natur oder chemie?

Dieses Thema im Forum "Naturheilkunde, Komplementär- u. Alternativmedizin" wurde erstellt von Gast_, 25. September 2009.

  1. Gast_

    Gast_ Guest

    liebe oder lieber rei!

    erstmal lieben dank auch für deinen beitrag zum thread!

    das mit dem konkret und sachlich sollte jetzt nicht so furchtbar streng rüberkommen! jeder kann hier natürlich seine erfahrungen schreiben, wie ihm der schnabel gewachsen ist!

    ich fand bloß cavas ausführungen bzw. aussagen ziemlich schwammig! damit, fand ich zumindest, konnte man nichts anfangen!

    aber nun hat er sich ja konkret geäußert, und man weiß nun zumindest, wie seine lebensweise aussieht!

    obwohl ich mich der meinung von tennismieze anschließen muß! gesunde ernährung und natur hin oder her! ich versuche mich auch, gesund zu ernähren! (okay.ausnahmen bestätigen die regel) aber wildkräuter suchen? wo? mitten in der stadt? die schmerzen lassen einen ja kaum spazierengehen können! und dann, wie gesagt, der finanzielle aspekt! ich würde auch tausende auf den tisch legen, wenn ich davon gesund werden würde! aber wer gibt einem die garantie? und woher das geld nehmen, wenn nicht stehlen? eine paris hilton oder ein prinz charles hätten da sicher keine probleme! die schicken jemanden los zum sammeln oder können millionen für ihre gesundheit oder die ernährung auf den tisch legen! dabei fällt mir grad ein: ich kenne nicht einen millionär oder promi, der ernsthaft schwer krank ist...also, ich meine körperlich!!! und wenn ja, können die sich doch die beste medizin und ärzte der welt leisten! oder halt jemanden zum sammeln! im übrigen fällt es mir doch sehr schwer zu glauben, das jemand von so einer schweren krankheit geheilt wird oder starke linderung erfährt, bloß weil er an einem sauerampfer lutscht...

    das so meine gedanken am frühen morgen...
     
  2. Gitta

    Gitta Aktives Mitglied

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    Bärlin :-)
    Psst,
    mal ehrlich,wer möchte denn die von Abgasen,Hund.....
    usw.Kräuter in der großen Stadt essen? Wenn er sie dann findet.
    Mit dickem ?????
    Gitta
     
  3. Katjes

    Katjes Bekanntes Mitglied

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    Ort:
    wo es schön ist :-)
    also,ich glaube die lösung gibt es nicht!!!
    so individuell sich bei uns die krankheit zeigt,so ist auch die behandlung.
    ich persönlich bevorzuge eine kombination aus chemie und natur.(und ich meine nicht damit gesunde ernährung und lebensführung,das halte ich mittlerweile für selbstverständlich
    und nicht diskutierbar)
    meine kombination besteht aus basis=mtx,schmerzmittel=pallodon
    wenn ein gelenk vermehrt muckt schwöre ich auf quarkwickel,je nach dem warm oder kalt.
    und zum schlafen nehme ich auch was homöopathisches.für die psyche nehme ich johanniskraut,als kapsel.zur entspannung meiner muskulatur tuen mir auch warme und kalte güsse gut und nicht zu vergessen meine wärmflasche.
    habe mir meine ärzte auch dementsprechend gesucht.sie versuchen es erst mit naturheilmitteln oder homöopathie und wenn das nicht fruchtet wird zur schulmedizin gegriffen.
    ich möchte noch sagen das ich von sogenannten wundermitteln
    nichts halte,sie kosten wirklich nur geld.aber homöopathische mittel sind meiner meinung durch aus bezahlbar.zb. bezahle ich für 20g globulis,die bei mir 1 jahr halten,bei täglicher einnahme 8€ und quark,der preis ist im cent bereich.
    die diskussion ist ja immer wieder mal aktuell,guck doch mal unter der rubrik naturheilmittel(ich glaub so heißt sie,wenn nicht bitte korrigieren)dort stehen von usern empfohlene bzw ausprobierte naturmittel.
    liebe grüße katjes
     
    #23 6. Oktober 2009
    Zuletzt bearbeitet: 6. Oktober 2009
  4. Tennismieze

    Tennismieze Neues Mitglied

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    Cava hat zwar die Überzeugung, daß die gesundheitliche Besserung von der Ernährung kommt. Da er allerdings noch Humira nimmt, ist diese Überzeugung aber durch nichts belegt. Es ist lediglich eine Theorie.
     
