Hallo Lady, erstens, dein Link zu einem Buch bei Amazon, da geht es um multiple Sklerose und Maggy hat das gar nicht. Davon abgesehen ist es auch bei MS ganz wichtig das Gehirn und die geistigen Fähigkeiten per Therapien zu trainieren. Ich habe eine Freundin mit MS an die zehn Jahre begleitet, sie verstarb leider 10 Jahre nach Ausbruch der Erkrankung. Ich habe sie in vielen Dingen begleitet, ihr Sohn war in etwa im gleichen Alter meines ersten Kindes, habe drei Kinder. So habe ich da sehr viel hautnah und auch teilweise bei Arztbesuchen miterfahren können. Die Erschöpfung, die entzündliche rheumatische Erkrankung meist mit sich bringen und vorallem bei Kollagenosen sind mir sehr bekannt und leide ich selber darunter. Das macht schlapp, aber bedeutet nicht das man gar nicht dagegen arbeiten kann. Ein Training körperlich und geistig ist trotzdem wichtig, um einige Funktionen zumindest einigermaßen und so lange wie möglich aufrecht zu erhalten und Verschlechterungen vorzubeugen oder den Verlauf zumindest zu verlangsamen.
Hallo Maggy, ja ich meinte eine Ergotherapeutin, falls Du noch was versuchen willst. Und Lagune, deshalb hab ich extra dazu geschrieben, dass die Heike Führ selbst an MS leidet. Selbst im Sinne ihrer eigenen Person und nicht weil ich denke, dass Maggy MS hat. Die Fatigue ist eben am bekanntesten bei MS. Die Erscheinungen treten aber genauso bei anderen chron. Erkrankungen sowie unter Tumoren auf. Es geht ja um die Beschreibungen und dass man sich verstanden fühlt.