Meine Ehefrau ist gestern operiert worden! Es musste bei 3 Wirbeln Platz gemacht werden, da es lediglich noch 4,6mm waren, und ab 8mm Verengung schon zu einer Op geraten wird. Da es einfach kein Leben mehr war hat sie die Op machen lassen. Gestern, direkt nach der Op hatte sie wahnsinnige Schmerzen im Rücken, und an der Beinen Schmerzen,weiter Taubheitsgefühle und wahnsinnig starke Krämpfe. Sie kann Schmerzen gut ertragen, daher müssen diese wirklich höllisch gewesen sein. Heute nachmittag ging es ihr ein wenig besser, aber immer noch starke Schmerzen. Sie soll möglichst wenig sitzen, was nachvollziehbar ist, also liegt sie meist seitlich. Was ihr aber wirklich sehr zu schaffen macht, ist das sie sich gerade mal 2-3 Sekunden auf den Beinen halten kann, dann muss sie sich schnell setzen. Ist zum Beispiel, wenn sie sich aus dem Bett in den Toilettenstuhl setzt, dann schafft sie es gerade diese wenigen Sekunden halbwegs aber gekrümmt auf ihren Beinen zu stehen. Die meisten Menschen mit dieser OP können am Tag nach der Op wieder halbwegs laufen, was bei ihr absolut nicht möglich ist, und jetzt haben wir die große Angst, das der Rollstuhl droht. Der Arzt sagte ihr zwar noch im OP-Saal, das die OP sehr gut verlaufen sei, aber heute im Rahmen der Visite sagte er auch, das der Zustand bleiben könne. Jetzt ist es aber auch mein Denken, und meine Hoffnung, das sich das in den nächsten Tagen immer mehr gibt, und sie dann immer längere Zeiten stehen und auch weiter gehen kann. Die Beine und Füße kann sie ja vollends bewegen, und die OP ist nun auch "erst" gut 24 Stunden her.
Hallo Basia1961, Gute Besserung für Deine Frau die OP ist ja noch nicht allzu lange her und Deine Frau befindet sich noch unter ärztlicher Kontrolle. Ich glaube nicht, dass man schon nach einem Tag vergleichen kann, ob jemand dann schon alleine aufsteht und umhergeht, und ob das ein Maß für andere sein kann. Ich könnte mir vorstellen, dass vielleicht noch mal eine radiologische Kontrolle gemacht wird wenn die Beschwerden anhalten. Manche Menschen brauchen einfach etwas länger um zu genesen als andere. Drücke Euch die Daumen, dass es bald besser wird. Berichte weiter wenn Du magst. Viele Grüße vom Käferchen
Hallo Basia, bei meiner Schwiegermutter war es ähnlich - die ist echt hart im Nehmen, was Schmerzen angeht - aber nach der Spinalkanalstenosen-OP hat sie sich ca. 5 Tage mit immensen Schmerzen rumgeplagt - konnte sich auch kaum auf den Beinen halten - zog plötzlich ein Bein nach - wir waren total schockiert von dem Zustand... Aber nach einer Woche wurde es Schritt für Schritt besser und die Rückenschmerzen waren deutlich besser als vor der OP. Das wünsche ich euch auch sehr. Ist sicher noch ein mühsamer Weg, aber lasst euch nicht zu sehr verrückt machen (ehrlich gesagt finde ich es nicht so geschickt von dem Arzt, euch auch noch Angst zu machen...). Leider sind diese OPs ja doch mit großen Schnittflächen verbunden, es folgen Schwellungen, die die Nerven einengen - wenn das zurück geht, wird es dann langsam besser... Meiner Schwiegermutter hat dann (wie sie meint) Wobenzym http://www.wobenzym.de/de/ geholfen... das hat wohl das Abschwellen unterstützt. Ist aber mit Ananasextrakt - muss man also magentechnisch vertragen können. Und ich habe ihr Arnica-Globuli verpasst (ich glaube D12 - 5 Stück 3x täglich). Der Arzt hatte nichts dagegen - muss man natürlich klären... Ich drücke die Daumen - Gute Besserung für deine Frau! Liebe Grüße von anurju
Danke euch Beiden, auch für die schnellen und unterstützenden Antworten. Ich bin ja auch der Meinung, das man ein wenig Geduld haben sollte, und ein paar Tage nochmal warten, was sich tut. Nur ist meine Ehefrau wirklich kein Geduldsmensch, und immer sehr agil. Morgen nachmittag will ich mal mit dem Stationsarzt richtig sprechen. Nach den Visiten kommen sie bei Terminierung noch mal auf das Zimmer, und man kann mal in Ruhe nachfragen. Natürlich werde ich weiterhin hier berichten.
