Neu und traurig

Dieses Thema im Forum "Ich bin neu!" wurde erstellt von Kathie, 15. Dezember 2005.

  1. Kathie

    Kathie Neues Mitglied

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    Hallo ihr Lieben,
    ich bin seit ein paar Wochen hier angemeldet und habe sogar schon einmal etwas geschrieben. Ich habe eine Frage und mit etwas Glück kann mir vielleicht jemand antworten.
    Seit ca. 4 Wochen nehme ich Quensyl, erst hatte ich schrecklichen Juckreiz (Gesicht, Kopfhaut, Hals-, Nackenbereich), starke Kopfschmerzen und litt unter Schlaflosigkeit. Nach meinem Termin beim R-Doc (vor fast 2 Wochen) wurde mein Schmerzmittel gewechselt.[​IMG] Nun bekomme ich statt Valoron, Rantudil. Die Beschwerden gingen bis auf die Schlafstörungen weg. Jetzt habe ich wieder ein neues Problem[​IMG]: Ich bin nur noch traurig, könnte den ganzen Tag heulen, meine Haare fallen aus, bin schnell auf 180[​IMG] und mecker eigentlich viel zu viel rum.[​IMG] Kann ich das auf die Medis schieben? Ich bin ein wenig unzufrieden (hab ich zu wenig Geduld?), denn wirklich besser sind die Schmerzen nicht geworden, auch nicht mit den Schmerzmedikamenten!
    Vielleicht weiß ja jemand, was plötzlich passiert ist. Eigentlich lache ich sehr gerne und oft, habe eine lustige Familie, aber zur Zeit sieht für mich alles nur trübe und schlecht aus.
    So, genug geschrieben, ach übrigens ... ich finde dieses Forum total klasse![​IMG]
     
  2. ....und es kopmmt ein neuer schöner Tag!!!

    Halli-Hallo Kathie -

    dass du dich echt mies fühlst kann ich nachvollziehen. Nach meiner Resorchineinnahme hatte ich so eine Depri-Phase. Bin dann zur Psychologin (...sind wir nicht alle ein bischen bluna...hi,hi,hi) und diese hat mir dann das Medi Zoloft 100 mg verschrieben! Hyper, hyper - ich stehe nun wieder auf der Sonnenseite des Lebens. Vielleicht würde Dir das auch helfen! Oder versuche es mal mit Pilates & Nordic walking, das tut saugut! Die Natur und die frische Luft geben Kraft und Pilates ist total relaxing. Also, immer schön weiterkämpfen gegen den inneren Schweinehund.....

    Wünsche Dir ein gutes Nächtle und drücke Dir die Daumen.

    Ganz liebe Grüße, Tina


    http://www.rheuma-online.de/phorum/attachment.php?attachmentid=33488&stc=1

    ....es hält Dich immer jemand fest....
     

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  3. Mutterkutter

    Mutterkutter Neues Mitglied

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    Hallo Kathie,gib mal in die Suchfunktion Quensyl ein,dort erfährst Du schon einiges über dieses Medikament.Mein Göga nimmt es jetzt inzwischen auch seit ca 6 Wochen.Ständige Kopfschmerzen sind bei ihm auch an der Tagesordnung.Außerdem steht dort im Beipackzettel,dass es bis zu 6 Monaten dauern kann,bis man sagen kann ob das Mittel wirkt.Geduld ist gefragt.Ich weiss,dass das leichter gesagt ist,als getan.Aber wenn Du Dich hier durchs Forum liest,wirst Du sehen,dass hier ne Menge Menschen mit den unterschiedlichsten Geduldsproben konfrontiert werden.Ich wünsche Dir alles Gute und bitte bleib am Ball,gib nicht auf.:)
     
