Muskelentzündung bei PSA?

Dieses Thema im Forum "Entzündliche rheumatische Erkrankungen" wurde erstellt von Eleyne, 17. Mai 2010.

  1. Eleyne

    Eleyne Neues Mitglied

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    Hallo ihr Lieben,

    da hier im Forum viele sind, die immens viel Wissen haben bzgl Rheuma hoffe ich, dass mir jemand weiterhelfen kann.

    Ich habe seit geraumer Zeit einen neuen Schub (hatte vorher 2 Jahre Remission) und mir ist aufgefallen, dass mir vorwiegend die Muskeln wehtun ... also die Muskeln in Oberschenkeln (beidseits), die Oberarme und Schultern ... und seit 1 Woche zieht es von der Schulter zum Nacken hoch (und mir ist dabei schwummrig im Kopf - das belastet mehr als die Schmerzen).
    Erst dachte ich, das hochziehen in den Nacken/Kopf sei ein blockierter Wirbel, aber als ich meine Cortidosis erhöhte (wg. vermehrter Schmerzen) waren auch diese Schmerzen im Schulter/Nackenbereich weg :eek: . Das hat mich sehr überrascht ... spricht dann doch eher für was entzündliches, oder?

    Jetzt zu meiner Frage: kann man bei PSA auch Muskelentzündungen anstelle der Gelenkentzündungen haben (an den gelenken wurde weder bei Szintigrammen noch bei MRTs oder Röntgen jemals Probleme gefunden).
    Wenn ja, wie kann man sowas diagnostizieren?

    Wäre lieb, wenn mir jemand weiterhelfen könnte - mein nächster Rheumatologentermin ist erst im August ...
     
  2. Eleyne

    Eleyne Neues Mitglied

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    achja, falls jemand wissen will, wo es mir genau wehtut/tat:

    http://www.muskel-pump.de/muskeln_m_hinten.gif

    es sind der obere und der untere Trapezmuskel (rechtsseitig) - kann einem da auch schwummrig im Kopf sein, wenn mit dem was nicht stimmt? Oder kommt der Matsch im Kopf eher vom Mtx? *grübel*
     
  3. Colana

    Colana Musikus

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    Hallo Eleyne,

    hmm - im Augenblick weiß ich nicht, ob es vom MTX kommen kann, da musst Dir mal den Beipackzettel durchlesen...

    Wenn die Schmerzen eher muskelkaterähnlich sind, nur viel doller und auch eine Schwäche einher geht, solltest Du mal bitte dringendst
    u. a.
    die CK-Werte für die Skelett-Muskulatur und evtl die LDH-Werte in diesem Zusammenhang abschecken lassen,
    ebenso alle 5 Schilddrüsen-Werte,
    Vit-B Bereich
    Magnesium, Kalium

    Es gibt noch einiges mehr dazu. Aber das wäre schon mal ein ganz großer Umriss.

    Erhältst Du Cortison? Was passiert, wenn Du mehr Cortison nimmst? Werden dann diese Beschwerden weniger?
     
  4. Eleyne

    Eleyne Neues Mitglied

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    Hiho,

    ja das mit muskelkater nur viel viel doller beschreibt es recht gut - und auch Muskelschwäche ist dabei (kann also den Arm dann kaum heben - fühlt sich an, als ob er eine Tonne wiegen würde ;), kann kaum Treppensteigen, weil ich die Beine nicht heben kann weil sich die Oberschenkelmuskulatur zu schwach anfühlt)

    Ich bekomm Cortison ... momentan 12,5mg ... als ich auf 10mg runter bin, fingen die Schmerzen heftig an (nach 3 Tagen etwa) ... und nachdem ich dann (nach 5 Tagen) wieder auf 12,5mg rauf bin, hats etwa 2 Tage gedauert, dann waren die Schmerzen udn Beschwerden wieder weg.