Hallo, so nun einmal der neueste und erfreuliche Stand! Vorweg noch einmal zu Mittwoch, dem Tag der OP. Sie wurde gegen Abend, da sie im Bett viel zu weit unten lag, von 2 Schwestern hochgezogen,und dabei haben die Schwestern eine Wunde aufgerissen. Am Donnerstagmorgen wurde es durch die Frühschicht festgestellt, da eine grössere Blutlache zu sehen war. Es kam dann eine Ärztin mit Nadel und Faden, und schloss die Wunde wieder. Gesternnachmittag (Freitag) kam ich dort in ihr Zimmer, und sie war so gut drauf, wie seid Wochen nicht. Es ging ihr echt viel besser, und der Arzt in der Morgenvisite gab ihr für 3 Tage Tabletten wegen evt, Schwellungen (wie schon oben von anurju angesprochen). Sie konnte einigermaßen laufen, zwar am Rollator, aber sie hatte die Kraft wieder zu gehen. Ich habe ihr dann einen Rollstuhl besorgt, und wir haben uns 20 Minuten in den Park gesetzt, da länger erstmal nicht erlaubt wurde. Heute war jetzt kein grosser Unterschied zu gestern zu merken, aber der Unterschied von Donnerstag auf Freitag war wahnsinnig schön zu sehen. Heute! Sie soll zum gehen noch den Rollator benutzen, damit sie nicht vielleicht mal fällt, und den bekommt sie auch erstmal mit nach Hause. In den Park sind wir dann aber auch wieder mit dem Rollstuhl, und haben beinahe 1 Stunde schön im Schatten gesessen. Heute nacht um 4°° Uhr ist sie allein aufgestanden, und mit dem Rollator ins Bad, und hat sich erstmal richtig geduscht und ihre Haare gewaschen, worauf sie richtig stolz war. Alles natürlich mit vorheriger Absprache mit der Nachtschwester. Es ist zu sehen, das es wird, und das ist schön zu sehen. Heute hat sie mir von einer Dame aus dem Nachbarzimmer erzählt, die sie kennengelernt hat,die Krebs im Endstadium, und wohl noch 1-2 Tage zu leben hat. Die ganze Familie mit Angehörigen war zu Besuch, und sogar ihr Hund war als Besuch heute erlaubt. Wenn man soetwas näher mitbekommt, dann muss man schon schlucken, und denkt danke, das die eigene Ehefrau "nur" Probleme mit den Wirbeln hat.
Danke für die Info Basia, das freut mich, dass es Deiner Gattin besser geht! Wünsche ihr weiter gute Besserung und Euch ein schönes Wochenende Viele Grüße
habt Geduld! sowas braucht Zeit! Puh- und mir besteht so eine OP auch noch bevor- sieht so aus, als käme ich nicht drumrum.... ich werde also interessiert weiter mitlesen! Alles Gute von Herzen!