  5. Rei

    Rei
    Gesperrter Benutzer

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    Hallo Puffelhexe,

    Du fragtest nach unseren Erfahrungen zum Thema "Chemie : Natur".

    Cava erläuterte viel und zitierte quasi Kernsätze eines richtigen Verhaltens (ohne Geld). Natürlich ist mit Geduld und dem (persönlich) richtigem Vorgehen eine Gesundung nach heutigem Stand in vielen Fällen möglich, ohne Basismedikation und pharmazeutische Erzeugnisse. Ich bin Beispiel. Ein rasches Fortschreiten bedarf aber teurerer Untersuchungen.

    Das Du Dich zu Recht über den Mangel an Lösungen beklagst ist begründet in der Heilbehandlung in der Bundesrepublik Deutschland. Eine Arztpraxis ist eine wirtschaftlich handelnde Einheit. Zeitbegrenzung und Möglichkeiten geben zwangsläufig die K-Kassen vor. Ebenso wie das Pharmaunternehmen kann sie nicht gegen sich handeln. Beide wirtschaften und Rheuma ist ein riesiger Markt. Andere Heilung ist "unwirtschaftlich und nicht gewollt, weil Ursachenforschung stört" und universitäre Forschung oft ebenfalls.

    Ursachenermittlung ist eindeutig besser angesichts zahlloser ungewollter Wirkungen und Folgen. Dazu gibt es sehr interessante Statistiken in D und EU (Quelle: Lehrmodul der Medizin). Meine Haltung ist eindeutig gegen Bekämpfung der Kennzeichen und für Ermittlung der Ursachen und ich bin zuversichtlich für andere Beispiele.

    VG Rei
     
  6. Tennismieze

    Tennismieze Neues Mitglied

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    Ich finde es immer wieder überraschend, daß sich "Wundergeheilte" über sämtliche Erkenntnisse der modernen Medizin hinwegsetzen und sich dann darauf berufen, daß ja alle Institutionen der Wirtschaft huldigen und überhaupt kein Interesse an echten Heilungen hätten. Es ist nur merkwürdig, daß solche Erkenntnisse immer in Krankheitsfeldern auftauchen, die eben noch keine Heilung durch die Medizin aufzuweisen haben. Auch ist immer wieder seltsam, daß die bis dato unbekannte Ursache der Erkrankung solchen "Wundergeheilten" immer bekannt ist und sie diesen "Weg" ja gerne via PN bekannt geben.

    Vielen Dank Rei, aber ich bin wirklich nicht interessiert und ich hoffe, daß keiner wieder mal auf so eine Masche hereinfällt, so verzweifelt er auch sein möge.
     
  7. bebsi70

    bebsi70 Neues Mitglied

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    Hallo zusammen,

    da hier ja nach den verschiedensten Ansichten in Sachen "Chemie" oder "Natur" gefragt wurde, möchte ich auch gerne MEINE PERSÖNLICHE Ansicht über dieses Thema mitteilen.

    Vorab aber noch etwas:

    Ich persönlich finde es sehr interessant, wie andere einen anderen Weg zur Besserung suchen und diesen auch durchhalten. Ich selbst habe auch CP und nehme wohl oder übel Sulfasalazin. Es hat lange gedauert, bis ich mich überwunden habe - so richtig glücklich bin ich damit aber nicht.

    Ich gehöre zu denjenigen, die ebenfalls davon überzeugt sind, die Ursachen und nicht nur die Symptome zu bekämpfen. Da ein Körper meiner Meinung nach ein "Wunderwerk der Natur" ist, kann ich mir vorstellen, dass in den meisten Fällen mit einer extremen Ernährungsumstellung eine Besserung erreicht werden kann. Nur leider - so ist es z.B. in meinem Fall - gehört dazu viel Selbstdisziplin und es ist alles andere als einfach.

    Ich selbst habe auch schon die Ernährung versucht komplett umzustellen, bin aber leider nicht konsequent genug. Das ist wirklich nicht einfach...