    Magnesium nehme ich schon täglich 400mg weil ich vom Mtx Wadenkrämpfe hatte (aber die Muskelkaterähnlichen Schmerzen hab ich schon vorher und jetzt immer noch - die hatte ich auch, als ich noch kein Mtx bekam - und mit diesen Schmerzen hat meine Rheumaodyssee angefangen - nur kein Arzt kam auf die Idee, dass es die Muskeln sein könnten)
     
  5. josie16

    josie16 PsA

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    Jetzt zu meiner Frage: kann man bei PSA auch Muskelentzündungen anstelle der Gelenkentzündungen haben
    Wäre lieb, wenn mir jemand weiterhelfen könnte - mein nächster Rheumatologentermin ist erst im August

    Hallo Eleyne!
    Deine Probleme kenne ich sehr gut, es handelt sich dabei um die Sehnen und Sehnenansätze, die entzündet sind. Gerade am seitlichen Oberschenkel und am Oberarm gibt es große Sehnenplatten. Folgendes hab ich dir zum Lesen eingestellt:

    Typisch für die Psoriasis-Spondarthritis ist weiterhin eine Beteiligung von Sehnen und Sehnenansätzen (Enthesitis). Die Enthesitis führt bei der Psoriasis-Arthropathie zu teilweise erheblich beeinträchtigenden und schwer zu behandelnden Entzündungen. Charakteristische Manifestationen sind Achillessehnen-Entzündungen, die ohne nachvollziehbaren äußeren Anlaß auftreten, häufig sehr hartnäckig andauern und oft therapeutisch nur extrem zögerlich oder überhaupt nicht auf die üblichen Behandlungsmaßnahmen ansprechen, außerdem Fersenschmerzen, mit oder ohne Entwicklung eines Fersensporns, Schmerzen entlang der Bandverbindungen im Übergangsbereich von Brustbein und Rippen sowie im Bereich der Rippenknorpel, speziell auch am Rippenbogen.

    Ich bin in fortlaufender Behandlung bei der KG, die bearbeitet die schmerzhaften Stellen und dehnt die Muskulatur, das geht leider nicht ohne Schmerzen ab, aber hinterher geht es mir dann besser, manchmal bleibt auch eine gewisse Berührungsempfindlichkeit bis zum nächsten Tag.

    Wenn garnichts mehr hilft, dann kommt der Ultraschall zum Einsatz.

    LG Josie
     
  6. Eleyne

    Eleyne Neues Mitglied

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    Hallo Josie,

    wie unterscheidet man diagnostisch denn die Sehnen von den Muskeln?
    Kann man das auf nem MRT feststellen, ob Muskeln oder Sehnen entzündet sind?
     
  7. Maus634

    Maus634 Neues Mitglied

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    Hallo Eleyne,

    da können wir uns die Hand reichen. Ich dachte schon, ich hätte einen leichten Knall, nun lese ich, dass ich offensichtlich nicht allein bin. Ich habe auch PSA und genau die Dinge, die du beschreibst, belasten mich seit meinem letzten (super) Schub ungemein. Die Schmerzen in den Oberschenkeln, Schulter bis in den Nacken. Wobei bei mir mittlerweile der gesamte rechte Arm davon betroffen ist, d.h. der Ellenbogen ist dick geschwollen, der Arm wird teilweise auch taub. Wenn ich nachts drauf gelegen habe, könnte ich morgens bei der ersten Bewegung des Armes "schreien". Aber auch ich stelle fest, dass diese Schmerzen bei 10 mg Corti (sonst nehm ich 5 mg täglich) besser werden.

    Ob es nun "Muskelentzündungen" sind und/oder die Sehnen, weiß ich auch nicht. Ich habe im Juli Termin und werde das ansprechen.

    Aber, so richtig interessieren tut mich das:
    Würdest du das "schwummrig" auch als Schwindel bezeichnen?

    Ich habe seit 2 Wochen fast den ganzen Tag lang "Schwindelattacken", die nur Sekunden anhalten. Das ist schlimmer, als Gelenkschmerzen. Ich hab am Sonntag hier gesessen und geheult, DAS will ich nicht mehr. Ich kann diesen Schwindel gar nicht richtig beschreiben. Das ist kein Lagerungsschwindel und auch kein Drehschwindel, für einen Benommenheitsschwindel fehlt bei mir das beschriebene Erbrechen und die Übelkeit, das habe ich nicht. Es ist "nur" ein ganz ganz widerliches Gefühl.

    Ich nehme auch MTX, Enbrel, Cortison, Oxycodon, Citalopram und Ibu.

    Wäre schön, wenn du mir da nochmal eine Antwort geben könntest.
     