Meine Spinalstenose liegt schon einige Jahre zurück und ich war am OP-Abend schon fast schmerzfrei, obwohl zugleich 2 Bandscheiben korrigiert wurden. Eine Mitpatientin brauchte etwa 1 Woche und meine Schwester 3 Wochen, bis sie relativ schmerzfrei waren. Jeder reagiert anders und bei jedem läuft die OP auch etwas ander ab. Trotzdem würde ich die, wenns nötig wäre, sofort wiederholen. Der Schmerzwert ging sofort von 10 auf 2 runter. "alles wird gut" ..Heidesand
Hallo, habe jetzt mal eben kurz Zeit, um den Stand der Dinge zu schreiben. Am Dienstag wurde sie entlassen. Die Wunde bzw. die Knochen selbst tun ihr kaum noch weh. Laufen kann sie kleine Strecken in der Wohnung, und hat auch einen Rollator wenn sie ihn braucht. Allerdings hat sie heftig Probleme mit den Beinen (Taubheitsgefühle in beiden Füßen,und der linken Wade / Kribbeln in den Beinen / Krämpfe vom Gesäß bis zu den Knien. Die Krämpfe sind sehr schmerzhaft. Sie hatte vor der OP wochenlang auch eben Schmerzen durch diese Krämpfe, und wir hatten Magnesium 375 aus der Apotheke geholt, und es verbesserte sich so, das 3-4 Tage vor der OP die Krämpfe komplett verschwunden waren. Jetzt nach der OP sind durch das Magnesium die Krämpfe nicht zum abklingen zu bringen, und es muss wohl heftig weh tun, denn sie hat z.B. heut nacht lediglich 2 Stunden geschlafen. Sie meint, wenn die Krämpfe nicht wären, dann sei es gar nicht so schlimm, für eine Woche nach der OP. Was meint ihr wegen: den Taubheitsgefühlen. dem Kribbeln. den Krämpfen.
Hallo Basia oft ist es nach so einer OP, dass es zu Schwellungen im OP Gebiet kommt. Das kann auch durchaus noch mit einigen Tagen Verzögerung eintreten. Diese drücken natürlich dann auch wiederum auf die Spinalnerven. Ich hatte das nach meiner letzten Wirbelsäulen OP auch, so dass die Ärzte für einige Tage hochdosiert Cortison ansetzten. Das lässt die Schwellungen schneller zurück gehen. Danach musste ich noch mehrere Monate Vit B12 und noch ein Medikament (ich glaube Kelitican oder so ähnlich.) nehmen, damit die Nerven sich regenerieren konnten. Hat leider bei mir nicht so gut funktioniert, bei einer Mitpatientin hat es wohl super geholfen. Was mir mein Operateur einschärfte, keine Belastung in den ersten Monaten, wenig sitzen, aber viel laufen. Nicht bücken, nicht strecken, keine Drehbewegungen. War anfangs schwierig, aber dann gewöhnt man sich an die Einschränkungen. Alles Gute für deine Frau. LG Katy
Hallo, mal wieder ein kurzes Statement! Es wird gaaaaaaaaaaaaaaannz langsam etwas besser. Allerdings hat sie noch Schmerzen im Rücken, im operierten Bereich! Krämpfe sind so gut wie abgeklungen. Kribbeln in den Beinen ist weiter vorhanden, und taubheitsgefühle in den Unterschenkeln vorn, wie auch im linken Fuß- u. Zehenbereich, und 2 Finger an der linken Hand. Sie sitzt möglichst wenig, also zumeist stehen und liegen. Es gibt aber auch keine Antworten von Ärzten z.B. auf die zeitliche Länge der Sitzposition. Alle reden nur von "wenig" sitzen, nur was ist wenig?? Habe heute von unserem Hausarzt mal eine Überweisung zu einem Neurologen geholt. Wir möchten einfach jetzt nach der OP, in der Regenerierungsphase noch einmal einen Facharzt zu rate ziehen, ob der Heilungsprozess im Rahmen läuft, denn man wird schon ziemlich mit der ganzen Sache allein gelassen.
