Nicht unterkriegen lassen...

Dieses Thema im Forum "Allgemeines und Begleiterkrankungen" wurde erstellt von licet73, 10. November 2008.

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  1. licet73

    licet73 Neues Mitglied

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    Intention und Anliegen von mir ist immer, dass man niemals aufgeben soll, sich von irgendwelchen Krankheiten unterkriegen zu lassen.


    Das Geheimnis, dass ich dem Rheuma bis jetzt entlocken konnte, lautete „trotzdem“ – trotz der Krankheit will ich eigentlich recht gut leben und auch glücklich sein können.

    Vielleicht haben manche von Euch mitbekommen, dass bei mir seit Diagnosestellung in Sachen Rheuma keine Besserung eingetreten ist, die nennenswert wäre. Dennoch zweifle ich nicht, dass irgendwann auch das richtige Medikament für mich dabei ist.

    Nun habe ich seit Juni aber zu dieser chronischen Erkrankung, derer ich ja noch nicht ganz „Herr“ geworden bin, auch noch ein invasives Zervixkarzinom dazu bekommen.
    Ich habe mich seitdem durch einige Therapien und OP´s gekämpft und irgendwie habe ich die Gabe immer noch positiv zu sein – im Gegensatz zu meinem unmittelbaren Umfeld, das verständlicherweise teils in heller Aufregung ist.
    Humira musste ich (wegen diverser Operationen und Therapien, die auf mich zu kamen und noch kommen) absetzen, eh es je seine Wirkung entfalten konnte. Ich halte mich nur noch mit Schmerzmitteln über Wasser. Die verwirren mich aber teils so, dass ich (ein Beispiel) letztens mit der S-Bahn zum Bahnhof fahren wollte um meinen Sohn abzuholen. Ich bin sage und schreibe 3mal umgestiegen, obwohl ich einfach 3 Stationen hätte durchfahren können. Alle S-Bahnen fahren von mir aus bis zum Bahnhof, da ich aber so durch den Wind war… Nun ja.

    Manchmal schaffe ich es sogar mal einen Tag durchzustehen und für ein paar Stunden aus dem Hause zu gehen. An diesen Tagen bekomme ich es meist auch so hin, dass man mir fast nichts anmerkt. Die Wahrheit ist aber, dass ich allein schon wegen des Rheumas seit
    1 ½ Jahren auf dem Sofa liege und warte bis jemand heim kommt und mir beim Aufstehen hilft, mir was zu essen macht, mich wäscht, meine Haare bürstet… Das Rheuma beschert mir einen Schub nach dem anderen und der Krebs tut nun sein übriges. Was nicht heißen soll, dass mich gehen lasse. Im Gegenteil, meist bin ich es, die die anderen aufbaut. Und zu beschäftigen weiß ich mich auch...

    Meine Frage nun an die, die ähnliches erlebt haben. Was habt Ihr gemacht? Wie ist es Euch mit zwei so unterschiedlichen Erkrankungen ergangen. Wie habt Ihr sie unter einen Hut gebracht? Musstet Ihr auch Eure Rheumamedis absetzen und habt dadurch Rückschritte gemacht? Wann ging es bergauf?

    Allen anderen möchte ich sagen: lasst Euch bitte von meinem Bericht nicht abschrecken, sondern - nicht unterkriegen lassen!

    licet

     
    #1 10. November 2008
    Zuletzt bearbeitet: 11. November 2008
  2. Siggy

    Siggy Siggy

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    Hallo Licet,

    Ich habe "nur" Rheuma und div. Wehwehchen,Gott sei es gedankt,
    ich hoffe auch inständig,dass es so bleibt!
    Aber Dir möchte ich ein großes Kompliment aussprechen,wie offen
    Du mit Deinen Erkrankungen umgehst!Ich finde das echt super,ich
    weiss nicht,ob ich die Kraft dazu hätte.Bei uns am Lande ist es schon
    ein Tabu krank zu sein,Rheuma,so was hat man nicht und über Krebs,
    darüber kann man ja gar nicht sprechen!
    Da versteckt man sich und leidet alleine vor sich hin.
    Ich hatte letzte Woche ein langes Gespräch mit meiner Nachbarin,sie
    ist in meinem Alter und hat seit ca. 6 Monaten Brustkrebs.Ich glaub,
    sie war total erleichtert,dass endlich mal jemand gefragt hat,wie es
    ihr geht und mit ihr ganz normal über ihre Krankheit gesprochen hat.
    Sie wohnt noch nicht lange hier,darum hat es sich erst jetzt zufällig
    ergeben,dass wir ins Gespräch kamen.
    Ich muss ehrlich zugeben,mir ist auch jedesmal bange,wenn wieder
    was neues dazukommt,muss die Tage ins MRT wg. Inzidentalom an der
    Nebenniere und ich hab ehrlich gesagt auch Angst,dass das Ding was
    schlimmeres sein könnte.Da es seit letztem Jahr sehr gewachsen ist,
    frag ich mich auch schon die ganze Zeit,wies dann weitergeht.
    Aber ich glaube,das geht jedem Menschen so,ob mit oder ohne Rheuma.
    Jeder Mensch hängt am Leben,auch wenns anderen manchmal gar
    nicht so lebenswert erscheint.
    "Nicht unterkriegen lassen" ist genau die richtige Einstellung!
    Ich danke Dir sehr für Deinen Bericht,würde mich freuen,wieder von
    Dir zu hören,wies weitergegangen ist!
    Viel Kraft,Geduld und eine baldige Genesung
    wünscht Dir von Herzen
    Sieglinde
     