  8. Eleyne

    Eleyne Neues Mitglied

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    Guten Morgen,

    hmmm, naja als Schwindel könnte man es bezeichnen, aber es dreht mich nicht richtig .. es ist mehr wie so eine Vorstufe, bevor man ohnmächtig wird ... schwer zu beschreiben ... :o
     
  9. Melanie_1972

    Melanie_1972 Neues Mitglied

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    Hallo Eleyne,

    das kann man ganz schnell Unterscheiden ob es der Sehnenansatz oder der Muskel ist. Die brauchen nur einen bestimmten Punkt drücken und wirst dann schnell selber merken. Denn das ist super schmerzhaft. Ich habe diese Sehnenansatzentzündungen seit Monaten. Wurde auch von der Physio bearbeitet, aber ohne Erfolg. Ich habe einen Morbus Bechterew aber diese Art Entzündungen ist ganz typisch für uns. Die Schuppenflechten Arthritis ist ja dem sehr ähnlich und da wird das sicher auch dazu gehören.

    Ich habe das in beiden Händen oben drauf, rechter Oberarm und im rechten Bein. Teilweise noch die Sprunggelenke.
     
  10. wautzi008

    wautzi008 Neues Mitglied

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    Hallo,

    der schwindel und die muskelschmerzen könnte auch von der schilddrüse kommen, ist die SD ok? Mal checken lassen würde ich sagen.
    wo eine Autoimmunerkrankung ist, könnte auch eine zweite sein, was gar nicht so selten ist.

    lg. elke
     
  11. Eleyne

    Eleyne Neues Mitglied

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    danke Melanie für die Info ... :) ... da es mir momentan echt total schlecht geht, werde ich spätestens morgen bei meiner Hausärztin aufschlagen und sie mal drauf ansprechen. :top:
     
  12. josie16

    josie16 PsA

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    wie unterscheidet man diagnostisch denn die Sehnen von den Muskeln?
    Kann man das auf nem MRT feststellen, ob Muskeln oder Sehnen entzündet sind?

    Hallo Elaine!
    Melanie hat dir schon geantwortet, Die Sehnen sind praktisch die Verlängerung der Muskeln und setzen dann am Knochen/Gelenk an und genau diese Ansatzstellen können sich entzünden und ganz schön weh tun, je ausgprägter die Entzündung ist, desto größer ist auch der schmerzhafte Bereich, das zieht schon Richtung Muskel. Ausgehen tut das bei mir aber immer vom Sehnenansatz.
    Ob man die Entzündung im MRT sieht kann ich dir leider nicht beantworten.

    LG Josie
     
  13. Melanie_1972

    Melanie_1972 Neues Mitglied

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    Ist auch in dem Sinne überflüssig das MRT, alleine wegen den Kosten schon. Läßt sich wie gesagt, super einfach abtasten. Evt. stimmen dann auch die Blutwerte nicht, aber das rate ich nur, da bin ich mir nicht sicher.
     
  14. Eleyne

    Eleyne Neues Mitglied

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    Melanie: meine Blutwerte sind immer gut .. keine Entzündungswerte etc ... aber trotzdem Schmerzen, die sich mit Cortisongabe bessern ... deshalb das MRT (obwohl schon im Szintigramm kein Nachweis einer Entzündung war) ... ich befürchte auch, dass das MRT umsonst ist :cool:
     
  15. Melanie_1972

    Melanie_1972 Neues Mitglied

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    Ach so. Das wußte ich ja nicht. Da bin ich jetzt wirklich überfragt, ob man die sieht. Echt keine Ahnung. Ne, warte mal. Ich hatte jetzt ein MRT vom Sprunggelenk, dort haben die eine Entzündung am Band gesehen. Also evt doch was zu sehen. Aber im Grunde bin ich überfragt damit. Nur Vermutung
     
  16. Eleyne

    Eleyne Neues Mitglied

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    am Freitag werden wirs erfahren ... der Mrt-Arzt wirds ja wissen :D
     
  17. Kölner

    Kölner Mitglied

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    Hallo @ all,

    ich habe u.a. PsA mit vorherschenden Enthesiopathien und eine undifferenzierte Kollagenose mit Myositis.

    Myositis ist eine entzündliche Erkrankung der Skelettmuskulatur. Enthesiopathien sind krankhafte Veränderungen bzw. Schmerzen am Übergang der Sehnen auf den Knochen.

