Herrlich wie du das beschreibst .... Musste richtig lachen und hatte Kopfkino. Aber ganz toll, dass du schon eine Besserung spürst.... Viele Grüße
hallo alle. auch für mich ist das thema gerade aktuell, deswegen habe mich neu im forum angemeldet. bei mir ist vor zwei jahren spondyloarthritis diagnostiziert worden. dafür hat es leider vorher 10 jahre gebraucht, aber damit liege ich wahrscheinlich im schnitt. mittlerweile bin ich bei simponi und on/off sulfasalazin gelandet. auch ich habe ein problem mit meinen händen. obwohl es äußerlich keine zeichen für entzündungen gibt, habe ich öfter schmerzen in den handgelenken. die rheumatologen sind eher auf meine wirbelsäule fokussiert, deswegen bin ich damit zum orthopäden gegangen. befund: beidseitige tfcc-degeneration, vom rheuma? vom herabschauenden hund? von der arbeit am rechner? keiner weiß es. auf jeden fall zieht sich das problem auch in die nacht. morgens in der rem-phase wache ich oft auf und habe meine hände zu fäusten geballt an die brust gepresst. manchmal sind sie auch abgeknickt. den trick mit den orthesen habe ich auch schon probiert, aber so richtig hilft es nicht. nehmt ihr zum entkrampfen noch irgendwelche medikamente. und gibt es hier noch mehr erfahrung mit spondyloarthritis und krampfenden händen? danke! janson
Mmmmhh ..., hast du da Mal an einen Neurologen gedacht? Vielleicht gehört es dorthin. Wir sind ja hier keine Ärzte. Das weißt du aber schon.
Bin Grad in der Diagnosefindung. Beim Neurologen. Ich hab Spondylarthritis( PSA/ Morbus Bechterew). Mein Rheumadoc sagte dazu gleich, gehört zur Neurologie. Hab das in den Beinen und Füßen auch.
hi money penny, danke für deine schnelle rückmeldung. beim neurologen war ich auch schon. er hat bei seiner messung nichts feststellen können, aber ich denke ich gehe nochmal hin. ich hatte ganz vergessen zu schreiben, das cortison sowohl in tablettenform, als auch als spritze nichts gebracht hat.
Jo, da bleib dran. Einige/ viele von den Docs machen nicht viel in der Diagnosefindung. Die denken da nicht weiter.
merci, ich bleib am ball. und bei der diagnosefindung bin ich ganz bei dir. interdisziplinäres teamplay sieht manchmal anders aus...
Hi Das gleiche Problem mit meinen Händen / Handgelenken habe ich auch - trage seit 2022 nachts immer meine Schienen, da ich ansonsten meine Handgelenke so abknicke das ich nachts aufwache weil beide Hände eingeschlafen sind. Ergotherapie hat mit bisher weder der Rheumatologe/ Neurologe oder Ortopäde verschrieben. Die Messungen beim Neurologen waren bisher immer ohne Befund - mit der Mitteilung das es rheumatologisch bedingt wäre. Ich habe eine undifferenzierte Kollagenose und bin mich die ganze Zeit am fragen/ überlegen wieso das denn dafür sorgt dass ich nachts so verkrampft bin? Und wieso sorgt das Rheuma dafür das ich auch tagsüber das Gefühl von eingeschlafenen Unterarmen habe? Mein Rheumatologe registriert diese Beschwerden, aberklärt hat er mir das bisher noch nicht . Wisst ihr da mehr ? Bekomme cortison morgens und abends damit ich nicht ganz so verkrampft schlafe , bringt aber nur bedingt etwas . Gegen die Schmerzen ja aber nicht gegen meine Verkrampfungen. viele liebe Grüße und krampflose Nächte wünscht Tippfehler
die wünsch ich dir auch! ich habe jetzt noch einige arzttermine bei verschiedenen fachärzten (schlafmedizin, ganzheitliche orthopädie, akupunktur...) und gehe übernächste woche zur ergotherapie bei einer handspezialistin. der hautarzt hat noch blut abnehmen lassen, um weitere immunkrankheiten auszuschließen zukönnen. sollte irgendjemand etwas erhellendes beitragen können, geb ich hier auf jeden fall bescheid...