    Auch stimme ich mit Cavas Meinung in allen Punkten überein und bewundere sein Durchhaltevermögen! Ich hoffe, dass es ihm dadurch besser geht - denn auch meiner Meinung nach ist das die richtige, aber leider am schwer durchzuhaltendste Einstellung.

    Ich habe schon viele Alternativen ausprobiert, aber leider hat nichts geholfen. Trotzdem bin ich immer noch der Ansicht, dass besonders die Ernährung als auch eine positive Lebenseinstellung ein wichtiger Punkt in Bezug auf chronischen Krankheiten darstellt.

    LG

    Bebsi
     
  8. Gast_

    Gast_ Guest

    also: zum thema ernährung möcht ich auch nochmal etwas beisteuern!

    ich habe mich vor langer zeit ein ganzes jahr lang super gesund ernährt! nur bio und öko sachen! kein weißmehl,kein fleisch, kein zucker, keine milchprodukte! nur schafs oder ziegenmilch oder käse! obst, salat, gemüse! weil es hieß, das rheuma könnte durch eine ernährungsumstellung besser werden! ich war ganz streng! (kann man sich bei mir und meinen sünden garnicht vorstellen...) und nach einem jahr hab ich abgebrochen! ich hatte immer noch schlimmste schmerzen! meine magenprobleme keinen deut besser! auch meine kopfschmerzen nicht! also; mir persönlich hat eine ernährungsumstellung nichts gebracht! und deshalb kann ich auch ruhigen gewissens behaupten, das mir selber eine gesunde ernährung in punkto rheuma überhaupt nichts bringt...
     
  9. Rei

    Rei
    Gesperrter Benutzer

    Registriert seit:
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    Hallo Bebsi70,

    Deinen letzten Satz unterstütze ich umfänglich (und würde es gern belegen).
    Eine "extreme Ernährungsumstellung" ist nicht zwingend und Sulfasalazin theoretisch absetzbar. Über pn (persönliche Mitteilungen) bin ich nicht zu erreichen angesichts der Anfeindungen bei Rheuma-online.

    Vg Rei
     
  10. bebsi70

    bebsi70 Neues Mitglied

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    Hallo Puffelhexe,

    ich glaube auch, dass nicht unbedingt jedem eine Ernährungsumstellung hilft. Meines Erachtens nach sind bestimmt mehrere Faktoren für eine chronische Krankheit zuständig. Ich habe diese Ernährungsumstellung ja auch kurze Zeit ausprobiert und es hat mir kaum was gebracht (außer, dass ich noch mehr abgenommen habe). Auch habe ich schon mehrere "Wundermittel" und Anwendungen getestet, die mir auch keinen Erfolg brachten. Deshalb habe ich mich zu Sulfasalazin entschlossen. Ich bin aber weiter auf der Suche nach anderen Lösungen. Denn mein Leitspruch heißt: "Nur wer aufgibt hat verloren"...

    Und ich bin mir einfach sicher, dass es nur mein Körper selbst schaffen kann. Wo ein Problem ist, muss es einfach auch eine Lösung geben.

    Ich nehme weiterhin meine Tabletten (habe zur Zeit leider keine andere Wahl), versuche aber trotzdem, dem Übeltäter auf die Spur zu kommen :a_smil08:

    Vielleicht sind es bei mir viele verschiedene Faktoren, die "das Fass zum überlaufen gebracht haben". Ich hatte 1991 schon mal eine schlimme Neurodermitis (vor allem im Gesicht und an den Händen) und habe sie mit Homöopathie, Ernährungsumstellung, Amalgamentfernung und Änderung in meinem Leben komplett in den Griff bekommen. Ich will es einfach nochmal schaffen und ich bin mir sicher, es klappt irgendwann... nur wie, das ist natürlich die Frage.

    Ich möchte einfach mein Leben auch noch selbst in die Hand nehmen, und es nicht nur Ärzten überlassen...

    Aber, ich akzeptiere natürlich auch, dass andere einen anderen Weg gehen und damit Erfolg haben. Wie man Erfolg hat ist eigentlich egal - nur bringen muss es einem was!

