja soooo zart wäre (168 cm/48 kg). Sehr tolle Diagnose. Aber im Gegensatz zu anderen, die hier schreiben, geht es mir richtig gut, und ich bin darüber auch sehr froh. Ich weiß, was ich vermeiden muß, damit mir z.B. meine Handgelenke nicht weh tun: Tiefgefrorenes am besten gar nicht anfassen, kalte Getränke immer abstellen und nicht in der Hand halten, bei kaltem Wetter Handschuhe zum Autofahren anziehen usw. Mein Hausarzt (Internist) wollte mich gerne in die rheumaklinik nach Meerbusch überweisen, meinte aber, daß ich dort vor September keinen Termin gekommen würde und hat mich deshalb an einen Rheumatologen in Düsseldorf überwiesen, der nach einem schweren Unfall erst jetzt wieder anfängt zu arbeiten. Er hat also meine Unterlagen erhalten und ich werde wohl diese Woche noch Bescheid bekommen, was er noch an Laborbefunden benötigt und dann geht`s los.
    Anfangs dachte ich, ich bilde mir alles ein. Erst tut das rechte Knie weh, dann das linke Handgelenk usw.
    Ich danke Dir nochmals recht herzlich für Deine Infos.

    Isi
     
  4. Düsi

    Düsi Guest

    Hi Isi
    der Rheumatologe zu dem du mußtin Düsseldorf
    heißt aber nicht zufällig Dr.Langer?
    Melde dich bitte
    Danke Manuela
     
  5. Isi

    Isi Guest

    Hi, Düsi?

    Nein, es ist ein Hr. Dr. Schiling. Ich warte noch auf einen Termin.

    Isi
     
  6. Isi

    Isi Guest

    Hi, Düsi!
    Natürlich ist wieder mal dieser sch... Computer abgestürzt. Deshalb noch mal etwas. Wieso hast Du eigentlich so viel Ahnung? Arbeitest Du im med. Bereich oder bist Du selber Betroffene oder gar beides?
    Schreibe mal.

    Bis denne,
    Isi
     
  7. Düsi

    Düsi Guest

    Hi Isi,
    schön wäre es schon wenn ich im Med.Dienst wäre.
    Aber ich war für diese Forum vor sieben Wochen auch ein blutiger Anfänger.
    Bei mir hat alles mit dem Rheumafaktor angefangen.Den wollte mein Arzt bestimmen war aber in Ordnung.
    Die Sprechstundenhilfe meinte lakonisch jetzt ist ja alles wieder gut.Nichts war gut. Denn meine Schmerzen frassen mich auf.
    Dann bin ich ins Internet gegangen,habe den Begriff Rheumafaktor suchen lassen und siehe da es gab da noch eine Faktor (HLA B27)auf den man sich testen lassen kann.UNd der war positiv.
    Nach weiteren Untersuchungen, Knochenszinti,und Röntgen wurde bei mir seronegative Spondylarthritis festgestellt.
    Und letzte Woche ein Bandscheibenvorfall der so stark und so alt ist das er wahrscheinlich in drei Wochen operiert wird.
    Habe die Schmerzen schon seit zehn Jahren.
    Morgen muß ich noch zur Coloskopie bin gerade am Trinken von diesem scheuslichen Zeug das für die Darmentleerung wichtig ist.
    Aber das Wissen im Internet hat mir mein Mann beigebracht, so weiß ich wo ich surfen muß und wie man Beiträge aus dem Netz ins Forum rüberkopiert.
    Er ist nämlich IT Manager für Zentraleuropa.

    So nun weißt du das ich auch"" nur"" ein häufchen in eurem Kreis bin .Freue mich aber immer wieder wenn ich einen Bericht finde und jemandem helfen kann. Den in diesem Forum wurde mir auch schon so sehr geholfen. Weil es gibt doch immer Sachen die findet man im Internet nicht.
    So mache jetzt Schluß muß wieder auf die Couch bin heute ein bißchen wackelig auf den Beinen.
    Grüßle Manuela
    PS: Woher kommst du ? Ich aus dem Schwarzwald
     
  8. Isi

    Isi Guest

    Hi, Düsi!
    Ich bin aus Neuss bei Düsseldorf. Ich wünsche Dir alles, alles Gute und drücke Dir die Daumen, daß alles gut verläuft und es Dir bald wieder besser geht.

    So, und jetzt gehe ich ins Bett, denn ich komme gerade von einem Focus-Meeting meiner Gruppe (bin bei UPS beschäftigt und da macht man so was alle 3 Monate, bin vollgefressen und habe gerade mit meinem Mann über Hauskauf etc. diskutiert.

    Halte Dich gerade und ich denke an Dich.

    Übrigens ich bin 36 Jahre alt, verheiratet (zum 2. Mal) und habe 2 Kinder (6 und 10). Und Du?

    Schlafe gut

    isi
     
  9. Düsi

    Düsi Guest

    Hi Isi,
    bin auch 36 Jahre habe drei Kinder :18 J. 17 J.und 10 Jahre.
    Die beiden großen wohnen schon bei Ihren Freunden.Eine in Wiesbaden und eine in der näheren Umgebung.Bin seit fast zwanzig Jahren verheiratet.Muß leider Schluß machen habe einen Termin zur Coloscopie und da fahre ich schon fast eine dreiviertel Stunde.(oder besser gesagt mein Mann)der muß mit.
    Liebe Grüßle und bis bald
    Manuela
     
  10. Isi

    Isi Guest

    Liebe Düsi!

    Konnte nirgends etwas über Coloskopie finden. Es hört sich ziemlich unangenehm an und ich hoffe, es geht Dir gut.

    Wenn Du Dich danach fühlst, maile mir ruhig mal, vielleicht auch privat unter Fidy@gmx.net.

    Vielen lieben Dank noch mal für Deine Nachrichten.

    Isi
     
  11. Düsi

    Düsi Guest

    Hi Isi,
    ich bins Manuela
    Coloskopie ist eine Darmspiegelung.
    Wie geht es dir.Hoffe du hattest ein paar schmerzfreie Tage. Ich leider nicht. War heute beim Neurochirurgen der mir dann sagte das meine Bandscheibe raus muß .Termin ist am 9.4.02.
    Mir graust schon vom bloßen Gedanken daran.Aber vielleicht geht es mir dann ja ein bißchen besser.Mein Orthophäde sagte mir heute auch noch das ich eine Art von Knorpelschwund habe .Man nennt es Chondropathie.Und Chondromalazie III. Grades.(Im Knie).
    Was vielleicht auch noch operiert werden muß.Aber jetzt kommt erst einmal die Bandscheibe dran.
    So muß Schluß machen weil ich solangsam Hunger habe.
    Wünsche schmerzfreie Stunden.Melde dich wieder.
    Grüßle Manuela
     
  12. Isi

    Isi Guest

    Hallo, Manuela!

    Na, ich drücke Dir jetzt erst mal ganz, ganz fest die Daumen. Das ist ja alles total sch... Ich habe zwischendurch immer mal Schmerzen, aber wie schon gesagt, mir geht es wahrscheinlich besser als allen anderen, die hier so vertreten sind.
    Ich wünsche Dir trotzdem ein relativ schmerzfreies Wochenende.

    Bis denne

    isi
     
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