Ja, ich hatte in einem Video gesehen, wie der Schauspieler so ein Tüpferchen aufriss und mich störte auch der Müll. Diese Tütchen sind ja innen auch noch mit Alu beschichtet. Ich hab von der Firma Desinfektionsmittel, aber unten im Auto liegen lassen. Wodka ist hochprozentiger Alkohol und wenn das hinterher noch ein bisschen blutet, werden eventuelle Keime ausgespült..
Solange es "nur" Wodka ist und niemand auf die Idee kommt alten Brandy dafür zu verwenden .... Aber mal Spass beiseite, die Hygiene ist beim Spritzen schon ziemlich wichtig. So ein Spritzenabzess kann sehr sehr eklig und langwierig sein und ist bei guter Hygiene leicht zu vermeiden. Also immer schon sorgsam sauber bleiben. LG Manoul
Ich glaub die Gefahr ist in häuslicher Umgebung recht gering. Viele Diabetiker benutzen unterwegs garkeine Tupfer, hab ich gehört.
Mein Doc hatte damals gesagt ich muss nur in fremder Umgebung desinfizieren oder wenn ich im Garten buddeln war An die häuslichen Keime und Bakterien ist der Körper gewohnt.
vor allem ist wichtig, wenn man desinfizieren will, wirklich zu warten, bis es trocken ist und gleichzeitig desinfiziert. Wenn das Desinfektionsmittel in die Haut sickert und das bei Diabetikern der alten Garde täglich mehrfach über Jahrzehnte, dann entstehen Löcher im Unterhautfettgewebe. Hübsch sind die nicht Mit Typ 1 muss man ja immer überall fixen, also auch desinfizieren. Mit der Erfindung der Insulinpumpen ist es einfacher geworden
Mit den Löchern ist interessant zu wissen. Danke. Sieht zwar niemand bei mir, aber muss ich nicht haben. Vielleicht sieht mein Bauch deshalb so aus? Dürfte ja bei Thrombosespritzen genauso sein, denn da hatte ich wochenlang nicht gewartet bis es trocknet, sondern schnell rein damit, weil die weh taten.
Ui, was es alles gibt Ich bin absolut nicht ängstlich imt Keimen, bin auf dem Land aufgewachsen, mit Matschekuchen, Baum klettern und Kuhstall, unsterilisierter Milch
Mit Typ 1 muss man ja immer überall fixen, also auch desinfizieren. Mit der Erfindung der Insulinpumpen ist es einfacher geworden [/QUOTE] Ja, da hat sich gestern einiges getan in den letzten Jahren, Insulinpumpen , Pens, diese Scanner, ich kann mir vorstellen, dass es einiges erleichtert. Meine kleine Spielkameradin damals hat sich mit 10, 11, selber die Spritze in den Oberschenkel gestochen, ich fand das gruselig . Viel Auswahl an Essen gab es damals auch noch nicht
Ja ich auch. Vor den Einmalspritzen, als ich noch Frischling war und die ich wegen der Müllberge vor meinem geistigen Auge immer mehrfach verwendet habe bis sie stumpf wurden, mussten die sugars noch die Glaskolbenspritzen auskochen... ich habe eine Dame kennen gelernt, die deswegen nie im Urlaub war... Ein großer Wandel zu heute Möge es auch so weiter gehen für die Rheumis und allen anderen chronisch kranken Menschen- mit so guten weiteren und auch noch mehr anderen Ideen bezüglich der Medikamente, aber auch der Hilfsmittel
Inzwischen mach ich das mit dem PEN schon so selbstverständlich, dass ich heute noch mal gucken musste, ob ich das jetzt schon erledigt hab. Nen Café, Drombuschs an, zack fertig
So geht das nämlich Es freut mich richtig, dass wir alle Recht hatten und du es jetzt so locker hinbekommst. LG Manoul