    LG

    Bebsi
     
  11. Rei

    Rei
    Gesperrter Benutzer

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    Hallo Puffelhexe, Ernährung ist nicht ursächlich und hat mit "bio", "ökologischer Landbau" oder veganisch wenig zu tun. Ernährung ist nur zum Teil "Natur", hat aber einen wesentlichen Beitrag. Demnächt mehr! VG Rei
     
  12. Tennismieze

    Tennismieze Neues Mitglied

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    @bebsi70
    Ich habe durchaus nichts gegen andere Wege und hilfreiche Methoden. Allerdings sind viele solcher Geschichten meist horrend teuer und zudem nicht extern belegt, was die Wirkung angeht. Soll heißen, meist ist nur derjenige, der die Methode/Weg/Mittel anpreist und über den Klee lobt, der dem es geholfen hat.

    Was mich an diesen Aussagen zusätzlich immer stört, ist, daß es keine konkreten Aussagen gibt, woraus dieser Weg denn nun besteht. Alles wird immer in schwammigen Aussagen versteckt, so daß sich jeder irgendwas daraus filtern kann. Oder es kommt einfach der Hinweis, alles weitere per PN.

    Allein dieser Hinweis haut mich dann wieder aus den Puschen. Wenn es denn kein teures Mittelchen usw ist, warum dann nicht klipp und klar mitteilen, wie "man" es denn geschafft hat? Dann kann doch jeder für sich entscheiden, ob er es damit probieren will oder nicht.
     
  13. Gast_

    Gast_ Guest

    @ rei: ich finde schon, das gesunde ernährung mit bio, öko oder vegetarischen lebensmitteln zu tun hat...
     
  14. bebsi70

    bebsi70 Neues Mitglied

    Registriert seit:
    16. November 2007
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    Hi Tennismieze,

    ... da gebe ich dir allerdings Recht ...

    @ Rei: Warum so geheimnisvoll und keine direkte Antwort?

    LG

    Bebsi70
     
  15. Rei

    Rei
    Gesperrter Benutzer

    Registriert seit:
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    314
    Hallo Puffelhexe,
    wie versprochen Daten und Fakten, damit deutlich wird, worüber wir reden (Quelle: rA-Kompendium, vers. Quellen):
    Die Prävalenz der rheumatoiden Arthritis ist 1%, in der Altersgruppe 55 plus 2%. Es gibt Gebiete mit höherer Prävalenz, z.B Finnland mit 3%*. Die Inzidenz beträgt z.Zt 35-65 Fälle pro 100.000 Einwohner. Frauen sind drei mal häufiger betroffen als Männer**.
    Männer haben eine bis 5 Jahren verkürzte Lebenserwartung, Frauen bis zu 15 Jahre. Zitat:"Unerwünschte Wirkungen der Therapie beeinträchtigen die Lebenserwartung.."***
    Für die cP-Ätiologie (Causa, Contribution, Correlation) werden genetische-, Immunantwortbesonderheiten und exogene Einflüsse vermutet****.

    Die hier benannten Zahlen und Fakten sind nicht meine Meinung sondern Messungen die innerhalb der Europäischen Union (Deutschland und weltweit) amtlich erhoben werden.

    VG Rei

    *..benennt aber nicht, das es Gebiete mit höhereren Fallzahlen gibt (steigend) und solche mit keinem nachweisbaren Rheuma-Fall (Havard),**was mit Hormonen begründet wird. Ich würde physikalisch die geschlechtereigene Tolerablenvolumina /-menge (Antagonistenkomplex) genauer betrachten, ***Heilkundler benennen die Therapien für Fallzahlen verantwortlich. Ich würde Barack Obama wiederholen, der auf Wyeth, Roche, Ciba und Schering verwies, ****..die exogenen Einflüsse stehen erstlich wohl vor der Entfaltung der Tolerablen (These zur Immunantwort mit nf Beweisf. in reaktiver Version)
     
  16. Gast_

    Gast_ Guest

    ach weißte was rei, das ist mir jetzt ein bißchen zu viel gelaber! es ging hier eigentlich um natur oder chemie und dann um ernährung! ich finde, du redest jetzt echt viel, ohne überhaupt was zu sagen!

    sorry! ich würde mich jetzt gerne wieder auf das ursprüngliche thema besinnen und werde ab sofort auf deine postings in diesem thread nicht mehr antworten!

    gruß

    puffelhexe
     
  17. Rei

    Rei
    Gesperrter Benutzer

    Registriert seit:
    11. Januar 2008
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    314
    Hallo Tennismieze,

    Puffelhexe bat um Erfahrungen zum Thema "Chemie oder Natur".
    Sie antworteten am 6.10 und 7.10.2009 unter dem Psydonym "Tennismieze", woauf ich Stellung beziehen darf.

