Nachdenkliches

Dieses Thema im Forum "Kaffeeklatsch" wurde erstellt von berti, 23. August 2004.

  1. Man muss sich durch die kleinen Gedanken,
    die einen ärgern,
    immer wieder hindurch finden zu den großen Gedanken,
    die einen stärken.


    (D. Bonhoeffer)
     
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  2. Es gibt keine Lage, die man nicht veredeln könnte
    durch Leisten oder Dulden.

    (J. W. v. Goethe)
     
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  3. Eumel2

    Eumel2 Bekanntes Mitglied

    Registriert seit:
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    Beiträge:
    4.643
    Ort:
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    [​IMG]...wahre Worte......
     
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  4. "Die Gelegenheit, einem geliebten Menschen entgegenzukommen,
    sollten wir nie vorübergehen lassen."

    (E. Ferstl)
     
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  5. Keiner wird gefragt,
    wann es ihm recht ist,
    Abschied zu nehmen von Menschen,
    Gewohnheiten, sich selbst irgendwann.
    Plötzlich heisst es damit umzugehen,
    ihn auszuhalten diesen Abschied,
    diesen Schmerz des Sterbens,
    dieses Zusammenbrechen,
    um neu aufzubrechen.


    (Margot Bickel)
     
  6. Mara1963

    Mara1963 Guest

    [​IMG]
    Man muß nie verzweifeln, wenn einem etwas verloren geht, ein Mensch oder eine Freude oder ein Glück; es kommt alles noch herrlicher wieder. Was abfallen muß, fällt ab; was zu uns gehört, bleibt bei uns, denn es geht alles nach Gesetzen vor sich, die größer als unsere Einsicht sind und mit denen wir nur scheinbar im Widerspruch stehen. Man muß in sich selber leben und an das ganze Leben denken, an alle seine Millionen Möglichkeiten, Weiten und Zukünfte, dem gegenüber es nichts Vergangenes und Verlorenes gibt.
    Rainer Maria Rilke
     
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  7. Vieles auf Erden ist uns verborgen,
    als Ersatz dafür aber ward uns
    ein geheimnisvolles heimliches Gefühl zuteil
    von unserer pulsierenden Verbindung mit einer anderen Welt,
    einer erhabenen und höheren Welt,
    und auch die Wurzeln
    unserer Gedanken und Gefühle sind nicht hier,
    sondern in anderen Welten.


    (F. M. Dostojewski)
     
  8. Sich sehnendes Streben und die Gnade,
    die dem antwortet, sind nicht einfach Mythen,
    sie sind große Wirklichkeiten.




    (Sri Aurobindo)
     
  9. Eine Sehnsucht nach Sinnerfüllung
    wirkt wie eine Antriebsfeder im Dasein.


    ( M )
     
  10. Denken was wahr, und fühlen was schön,
    und wollen was gut ist:
    Darin erkennt der Geist das Ziel
    des vernünftigen Lebens.


    (Platon)
     
  11. Mara1963

    Mara1963 Guest

    Ein schlechter Ehemann ist zuweilen ein guter Vater,
    aber eine schlechte Gattin ist nie eine gute Mutter.

    Unbekannt
     
  12. aischa

    aischa Guest

    Wow mara,
    das ist ja total frauenfeindlich......:(
     
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  13. Snoopiefrau

    Snoopiefrau Bekanntes Mitglied

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    Alle wollen zurück zur Natur. Aber keiner zu Fuß.

    Werner Mitsch
     
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  14. Snoopiefrau

    Snoopiefrau Bekanntes Mitglied

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    b99c830280cb6eee8963b597a15bd0e3.jpg
     
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  15. "Vergebung ist der Schlüssel, der die Handschellen des Hasses aufschließt."


    (Corrie ten Boom)
     
  16. Vor Fehlern ist niemand sicher.
    Das Kunststück besteht darin,
    denselben Fehler nicht zweimal zu machen.

    (E. Heath)
     
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  17. Eumel2

    Eumel2 Bekanntes Mitglied

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  18. Eumel2

    Eumel2 Bekanntes Mitglied

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