  4. Kathie

    Kathie Neues Mitglied

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    Vielen lieben Dank

    Hallo ihr Lieben,
    vielen Dank für die Tips und den guten Zuspruch. Ich bzw. die Ärzte hantieren schon so lange an mir rum und ich war sooooo froh:D, als es endlich hieß, wir haben etwas gefunden und mit bestimmten Medikamenten kann man es "einschränken". Wahrscheinlich hab ich gedacht, das ich das Medikament 2-3 Woche nehme und "schau mal einer an" ich bin wieder fit wie ein Turnschuh! Naja, da war ich wohl ein wenig voreillig:(. Von diesem Pilatestraining habe ich DVD´s hier, ich werde sie mal abstauben:o und mich daran machen. Mal schauen, wie es mir dann in ein zwei Wochen geht! Etwas Ablenkung tut bestimmt gut!
    Ich wünsche euch ein frohes Fest und dir Mutterkutter wünsche ich für deinen Göga alles alles Gute! Meine Kopfschmerzen sind nach dem Wechsel des Schmerzmedikaments fast weg!
    Liebe Grüße Kathie
     
  5. nicole53347

    nicole53347 Mitglied

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    Hallo Kathie,

    ich habe Sulfasalazin genommen. Anfangs hatte ich Durchfall, Übelkeit, Müdigkeit und und und. Nach ca. 5 Wochen hatte mein Körper sich an das Medi gewöhnt und die Beschwerden waren fast weg. Dann bekam ich allerdings richtige Depressionen. Ich habe nur noch geheult und war genau wie Du schnell auf 180. Meine Rheumaärztin meinte, bei einem geringen Prozentsatz löst das Medi diese Nebenwirkungen aus und ich mußte das Medi absetzen. Innerhalb von 2 Wochen ging es mir stimmungsmäßig wieder gut. Jetzt wollen wir es ab nächstem Jahr mit einem anderen Medi versuchen.

    Liebe Grüße

    Nicole
     
  6. Kathie

    Kathie Neues Mitglied

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    Hallo Nicole,
    nimmst du jetzt keine Medikamente mehr? Oder hast du für die Zwischenzeit etwas anderes bekommen? Und wie geht es dir ohne Medis? Ich werde meinen R-Doc wohl doch nochmal anrufen müssen, denn meine arme Familie muss zur Zeit (was mir danach auch immer gleich leid tut) wirklich ein wenig (manchmal auch mehr[​IMG]) leiden. Mein Rheumamedikament wollte der R-Doc beim letzten Besuch nicht absetzen, dafür habe ich ein neues Schmerzmedikament bekommen. Die meisten Nebenwirkungen sind dann ja auch verschwunden, nur meine komische Laune ist geblieben. Manchmal habe ich das Gefühl, ich kriege meine Tage und das ganz extrem[​IMG]. Vielen Dank, dass du geantwortet hast, mal schauen, was der Doc sagt! Dir wünsche ich, wie allen anderen auch, ein frohes Fest!
    Liebe Grüße Kathie
     
  7. Monsti

    Monsti das Monster

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    Hallo Kathie,

    sei erst mal ganz herzlich willkommen!

    Bezüglich Quensyl bin ich eine denkbar schlechte Beraterin. Es war mein erstes Basismedikament, das ich 6 Monate schluckte und mich die gesamte Zeit über nur mieser als vorher fühlte. Bei mir schlug es auf den Magen und auf die Augen - damit natürlich auch auf die Psyche. Gewirkt hatte es bei mir gar nicht.

    Bei 4 Wochen kann man allerdings noch gar nichts sagen, Quensyl braucht i.d.R. wesentlich länger, bis es zu wirken beginnt. Vielleicht sind das jetzt ja nur die Anfangsschwierigkeiten, die möglicherweise wieder von selbst weggehen. Soweit ich mich erinnere, nimmt man die allerersten Dosen von Quensyl ja recht hochdosiert. Sorry, so genau weiß ich es nimmer, ist 5 Jahre her ... Ich erinnere mich aber daran, dass ich mich zu Beginn der Therapie ständig übergeben musste und mich fragte, ob da für den Körper überhaupt noch etwas vom Wirkstoff bleibt.