  3. Zauberfrau

    Zauberfrau Neues Mitglied

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    dir mal ein Riesen-Kraftpaket!!!

    Guten Morgen!

    Ich habe auch "nur" Rheuma und eine chronische Blutkrankheit, kann dir also zu deinen eigentlichen Fragen leider nichts sagen (oder zum Glück...).

    Trotzdem möchte ich dir sagen, dass ich beeindruckt bin, wie du mit deiner Situation umgehst. Wieviele Menschen jammern sich durchs Leben, obwohl sie allenfalls mal einen Schnupfen haben.

    Ich wünsche dir so sehr, dass du kompetente Hilfe bekommst und der Krebs sich zurückzieht. Ist sicher auch schwierig, einen Rheumatologen zu finden, der mit deiner Situation Erfahrung hat oder umgekehrt einen Onkologen, der sich mit Rheuma auskennt.

    Daher drücke ich dir alle Daumen, dass du genau diesen Menschen findest, und ausserdem wünsche ich dir in jeder Hinsicht gute Besserung.

    Du schaffst das, mit deiner Einstellung ganz bestimmt!

    Liebe Grüße
    Jacqueline
     
  4. licet73

    licet73 Neues Mitglied

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    Nur Rheuma? Mitnichten. Unsere Erkrankung ist eine Bürde, die wir irgendwie zu tragen haben. Wir sollten versuchen, sie mit so viel Charme und Leichtigkeit, wie nur irgend möglich zu ertragen.
    Alle, die Ihr jeden Tag versucht Euch nicht unterkriegen zu lassen bewundere ich. Weil ich doch selber weiß wie schwer es ist fest zu stellen, dass nichts mehr so ist wie vor der Diagnose.

    Liebe Jaqueline, es tut gut so nette Worte zu lesen. Es macht Mut. Danke.

    Liebe Sieglinde, lange habe ich mit mir gehadert über meine "andere" Erkrankung hier bei ro zu schreiben. Du wirst lachen, aus meinem Bekanntenkreis weiß es niemand. Nicht weil es keinen interessiert, sondern, weil ich eher der Alleinkämpfer bin. Ich kann auch nicht ertragen, dass sich eventuell Freunde noch selbst bemitleiden und das obwohl ich erkrankt bin und ich sie dann am Ende noch trösten muss. Das habe ich nämlich erleben dürfen als ich seinerzeit im Bekanntenkreis vom Rheuma erzählte. Denn das würde mich dann runterziehen.

    Ich mag auch nicht so viel Wind um meine Sache machen. Aber austauschen mag ich mich. Und vielleicht ist ja noch jemand hier, dem es so oder ähnlich ergeht. Vielleicht gibt es Zusammenhänge usw.
    Das werde ich aber nie erfahren, wenn ich nicht anfange...

    Euch beiden und allen anderen Lesern einen schönen Abend und trotz aller Widrigkeiten - immer positiv denken!

    licet

     
  5. Siggy

    Siggy Siggy

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    Landkreis Augsburg
    Hallo Licet,

