Eine Frage: Ein MRT des ISG würde doch alles abdecken was man auch bei einem CT und Röntgen sieht, oder ? Anscheinend ist ein MRT des ISG wohl immer noch nicht so populär hierzulande. Ist das wegen den Kosten oder weil man beim MRT-ISG im Vergleich zum CT nicht alles sehen kann ? Ich weiß ja, dass MRT eher bei Weichteilgewebe eingesetzt wird, aber Arthroseanzeichen kann man ja auch erkennen. Würdet ihr mir zum MRT oder CT raten, um das ISG komplett durchzuchecken - wenn ich das schon aus eigener Tasche zahlen muss ? Falls es wichtig ist: Ich hatte mal vor 4 Jahren Röntgen des Beckens und dort wurde nichts gefunden. Weder an Hüften, Becken, noch ISG. Aber ich bin mir sicher da ist etwas. Entweder am ISG oder an den Hüftgelenken. Bei Hüftgelenken habe ich den Verdacht auf Labrumschäden und beim ISG eventuell Entzündungen, Abnutzungen/ Verletzungen der ISG-Gelenke. Ich habe auch regelmäßig ISG-Blockaden, die ich mit paar Übungen lösen kann. Als Selbstzahler muss ich halt schauen was von den Problemen wichtiger ist. Meine Beschwerden sind übrigens Brennen/ Kribbeln in den Füßen bzw. Fußsohlen. Schmerzen um die Hüften und Oberschenkel. Wirbelsäule hatte ich komplette MRT schon. Hier und da alterstypische Abnutzungserscheinungen mit Skoliose. Ansonsten für Hausarzt/ Rheumatologe, Neurologen und Radiologen Beschwerden nicht erklärbar. Es bleiben also nur ISG und Hüftgelenke.
