Magst Du das vielleicht mal genauer erklären, wie der Zusammenhang hergestellt wird? In dem zitierten Beitrag lese ich was von Dinkel und dunklem Bier, aber keine plausible Erklärung wie der Bezug zu rheumatischen Erkrankungen hergestellt wird. Diese Tabellen mit basischen und sauren Lebensmitteln, und die gut gemeinten Ratschläge, was man essen muss und was nicht um gesund zu bleiben gab es schon vor 20 Jahren. Mich wundert es immer, dass trotzdem noch so viele Menschen an diversesten Erkrankungen leiden wenn es eigentlich doch so einfach sein kann..... Aber wie Resi Ratlos schreibt, der Säure-Basen-Haushalt ist sensibel und komplex. Danke Resi Ratlos, Du scheinst ein wenig Ahnung vom System zu haben und erklärst es verständlich und mit Deinen Worten. Viele Grüße
Aischa, ich hatte doch nirgends was von Schuld geschrieben. Für mich gehören Krankheit, Gesundheit und Verantwortung zusammen. Die basische Ernährung ist doch nur ein Ding was man tun kann um sich wohler zu fühlen, da muss keiner daran glauben bzw. es tun, das ist eine Möglichkeit, wie viele andere auch. Manchen nutzen Kräuter unterstützend oder Schwefel oder Weihrauch oder, oder, oder, was halt gut tut. Auch die Seele spielt eine Rolle. Körper und Seele sind eins (aus meiner Sicht) und wenn die Seele krankt wird der Mensch krank. Ich bin selbst krank und habe mir sehr wohl überlegt, welche Bedeutung gerade diese Krankheit für mich hat und welche "Lernerfahrung" das Ganze an sich hat. Nun bin ich krank und werde bestmöglich damit umgehen, was anderes bleibt mir nicht und zusehen, dass ich mich wohl fühle und den Mediziner zur Unterstützung heranziehen, wenn nötig. Wollte niemanden hier entrüsten , sondern meine Meinung kund tun, ich grüße euch, Mara
Nun zurück zu Christ, es geht schließlich um deine Beschwerden und dein Anliegen. Wie geht es dir mittlerweile Christ, wirst du einen internistischen Rheumatologen aufsuchen? Beste Grüße Mara
Guten morgen mara, alles gut.....mein unmut bezog sich auf sioxx , meldet sich neu an schreibt einen beitrag mit mehr als fragwürdigen inhalt , einschliesslich werbelinik! Sioxx , dich würde ich bitten, hier im forum mal ein bisschen zu lesen.......das hier ist ein forum mit menschen die sich mit rheumatischen erkrankungen herumschlagen! denke auch, dass es der TE wenig nützt solch "sauere" märchen erzählt zu bekommen! das ernährung unsere gesundheit beeinflusst ist sicher unbestritten, aber der alleinige heilsbringer ist es sicher nicht!
Ich habe auch SLE und als ich began das Cortison auszuschleichen hatte ich auch diese Art von Schmerzen. Ich wachte nachts auf und dachte mir hatte einer ein Messer ins Knie gerammt. Da halfen auch keine normal erhältlichen Schmerzmittel mehr. Resultat war, dass die Cortison Dosis wieder erhöht wurde. Das Absetzten von Cortison dauerte bei mir über ein Jahr und du meintest ja du hättest alle Medikamente wieder abgesetzt. Ich weiß nicht in welchem Zeitraum du das gemacht hast, aber von meiner Erfahrung her könnte das auf jeden Fall einen Schub ausgelöst haben, wenn die Diagnose SLE damals richtig war. Heute habe ich auch öfters mal stechende Knieschmerzen (auch eher obherhalb und seitlich). Die kommen einfach so, auch oft wenn ich nur auf der Coach liege. Bei mir ist es erträglich und hält nicht lange an.. Aber was ich so lese würde ich mich nicht kampflos damit abfinden, dass Lupus eine Fehldiagnose war. Natürlich kann es auch was anderes sein, da viele Sypmthome auf mehrere Krankheiten zutreffen... Bleib dran und verhamlose nichts vor dem Arzt! Habe die Erfahrung gemacht, dass man manchmal auch übertreiben und jammern muss um vielleicht etwas schneller einen Termin zu bekommen Viel Glück !
Hallo Chrissy, Nächste Woche Mittwoch hab ich einen Termin beim Rheumatologen, wobei ich beim Erst-Termin nicht davon ausgehe, dass ich gleich Ergebnisse bekomme. Interessant ist, dass die Beschwerden verstärkt rechtsseitig auftreten. Ansonsten hat mir mein Hausarzt cortison und Mtx verschrieben... hilft halt nicht gegen die Schmerzen, aber schlimmer ist es nicht geworden. Gegen die Schmerzen werde ich mir dann novolaminsulfon ein Grüße
Hallo zurück, Termin beim Rheuma doc war ernüchternd. Ist es üblich, dass eigentlich keine umfassende Anamnese und körperliche Untersuchung gemacht wird und der Arzt durch den Termin hetzt? Eigentlich kann man sich die Besuche gleich sparen und alles nur noch virtuell... Doc ist der Meinung, dass keine rheumatische Erkrankung vorliegt, da alle Blutwerte (u.a.RF, CEO, ENA, hla b27)) normal sind Lediglich der ANA-titer wiederholt bei 1:1280 und c3 und c4 etwas erniedrigt...und Vitamin d Er geht von fibromyalgie aus... weil er nichts anderes wusste, aber die sog tenderpoints waren nur an ein paar stellen leicht druckschmerzhaft.... Er meinte ich soll zum Schmerztherapeuten und ich brauch nicht mehr wieder kommen
Mir wurde gesagt, dass der Rheumadoc pro Patient und Quartal 27,50 € oder so ähnlich bekommt. Dann wundert mich eigentlich nix mehr. Obs stimmt weiß ich natürlich nicht. Bei mir gings damals auch schnell, und bei den weiteren Terminen noch schneller. Und jetzt bei meinem Schub mit Sehstörungen und Schläfenpochen und Kopfschmerzen bekam ich garkeinen Termin und bin dann letztendlich mit Verdacht auf Arteriitis im Krankenhaus gelandet, weil auch die Blutsenkung extrem hoch war. Hat ihn alles nicht interessiert, sondern es blieb bei meinem vereinbarten Routinetermin. Aber körperlich hat er dich doch untersucht, denn die Triggerpunkte hat er kontrolliert. Ich hab inzwischen einen Termin bei einem anderen Rheumatologen bekommen. Vielleicht suchst du dir auch eine Zweitmeinung. Es dauert zwar, aber wenn deiner eh nix weiter macht kannst du auch auf den anderen Arzttermin warten.