Hallo Basia zu deiner Frage wenig sitzen, hieß bei mir nur Toilettengang in den ersten vier Wochen, dann kam das sitzen bei den Mahlzeiten dazu. Nach drei Monaten wurde das dann auf maximal 4 Stunden am Tag verteilt ausgedehnt. Und nie länger als 30 Min. am Stück. Ich hoffe ich konnte dir etwas helfen. LG Katy
danke f Deine Rückmeldungen! das mit den Krämpfen und Taubheit kenne ich zur Genüge, das ist übelst!! wenig sitzen heißt eben so wenig wie möglich sitzen/möglichst nicht sitzen.... - ich aß die erste Zeit immer im Stehen und saß eigentlich nie, sondern, ging, stand, lag in Stufenlagerung.. eben allles, was mir gut getan hat....so etwa 6 Monate lang.... macht Deine FRau Übungen in der PHysiotherapie? alles Gute und viel Geduld weiterhin!
Hallo, meine Frau ist 2 Tage nach der Op unter Aufsicht erst im Rollstuhl, und einen Tag später am Rollator unterwegs im KH unterwegs gewesen. Auch im KH hat kein Arzt, und auch keine Schwester etwas gesagt, wenn sie im Bett z.B. zum Essen gesessen hat. Sie hat auch am dritten Tag mit einem Therapeuten langsam Treppen hoch und runter geübt. Jetzt Zuhause liegt sie mal eine Zeit, dann läuft sie mal rum. Sitzend kommen wir schon so auf 4-5 Stunden am Tag bei ihr, vom Aufstehen so gegen 6°°Uhr bis zum Bett gehen, so gegen 23°°Uhr. Es wurde einem ja auch nichts richtiges mit auf dem Weg gegeben,wie so eine Art " Handbuch", wo Klartext steht, wie man sich in dieser Situation verhalten soll, wie z.B. die max. Zeiten tgl, die man sitzend verbringen darf. Dieses Worte "wenig sitzen", dieses "wenig" ist einfach zu relativ, um es konkret umzusetzen! Ein Mitarbeiter der Rentenversicherung hat sich schon mit uns in Verbindung gesetzt, wegen Reha! Vermutlich so Anfang Juli wird es los gehen. Was mich auch immer mehr böse macht, das sind diese wochenlangen Wartezeiten dieser Fachärzte! Habe heute versucht einen Termin bei einem Neurologen zu machen! Arzt 1: Termin in 8 Wochen!!! Arzt 2: Termin in 7 Wochen!!! Arzt 3: Termin in 9 Wochen!!! Arzt 4: Termin in 8 Wochen!!! Arzt 5: Termin in 3 Wochen! (Terminiert) Wie kann es sein, das Menschen mit Schmerzen solange auf einen Termin warten müssen? Diese Messung dauert lediglich 30 Minuten. Etwas makaber, aber denkbar! Ein Patient möchte eine zweite Diagnose, da sein Arzt im gesagt hat, das er wahrscheinlich nur noch 3 Wochen zu leben hat, und ruft in Sachen Termin einen anderen Facharzt an. Die Antwort am Telefon lautet dann mit Sicherheit dann auch, das wir ihnen leider erst frühestens in 8 Wochen einen Termin anbieten können. Dieser Götterstatus sollte ihnen mal langsam genommen werden.
Hallo Basia! Ich kann zwar nachvollziehen, daß deine Frau Schmerzen hat, aber wieso geht ihr nicht zum operiernden Neurochirurgen, die Messungen können dort auch gemacht werden und als Patientin, die dort gerade operiert wurde, wird es schon einen Termin geben, wenn die Beschwerden zunehmen. Allerdings muß auch gesagt werden, daß es eben unterschiedlich lang dauert, was die Erholungsphase nach der OP betrifft, das kommt auch darauf an, wie lange und wie stark der Nerv in Mitleidenschaft gezogen war, bevor operiert wurde und auch während der Op kommt man ihm nahe. Die langen Wartezeiten für Termin beim Facharzt haben nichts mit Götterstatus zu tun, sondern eher damit, daß auch Ärzte Menschen sind, die nicht 24 Std tgl, das ganze Jahr arbeiten können, vorallem dann nicht, wenn sich der Arzt auch noch bißchen Zeit für den Patienten nehmen will und nicht im 2 Min Takt terminiert. Wenn es solange dauert mit einem Termin, dann versuch es über die Terminvergabestelle der kassenärztlichen Vereinigung, vielleicht klappt es da früher.