    klar denk ich auch,dass viele solche Alleinkämpfer wie Du sind,
    aber es ist ja nicht nur die Krankheit,meine Nachbarin hat sich
    dadurch irgendwie total isoliert,mit ihrem Mann kann sie nicht
    reden (der ist doof und säuft,sorry,es ist aber so) und die Kinder
    sind noch zu jung,die kann und will sie nicht damit belasten.
    Ich hab sie ganz einfach mal in den Arm genommen und gedrückt,
    das war schon lange überfällig und hat ihr total gut getan.
    Irgendwo bleibt sie auf der Strecke.Aber ich denk mir halt,
    mit jemandem zu reden,der auch eine schwere Erkrankung hat
    ist einfacher,als mit der Familie und Freunden.Mitleid bringt sie
    und mich nicht weiter.Und auch bei den Gespächen miteinander
    steht die Erkrankung nicht im Mittelpunkt, es gibt so vieles wo-
    rüber man sprechen kann,aber auch,dass man sich gegenseitig
    Mut macht.
    Tja,als meine Erkrankung im Bekanntenkreis so langsam publik
    wurde,haben sich einige verabschiedet,worüber ich aber nicht
    böse bin.Ich war immer gutmütig und habe vielen geholfen,
    dann gings auf einmal nicht mehr,das "nein-sagen" fiel mir anfangs
    sehr schwer.Diejenigen,die wegblieben waren auch nur solche
    "Freunde",die immer kamen,wenn sie was brauchten,aber es kam
    halt nie was zurück.
    Auf solche Freunde kann ich heute problemlos verzichten.
    Die wenigen guten Freunde,die ich habe,bemitleiden mich auch
    nicht,im Gegenteil,wenn ich durchhänge,treten sie mir in den Po:D
    und schleppen mich mit,das brauch ich manchmal und es tut mir
    gut,sonst würde ich manches Mal zu Hause sitzten und mich über
    mich selbst ärgern.
    lg Sieglinde
     
  6. Moehrle

    Moehrle Aktives Mitglied

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    Genesungswuensche

    Guten Abend, liebe Licet

    bist ein bewundernswerter Mensch!!! Wir alle konnten es bei dem Treffen in Muenchen erleben, wie Du trotz grosser Schmerzen mit viel Freude und immer einem Laecheln auf den Lippen alles bestens organisiert hattest. Danke Dir fuer die schoenen Stunden.

    Wir Rheumis kaempfen ja mit unserem Leiden, aber jetzt hat es Dich natuerlich noch schwerer getroffen. Ich bin ueberzeugt, dass Du mit Deiner Kaempfernatur auch die "andere" Krankheit besiegen wirst, was ich Dir von ganzem Herzen wuensche. Ich wuerde sagen, man kann auch im Stillen kaempfen, denn oft wird man bemitleidet, was ueberhauot nicht guttut. Eher einen Tritt in den Po wie hier geschrieben wurde oder eben wirklich liebe Freunde, die Dich immer wieder aufbauen koennen und Dir lieb zur Seite stehen.

    Wuensch Dir ganz viel Gesundheit und verzage nicht, liebe Licet

    Druecke Dich ganz lieb und lass von Dir hoeren.

    Helg@ Den Anhang 51320 betrachten
     
    #6 11. November 2008
    Zuletzt bearbeitet: 26. Dezember 2010
  7. nadia

    nadia Neues Mitglied

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    xxxx
    liebe licet,

    du bist ein sehr lieber mensch, wir haben dich persönlich kennengelernt, du lässt dir auch nichts anmerken.

    ich bewurdere dich sehr, du bist so jung, stark und tapfer.

    ich bin dir sehr dankbar, dass du es mir erlaubt hast dich näher kennenzulernen.

    in diesem moment wünsche ich mir, dass sich jemand meldet , der mit dir seine erfahrungen austauschen kann.

    ganz viele, herzliche grüsse von uns allen liebe licet und dass es dir bald besser geht. bleib tapfer , wie du immer bist.


    gute nacht
     
  8. Neli

    Neli Optimistin

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    Rheinland
    Hallo, liebe licet,

    es tut mir sehr leid, dass es Dir so schlecht geht,
    aber ich finde es bewundernswert, wie Du mit Deinen
    Krankheiten umgehst.
    Ich denke, dass eine optimistische Haltung alle Sorgen
    und Nöte und auch die schlimmen Krankheiten erträglicher
    macht und dass eine optimistische Grundeinstellung
    vielleicht sogar hilft, sie zu überwinden.

    Mein Mann war 6 Jahre Pflegefall, es ging ihm sehr schlecht,
    aber die optimistische Haltung unserer Familie
    hat ihm und auch uns sehr geholfen, diese schlimme
    Zeit trotzdem noch in Ruhe und teilweisem Wohlbefinden
    durchzustehn.


    Ich wünsche Dir, dass Dir medizinisch gut
    geholfen werden kann und
    dass Du die Erkrankungen auch seelisch gut durchstehst.


    [​IMG]

    Ich hoffe, dass wir uns im nächsten Jahr
    in München persönlich kennenlernen können.


