Ja. Ich wollte nicht sagen, dass deine Aussage "falsch" ist. Oft ist es eben einfach hilfreich, wenn man physiologische Abläufe kennt, denn dann kann man mit diesem Wissen den persönlich idealen Weg herausfinden. LG
Kommt auch drauf an, welche Werte abgenommen wurden. Es gibt hunderte von Rheumaarten und somit auch unglaublich viele verschiedene Werte, die getestet werden können. Mir fällt spontan die Psoriasisarthritis ein, weil die in vielen, wenn nicht sogar den meisten Fällen, unauffällige Laborwerte zeigt. Hast du oder nahe Familienangehörige mit Schuppenflechte zu tun? Das wäre ein erster Hinweis. Cortison als 'Diagnosehilfe' ist nicht unüblich. So zeigt sich, ob es sich um ein entzündliches Geschehen handelt.