    Sowohl ein Knochen-/und Weichteilszintigramm als auch MRTs mit Kontrastmittel, um auch Entzündungen an der Muskulatur nachzuweisen zu können, haben trotz Schmerzen, nachgewiesener Rückbildung meiner Rückenmuskulatur und erhöhter Blutwerte (BSG, CK, ANA...) bis auf eine "leichtgradige" Verengung eines Nervenaustrittskanals an der HWS keine Befunde hervorgebracht.

    Ob Sehnen oder Gelenke die Schmerzen verursachen, ist immer sehr schwer zu beurteilen. Beim direkten Druck auf einzelne Gelenke waren bei mir die Schmerzen zum Aushalten. Um die Gelenke herum gedrückt, stand mir das Wasser in den Augen. Damit war für meinen Doc der Sachverhalt klar --> Enthesiopathien.

    Was meine Wirbelsäule betrifft, war die PsA auch anhand von Röntgenbildern nachweisbar. Allerdings hat das erst mein Rheumatologe und nicht der Radiologe auf den Bildern erkennen können.

    Die Myositis konnte ein Neurologe über eine EMG-Untersuchung (Elektromyographie) feststellen. Das war aber wohl eher Zufall, weil ich da gerade im Schub war. Spätere EMG waren dann wieder ohne Befund.

    Weiteren Aufschluss ergab eine ziemlich schmerzhafte Muskelbiopsie im Oberschenkel. Anhand der Probe wurden so genannte pathologische Veränderungen festgestellt, die aber keinem bekannten Krankheitsbild eindeutig zuzuordnen waren.

    Die Diagnosemühle hat über zwei Jahre gedauert. Also ein langer, aufwändiger, belastender und zum Teil auch sehr nervenaufreibender Weg. Zumindest weiß ich aber seit dem auch offiziell, dass ich kein Hypochonder bin und mir die Schmerzen nicht nur einbilde.

    Jetzt habe ich einen ganzen Sack voll gesicherter Einzeldiagnosen. Nur für die Kombination des Ganzen gibt es noch keinen Namen. Da die Behandlung der einzelnen "Wehwehchen" aber weitgehend identisch ist, war mir das ziemlich egal.

    MTX und Cortison haben bei mir nichts gebracht. Erst Arava führte zum gewünschten Erfolg. Begleitend dazu hat mir die manuelle Therapie meines Physios (speziell wg. der Muskelproblematik) und Bewegungsübungen im Warmwasserbad sehr gut geholfen.

    Hoffe, dass ihr von diesem Erfahrungsbericht profitieren könnt.
    Ich wünsche euch eine schmerzarme Zukunft und eine gute Portion Durchhaltevermögen.

    Beste Grüße
    Kölner
     
  18. Eleyne

    Eleyne Neues Mitglied

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    Hallo Kölner,

    danke für Deine Schilderungen - das hat mir auf jedenfall weitergeholfen.
     
  19. susigo

    susigo Mitglied

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    Hallo Eleyne

    deine Probleme kenne ich auch.Habe auch PSA und seit letztem Jahr ging es mit den Muskeln los.Ließ mal bei meinen Berichten.Schlußendlich hieß es bei mir sek.Fibromyalgie...jedoch waren bei meinem akuten Schub in den Muskeln die Entzündungswerte sehr hoch...es passt eigentlich nicht zur Fibro.Bei mir befällt die PSA den ganzen Körper.Nachweisbar ist es nur in den Entzündungswerten,ansonsten steht man ziemlich blöd vor den Ärzten mit seinen Schmerzen da...ich habe letztes Jahr einen Ärtzemarathon hingelegt mit Krankenhaus und Reha.Niemand konnte mir helfen,kein Medi schlug auf die Muskeln an.Ich konnte meine Arme kaum bewegen und war fast das ganze Jahr arbeitsunfähig.Seit ich Antidepressiva nehme geht es mir besser.Sie wirken auf die Schmerzen,ich verkrampfe nicht mehr so stark.
    LG Susi
     
  20. Estelle

    Estelle Neues Mitglied

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    @Susigo: Klingt ähnlich wie bei mir. Auch erhöhten Wert der Muskelbotenstoffe und Verdacht auf Myositis.

    @Kölner: Danke für die Beschreibung Deines Ärzte-Marathons, hab mir einiges dazu notiert, damit ich meine Rheumatologin darauf ansprechen kann.
     
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