    Viele liebe Grüße
    Neli
     
  9. rephi38

    rephi38 Aktives Mitglied

    Registriert seit:
    7. April 2005
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    1.572
    Liebe licet,
    danke für dein Vertrauen, dass du uns entgegen bringst, dich noch näher kennenlernen zu dürfen.
    Wir, matthi und ich, konnten dich als eine nette, aufgeschlossene, vertraute, nicht klein zu kriegende, starke und föhliche Frau, in München kennenlernen. Man hat dir von all deinen Sorgen nichts angemerkt.
    Ich bin dir so dankbar, dass du dieses Thema ins Forum gestellt hast.
    Zur Zeit mache ich Ähnliches durch und spreche kaum drüber, da man mich eh nicht versteht. Oft, erst gestern bekam ich wieder die Antwort: du siehst so gut aus, man sieht dir all deine Schmerzen nicht an.

    Diesmal habe ich meine Familie eingeweiht und da meine Töchter schon 20 und 23 Jahre sind, standen sie mir sehr bei. Wir telefonieren jeden Tag, vor Untersuchungen nehmen sie sich Zeit um mich abzulenken u.u.u..
    All deine Gedanken kann ich nach vollziehen, weiterer Austausch gerne über PN. Mir fehlt deine Stärke es alles so Preis zu geben. Ich seh es nicht als Jammern an, sondern als Stärke, auch um anderen Betroffenen Mut zu machen. Zuerst konnte ich garnicht darüber schreiben ohne das Tränen gelaufen sind, nun kann ich es besser und einigen vertrauten Personen konnte ich es nun schon erzählen, obwohl die Tränen im Ansatz waren. Aber die Personen, wo man dachte es sind Freunde, haben es nicht verstanden und mich nicht aufgefangen, vielleicht waren sie überfordert, aber vielleicht war die Freundschaft nur oberflächlich und ich habe zu große Erwartungen.

    Ich habe bei jedem Arztbesuch Angst, dass sie etwas Neues finden. Gleich muß ich zur Blutauswertung und werde sicherlich den Termin für die Knochenbiopsie bekommen.

    Fühl dich vorsichtig gedrückt, wir denken an dich,
    liebe Grüße Matthias und rephi38.
     
  10. Daria

    Gesperrter Benutzer

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    München
    Liebe licet!

    Auch mich haben deine Zeilen sehr berührt.
    Vielleicht kann aber auch ich dir ein wenig Mut machen.

    Auch meine Familie wurde gerade mit dem Thema Krebs konfrontiert. Bei meiner Schwester (37 Jahre) wurde vor 6 Monaten ebenfalls ein Zervixkarzinom diagnostiziert. Auch sie musste Ops und diverse Therapien über sich ergehen lassen. Heute geht es ihr gut! Natürlich, man weiß nicht genau ob der Krebs zurückkommt. Aber jetzt in diesem Moment geht es ihr gut.
    Und dein Motto ist auch ihres: Nicht unterkreigen lassen!
    Eine positive Einstellung ist so wichtig für den Genesungsprozesse wie ich finde...

    Zum Thema Rheuma kann ich sagen, dass ich nun das richtige Medikament für mich gefunden habe. Mit dem Medi kann ich wirklich ein fast normales Leben führen. Natürlich merke ich das Rheuma ab und zu, aber es ist ok. Die Krankheit bestimmt mich nicht mehr so wie vorher. Und das ist ein riesiger Fortschritt für mich.

    Liebe licet, auch ich wünsche dir weiterhin so viel Mut und Kraft. Auf dunkle zeiten folgen immer auch wieder helle. Man glaubt manchmal nicht mehr daran und dann passiert es doch!

    Liebste Grüße,

    Ronja
     
  11. nadia

    nadia Neues Mitglied

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    liebe licet,

    ich vermisse dich schon. wir könnten noch einen münchentreffen wieder veranstalten. lololol

    wie gehts dir ??? melde dich bitte und sag uns wie es dir geht.

    du sollst wissen, dass sehr viele von uns an dich denken und dir alles alles gute und gesundheit wünschen.

    liebe grüsse
     
  12. Marina2286

    Marina2286 C´est la vie!

    Registriert seit:
    23. Juli 2008
    Beiträge:
    211
    Ich habe mir nun den ganzen Thread hier durchgelesen und ich bin echt beeindruckt und konnte für mich auch etwas rausziehen .. mich nicht unterkriegen zu lassen:)
    Ich finde deine Einstellung einfach super....so ein starkes Denken und deine EInstellung darf einfach nru belohnt werden dass bei dir sich alles im Guten einigt... Ich wünsch dir Alles Gute:top:
     
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