    Ich war überglücklich, als ich nach 6 Monaten auf Mtx umgestellt wurde. Naja, ging dann auch in die Hose, aber wenigstens spürte ich unter Mtx eine positive Wirkung.

    Liebe Grüße von
    Monsti
     
  8. nicole53347

    nicole53347 Mitglied

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    Alfter
    Hallo Kathie,

    zu Deiner Frage wegen den Medis: Ich nehme zur Zeit nur Diclofenac und Nexium als Magenschutz. Hilft aber alles nicht wirklich. Ich bekomme zur Zeit aber Massage und Krankengymn. Das tut gut.

    Liebe Grüße
    Nicole
     
  9. Sweety

    Sweety Mitglied

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    Hey,

    Hey,Katie,

    Ich wollte nur kurz dazuschreiben,da du bei mir in der Nähe wohnst.
    Ich komme aus Schiffdorf.Das es dir so mies geht,tut mir leid,zu den Medis,ich bekomme zum MTX -Protaxon-Forte(anstatt Celebrex)und als Schmerzmittel,Zaldiar.Im Beipackzettel steht beim Schmerzmittel nichts von Stimmungsschwankungen.Ich hoffe,es geht dir schnell wieder besser,das es wirklich nur die Anfangsphase ist.
     
  10. merre

    merre Bekanntes Mitglied

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    Quensil

    Hi Kathi
    Ja also Quensil kann z.B. Schlafstörungen als mögliche Nebenwirkung haben.
    Man muß auch auf begeleitende Therapie mit anderen Medikamenten achten, z.B. kann wenn man auch Kortison nimmt eine Erhöhung der Nebenwirkungen eintreten.
    Man muß auch sagen, daß bei Rheumatikern neben dem sich verschlechternden Allgemeinzustand, auch andere sich in der Psyche bemerkbar machende Folgen der Krankheit möglich sind.
    Naja wir werden oft ungeduldig und launisch, wobei die Launen sich sehr verschieden zeigen können. Aber das hast Du ja schon selbst geschildert....
    Haarausfall hat bei Rheumatikern auch oft die Ursache in der unterschiedlichen Versorgung des Haarwurzelbereiches mit Nährstoffen (auch Medikamentennebenwirkungen können das sein). In diesen Fällen werden die Haare dann dicker bzw. dünner und brechen aufgrund der unterschiedlichen Dicke kurz nach dem "Weiterschieben" aus dem Wurzelbereich ab.
    Das reguliert sich aber wieder.....
    Im Allgemeinen sagt man, daß eine gewisse Krankheitsakzeptanz zu erreichen dauert, mit "sich helfen lassen" gehts besser - bei RO ist man da richtig.
    Und vergleich es mal mit der Kraftfahrermentalität...."immer wenn ich komme ist rot" , - "will die/der denn nun endlich losfahren", - "schon wieder Stau, immer wenn...."
    Und eigentlich ist das in den Fällen, auch wie Du es schilderst ähnlich, oft endet das in der Frage "will es denn nicht endlich mal besser werden...?"
    Ja und im mom ist unsere ganze Umwelt eh gestreßt, wegen dem Mistwetter, und ganz besonders wir sind sehr wetterfühlig. Wir brauchen die Sonne...oder einen "Ersatz"....manchmal tun es ein paar strahlende Augen oder ein paar Cookis zu einem netten RO- Beitrag...
    ein angenehmes Wochende "merre"
     
  11. Kathie

    Kathie Neues Mitglied

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    Schön, dass es euch gibt