Basis, bei allem Respekt, aber ich finde Deine Aussage etwas unpassend. Es fehlt schlechthin, und das ist bekannt, an Fachärzten für bestimmte Erkrankungen. Ich glaube kaum, dass sich die von Dir angerufenen Neurologen die Füße kraulen und Kaffee trinken während draußen die Dame am Telefon die Patienten abwimmelt. Jeder möchte sofort behandelt werden, ohne Wartezeit, dass wäre schön, aber nicht machbar. Von wem denn? Deine Frau ist vor relativ kurzer Zeit operiert worden. Nicht bei jedem funktioniert die Genesung einschließlich Bewegung und Schmerzfreiheit auf Anhieb. Wenn Deine Frau aktuell unter nicht zumutbaren Schmerzen leidet habt Ihr doch sicher die Möglichkeit, die Abteilung aufzusuchen, die Deine Frau behandelt hat. Ansonsten finde ich persönlich 3 Wochen Wartezeit auf einen Termin absolut passabel. Viele Grüße und alles Gute für Deine Frau P/S: Beitrag hatte sich mit Josie 's überschnitten
Habt ja recht, war eine leichte Überreaktion auf die Geschehnisse. Und die 3 Wochen Wartezeit sind ja auch ok, was den Termin betrifft.
Alles ok und auch in Eurer Situation verständlich! Falls es sich dennoch akut verschlechtert habt ihr immer die Möglichkeit, in eine Klinik zu gehen.
Wollte mal wieder aktuallisieren! Meine Ehefrau hat vor einer Woche ihre Reha abgeschlossen. Die Reha soll voll erfolgreich gewesen sein,wenn man den Ärzten so glauben mag. Es geht ihr allerdings sehr viel besser, und sie macht eigentlich schon wieder, bis auf kleine Einschränkungen (bücken,tragen, heben) alles, was sie vor der Krankheit gemacht hat. Sie klagt noch über mittelstarke Rückenschmerzen, die laut Arzt noch abklingen, da die OP ja noch relativ kurz her ist, und über leichtes Kribbeln und Taubheit in den Beinen, was laut Arzt auch in den nächsten Wochen/Monaten sich verflüchtigen soll. Jetzt hat sie vom Arzt noch Fango und Bewegungstherapie verschrieben bekommen. 1x war sie, und morgen geht es zur Zweiten. Was uns allerdings irgendwie stört, das meiner Ehefrau beim ersten Mal eine Fango gemacht wurde, und da die weiteren Termine in einer näheren "Filiale" stattfinden, und dort keine Fango machbar ist, soll sie Wärmelicht bekommen. Können die Therapeuten das so umstricken, obwohl Fango verschrieben wurde? Oder ist beides gleich gut? Mich macht nur stutzig, das meine Ehefrau ihre doch schon ca. 25 cm Narben nicht zu trocken werden lassen soll, und doch gerade eine solche Behandlung mit einer Wärmelampe trocknet doch sehr die Haut. Was meint ihr dazu?
Hallo Basia der OP Bereich darf in den ersten 12 Monaten keinesfalls Wärme abkommen, da es dadurch zur verstärkten inneren Narbenbildung kommen soll und das ist wieder überhaupt nicht für die Nerven gut, die dann erneut bedrängt werden. So hat es mir mein Operateur gesagt. Selbst Sonnenbäder sollten vermieden werden und die Narbe immer mit einer speziellen Creme weich gehalten werden. Meine Narbe ist auch knapp 25 cm. Weiter gute Besserung an deine Frau, liebe Grüße Katy