Naja, kann man so und so sehen ("positiv"), je nach Sichtweise. Ach, ich "pflege" meine Bauchspeicheldrüse. Mit reichlich Zucker . Nee, die wird wirklich gut gepflegt. *tätschel* Und so oft, wie mich irgendwelche Docs in- und auswendig anschauen, geht da auch eher nichts durch die Lappen. Lieber Gruß! (Und noch weiter viel Vergnügen beim Linienlesen! Da hast Du ja hier mehr Lesestoff als ich z.B.!)
Ich hab einen Termin beim Rheumatologen =))))))) Der medizinische Dienst der Krankenkasse hat sich heute zurück gemeldet und ich kann jetzt am Freitag endlich hin =) Dazu habe ich noch mal eine Frage : Soll ich erwähnen, dass ich unter Kortison eine Psychose entwickelt habe und dass ich die Diagnose Bipolar bekommen habe? Ich will auf keinen Fall in die psycho Ecke gestellt werden... Danke euch!
Das würde ich auf jedenfall erwähnen. Das ist eine Nebenwirkung gewesen, und damit wird man nicht automatisch in die Ecke gestellt. Solche Hinweise sind aber wichtig für den Arzt, auch ggf. für die Auswahl von entsprechenden Medikamenten. Da sollte man schon ehrlich sein. Viel Glück!
Danke Käferchen. Hab mir gerade noch mal meinen Beitrag durchgelesen und wollte ergänzen : Bipolar 2 war ich auch ohne Kortison, die Psychose (hatte ich vorher noch nie) war die Nebenwirkung. Die Störung macht das Auftreten dieser Nebenwirkungen wahrscheinlicher denke ich.
Vinyasa, die wenigsten Menschen suchen sich ihre Erkrankung selber aus und eine psychische Erkrankung ist genauso wichtig zu erwähnen wie ein Bluthochdruck. Man sollte schon ehrlich sein, dass erhofft man sich vom Gegenüber, in dem Fall der Arzt, doch auch. Nur dadurch kann Dein Arzt dich kennenlernen und Dich behandeln.