Weihnachtslied Mir klingt ein Lied in Ohren Aus uralt heil'ger Nacht: Ein Kindlein ward geboren, Das hat uns Heil gebracht! Trüb durch den Nebel flimmern Die Sterne allzumal - Doch hell und heller schimmern Die Lichter d'rin im Saal. Da quillt und wogt entgegen - - Wenn silbern die Glocke ruft - Wie aus des Wald's Gehegen Lebendig warmer Duft. Da grünt zu holdem Troste Des Lebens Unterpfand - Ob auch im Todesfroste Erstarrt das ganze Land. Da wandelt ein Beglücken Von Hand zu Hand, da sprüht Ein strahlendes Entzücken Im Auge und Gemüt! Ja! dem Beglückungstriebe, O schöne Weihnachtszeit, Hat dich die ew'ge Liebe Zu allererst geweiht! Mir klingt ein Lied in Ohren Uralter Zaubermacht: Es ward das Licht geboren! Es schwand die längste Nacht! (Ernst Rauscher) ...
Die Schönheit und die Hässlichkeit sind ein Trugbild, da die anderen am Ende immer in unser Inneres schauen! Frida Kahlo
Ist es auch tatsächlich wahr, was da geschah, vor ungefähr zweitausend Jahr? In Bethlehem wurde ein Kind geboren, ein Kind zum König und Retter auserkoren. Von Gott, den Menschen gegeben, zum Zeichen und als Geschenk zum Leben. Doch was hat das für mich zu bedeuten? Ist Weihnachten Stress und Pflicht, wie bei den meisten Leuten? Oder lass ich mich von diesem Christus berühren, so dass ich Geborgenheit und Liebe kann spüren. Schon der Wunsch diesen Zugang zu finden, bringt mich ein Stück näher, das Wunder von Weihnachten zu ergründen. (Heinrich Meier)
Alles was ich über das Leben gelernt habe ist in 3 Worte zu fassen : Es geht weiter (UNBEKANNT) Der Mensch denkt, Gott lenkt ( Bertolt Brecht)
Die Erfahrung ist eine strenge Lehrmeisterin. Sie stellt zuerst die Prüfungsaufgaben und beginnt hernach mit dem Unterricht. (Unbekannt)
Das neue Jahr beginnt mit diesem Tag, und niemand weiß, was daraus werden mag für dich, für mich, für unser Volk, die ganze Welt. Nur einer weiß es, der das Schicksal in den Händen hält. (Dr. C. P. Fröhling)
Du musst das Leben nicht verstehen, dann wird es werden wie ein Fest. Und lass dir jeden Tag geschehen so wie ein Kind im Weitergehen von jedem Wehen sich viele Blüten schenken lässt. Sie aufzusammeln und zu sparen, das kommt dem Kind nicht in den Sinn. Es löst sie leise aus den Haaren, drin sie so gern gefangen waren, und hält den lieben jungen Jahren nach neuen seine Hände hin. Rilke
Die 5 Freiheiten der Virginia Satir Die Freiheit zu sehen und zu hören was im Moment wirklich da ist, anstatt was sein sollte, gewesen ist oder erst sein wird. Die Freiheit das auszusprechen, was ich wirklich fühle und denke, und nicht das, was von mir erwartet wird. Die Freiheit zu meinen Gefühlen zu stehen, und nicht etwas anderes vorzutäuschen. Die Freiheit um das zu bitten, was ich brauche, anstatt immer erst auf Erlaubnis zu warten. Die Freiheit in eigener Verantwortung Risiken einzugehen, anstatt immer nur auf Nummer sicher zu gehen und nichts Neues zu wagen.
Du bist zu schnell gelaufen für dein Glück. Nun, da du müde wirst und langsam gehst, holt es dich ein. Friedrich Nietzsche