    Erstens bin ich weder "Wundergeheilter" noch geheilt. Ich habe rheumatoide Arthritis mit schwerem Verlauf, das Sjögren-Syndrom, Rheumaknoten, Gelenkschwellungen und beginnende Vaskulität. Diese Anzeichen sind dank der Erkennung der Ursachen schwach. Ich kann damit ohne jedes Medikament prima leben und arbeiten.

    Zweitens bin ich berufswegen mit Medizinern zusammen (moderne Mediziner?). Sonst hätte ich wohl auch kaum Diagnosen von 5 Rheumatologen und 3 Kliniken binnen 6 Monaten erhalten.

    Drittens huldige ich nicht Institutionen der Wirtschaft. Ich wende mich gegen Vorgehen einer bekannten Fachklinik und habe den Vorgang der Aufsicht zur Kenntnis gegeben. Wer die Eigentumsverhältnisse der Gruppe betrachtet, erahnt ein reines "Profit-Center" (v. Wyeth); hier ist es die "Lizenz zum Gelddrucken" auf Kosten der Versicherten nur in Millionen-Höhe.

    Viertens sind die Erkenntnisse nicht neu und in der Literatur längst benannt. Sie sollten Ihren Arzt befragen!

    Fünftens antworte ich auf "pN"s fallweise und werde keine "pN"s verfassen. Meine Einstellungen sind hanseatisch. Das sollte eigentlich viel sagen

    Mit freundlichen Grüßen
    Rei
     
  18. Tortola

    Tortola Aktives Mitglied

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    1.137
    Tortola an Rei

    Hallo Rei!

    Du mußt ja wohl jahrelang studiert haben, um so geschwollene Sätze von Dir geben zu können. Ich als einfacher (wahrscheinlich dämlicher) Mensch habe nichts von allem verstanden - Gott sei Dank!
    Gruß von Tortola
     
  19. bebsi70

    bebsi70 Neues Mitglied

    Registriert seit:
    16. November 2007
    Beiträge:
    274
    Hallo Rei,

    .. ist sicherlich nicht zu leugnen. Ich selbst habe ein Buch von einem amerikanischen Autor, der die Ursachen und natürlichen Wege zur Heilung besonders bei Autoimmunerkrankungen ausführlich und verständlich beschreibt. Tolles Buch!

    Aber ich denke, den meisten hier geht es so, dass sie FAKTEN und ERFAHRUNGSAUSTAUSCH erhalten möchten. Die Überlegungen sind gut, aber da du selbst erkrankt bist kannst du dir ja vorstellen, dass jeder versucht, sich von seinen Schmerzen zu befreien. Ich denke, die Forumsteilnehmer wollen sich austauschen, um Wege zur Linderung zu erfahren. Natürlich ist die Selbsterkenntnis über die Entstehung der Krankheiten, deren Auslöser und die Schädlichkeit über jahrelange Medikamenteneinnahme sehr wichtig, aber auch die Durchführung der dazugehörigen Schritte.

    Mir fällt es auch schwer zu verstehen, warum du nicht "deinen Weg" erklärst. Hoffentlich nicht aus "Profitgier"... :rolleyes:

    Andererseits akzeptiere ich natürlich auch deine Entscheidung, nichts Genaueres darüber preiszugeben (warum auch immer). Aber verstehe bitte auch andere - nur von Fakten werden die Schmerzen einfach nicht weniger....

    LG

    Bebsi
     
  20. Rei

    Rei
    Gesperrter Benutzer

    Registriert seit:
    11. Januar 2008
    Beiträge:
    314
    Hallo Tortola,

    ich formuliere allgemein sehr verständlich. Du kannst es an meinen Beiträgen erkennen. Wenn ich zitiere, sind das Texte aus Dissertationen oder Fachbeiträgen der Forschung, so solltest Du auch wissen, das es nicht meine Texte sind, sondern die, die in der Literatur so verfasst sind. Es gilt als fair, diese Beiträge so zu kennzeichnen und ihre Quelle oder den Verfasser zu benennen. Wenn Du etwas nicht verstehst so "google" es doch.

    MfG Rei
     
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