    Hallo, also erstmal muss ich was loswerden: Ich fühle mich (psychisch) etwas besser, seit dem ich hier angemeldet bin. So, und nun zu euren Anworten!
    @Nicole, das mit der KG und den Massagen, werde ich bei meinem Doc mal ansprechen, denn ich kann mir gut vorstellen, dass es gut tut. Ab nächster Woche habe ich in einem Reha-Fitness-Studio, Aufbautraining für meine Muckis![​IMG] Freue mich schon drauf und erhoffe mir davon Gutes! Ich kann ja mal berichten, wie es war! Das ganze geht über ein Jahr! Dann habe ich auch wieder etwas zu tun, sitze nicht nur deprimiert zu hause rum und grübel über die negativen Sachen im Leben nach[​IMG].
    Also, bis bald Liebe Grüße Kathie

    @Sweety, Schiffdorf? Witzig, die Welt ist ja soooo klein[​IMG]. Ich werde am Montag mal bei meinem R-Doc anrufen, Gott sei dank ist er auch persönlich für seine Patienten da(telefonisch, man muss also nicht immer hinfahren). Vielleicht sind es wirklich nur die Anfänge, die so schwierig sind, vielleicht aber auch nicht. Seit ich hier bin, schöpfe ich immer mehr Hoffnung. Man bekommt Zuspruch und kann auch anderen Mut zusprechen. Eine Gemeinschaft, in der man sich wohl fühlen kann, da jeder das eine oder andere Gefühl nachempfinden kann.
    Auch dir ein frohes Fest, bis bald, liebe Grüße Kathie

    @Merre, dein Beispiel mit dem LKWfahrer find ich klasse. Genauso ist es! Da hast du den Nagel direkt auf den Kopf getroffen. Das mit den Haarwurzeln wusste ich auch nicht und schon wieder was dazu gelernt[​IMG]. Danke! Ich werde, wie schon gesagt, das ganze mal mit meinem Doc besprechen und schreibe euch dann mal, was er gesagt hat!
    Ich wünsche auch dir, wie allen anderen ein frohes Fest und lasst euch reich beschenken! Liebe Grüße Kathie
     
  12. tigge1979

    tigge1979 Guest

    hallo kathie,


    ich wollte dich auch noch mal schnell willkommen heißen. schön, dass du hier bist !

    zu deinen medis kann ich dir leider nichts sagen - aber ich danke, du hast schon ganz tolle antworten bekommen. ich habe eine ganz andere medikation.

    fühle dich einfach weiterhin wohl hier, frage, was immer du fragen magst, und bleib einfach so lustig, wie du zu sein scheinst (deute ich nun mal anhand der smileys in deinen posts) :)

    bis bald und viele liebe grüße



    manuela
    (26 jahre, fibro)
     
  13. Kathie

    Kathie Neues Mitglied

    Registriert seit:
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    Bremerhaven
    Hallo Manuela,

    danke für dein nettes Willkommen.[​IMG]
    Sag mal, wie ist das mit Fibro? Was für Medikamente bekommst du denn dafür? Geht es dir auch psychisch oft (immer?) schlecht? Bekommst du auch noch andersweitige Unterstützungen? Wo sind deine Schmerzen? Und wie oft hast du sie (die Schmerzen)?
    Fragen über Fragen[​IMG] und über ein paar Antworten würde ich mich sehr freuen![​IMG]
    Liebe Grüße Kathie
     
  14. tigge1979

    tigge1979 Guest

    hallo kathie,


    ich versuche dir mal so weit ich kann zu antworten.

    meine medikamente setzen sich wie folgt zusammen:

    ich nehme zwei verschiedene schmerzmittel (tramal und novaminsulfon). nur in kombination miteinander dämpfen sie die schmerzen, einzeln bringen sie kaum etwas. ein medikament "pusht" das andere, sozusagen.

    zusätzlich nehme ich ein muskel-entspannungsmittel (mydocalm). menschen, die an der fibro erkrankt sind, haben generell einen zu hohen muskeltonus und haben deshalb dieses muskelkatergefühl. mydocalm hilft mir gut, die muskeln einigermaßen ruhig zu halten.

    desweiteren nehme ich ein antidepressiva (amitriptylin). dieses wird niedriger dosiert eingenommen, als es in der praxis für die depressiven menschen eingesetzt wird. depressive menschen nehmen ab 75 mg aufwärts, ich nehme nur 25 mg. das antidepressiva hat dann einen schlafanstossenden effekt und wirkt sich positiv auf die schmerzdämpfung aus, beeinflußt jedoch die psyche in dieser geringen dosis nicht.

    damit mein magen das alles gut verträgt, nehme ich noch einen magenschutz ein (omep 40 mg).

    soviel zu den medikamenten....

    du fragst, ob es mir psychisch auch oft schlecht geht. so ganz objektiv kann ich das leider nicht sagen, da ich bereits seit 10 jahren depressionen habe und u. a. deswegen therapeutisch behandelt werde.

    im allgemeinen ist es jedoch tatsächlich so, dass menschen mit fibro auch depressive verstimmungen haben bzw. entwickeln. ich schätze mal, dass das zusätzlich zu der anscheinend körperlichen ursache auch daher kommt, dass man irgendwann von diesen ständigen schmerzen nur noch geschlaucht ist und zunehmend unglücklich wird. irgendwann realisiert man, dass man nie wieder gesund sein wird, und das macht zumindest mir sehr zu schaffen. ich denke, dass es anderen hier genauso geht.


    unterstützung im sinne von hilfe in bezug auf meinen alltag habe ich in form meines lebensgefährten. in schubzeiten, so wie jetzt, kann ich die hausarbeit nicht mehr erledigen, ich bin dann sehr, sehr müde und muß viel schlafen. auch treiben mich die schmerzen an den rand meiner nerven und so brauche ich seine unterstützung besonders in bezug auf meine tochter (sie ist knapp vier jahre alt).


    meine schmerzen springen....jedoch wechseln sie nur zwischen hauptarrealen hin und her. meistens ist es sogar so, dass ich den hauptschmerz ausschließlich im rücken habe, dafür kaum schmerzen in den beinen. oder mir schmerzen besonders die handgelenke, dafür läßt mich mein rücken in ruh.

    am meisten machen mir die rückenschmerzen zu schaffen, so dass ich an vielen tagen den "normalen" unternehmungen nicht mehr gewachsen bin. aber so langsam arrangiere ich mich mit der situation.... ich bin ja auch erst seit einem jahr erkrankt und muß mich noch einfinden....es wird aber meist stetig besser und rückschläge kommen nicht so häufig und heftig vor, wie ich befürchtet habe.

    schmerzen habe ich täglich. jede stunde. jede minute. ABER:

    mal mehr und mal .... weniger.... und die guten zeiten weiß ich zu schätzen.

    ich finde es immer schwierig zu erklären, wie meine schmerzen sind oder wie heftig sie sind. wenn ich dann erzähle, dass ich opiate nehme, können sich die menschen dann schon in etwa vorstellen, wie es mir geht.


    hm...jetzt habe ich mir meinen text gerade nochmal durchgelesen und muß ehrlich sagen, dass ich selbst erschrocken bin *schiefGrins*

    weißt du, im moment sieht es bei mir ein wenig düster aus, hat aber wie gesagt mit meinen depressionen zu tun und wenn du mal die anderen hier im forum fragst, dann können sie dir bestätigen, dass ich nach ein paar tagen wieder "ganz normal" bin - was immer das sein mag :D

    ich bin immer für dich da, wenn du noch fragen hast oder einfach quatschen möchtest.

    einen schönen abend wünsche ich dir und liebe grüße


    manuela

    Geht es dir auch psychisch oft (immer?) schlecht? Bekommst du auch noch andersweitige Unterstützungen? Wo sind deine Schmerzen? Und wie oft hast du sie (die Schmerzen)?
    Fragen über Fragen[​IMG] und über ein paar Antworten würde ich mich sehr freuen![​IMG]
    Liebe Grüße Kathie
     
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