Morbus Forestier? Hallo Leute, ich brauche mal eure Hilfe. Kann es das sein: Morbus Forestier Im medizinischen Sprachgebrauch auch „Hyperostosis ankylosans vertebralis senilis“ oder „hyperostotische Spondylose“ genannt. Es handelt sich um degenerativen Veränderungen und Verkalkungen hauptsächlich im Bereich der Brustwirbelsäule mit vermehrter Rundrücken-bildung (Kyphose). Die Ursache dieser Erkrankung ist nicht bekannt. Der Morbus Forestier tritt sehr häufig bei Stoffwechselstörungen auf. Hier wird insbesondere die Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus), aber auch gehäuft Fettstoffwechselstörungen oder die Gicht (erhöhte Harnsäure) genannt. Die Diagnose des Morbus Forestier wird meist durch die typischen Zeichen der Erkrankung im Röntgenbild gestellt. Falls nötig werden Röntgenaufnahmen der HWS, BWS und LWS jeweils in 2 Ebenen, durchgeführt. Charakteristisch für den Morbus Forestier sind starke Verkalkungen mit spangenförmigen Überbrückungen im Bereich der Brustwirbelsäule. Diese Spangen sind meist sehr groß (hypertroph und abgerundet). 1-2% der Gesamtbevölkerung sind betroffen. Männer sind wesentlich häufiger betroffen als Frauen. Die Erkrankung tritt meist erst nach dem 60. Lebensjahr auf. Therapie: Krankengymnastik und Manuelle Therapie zur Stärkung der Rückenmuskulatur und zum Erhalt der Beweglichkeit der betroffenen Wirbelsäulenabschnitte ist der wesentliche Bestandteil der Therapie. Weitere Maßnahmen sind Massagen, Wärmeanwendungen (Heissluft, Fango), Elektrotherapie oder auch Akupunktur. Begleitende medikamentöse Behandlung (Muskelrelaxantien, entzündungshemmende Schmerzmittel). Beseitigung von Überbelastungen im Bereich der Wirbelsäule. Berufsberatung. Keine Ausübung schwerer körperlicher Tätigkeiten, kein schweres Heben oder Tragen von Lasten. Begleitende Maßnahmen wie z.B. Gewichtsreduktion, Ernährungsberatung, Training der gesamten Bauch- und Rückenmuskulatur, regelmäßige sportliche Aktivität (Fitness, Gymnastik, Yoga, Pilates, Schwimmen, etc.). Prognose: Der Verlauf der Erkrankung ist meist günstig, schwere Verlaufsformen sind selten. Abzugrenzen ist der Morbus Forestier von degenerativen Veränderungen (Spondylosis deformans), entzündlich-rheumatischen Erkrankungen (z.B. Morbus Bechterew) oder von stoffwechselbedingten Veränderungen wie bei der Gicht. Ggf. sind Blutuntersuchungen (Rheuma-Labor), eine Szintigraphie oder eine Magnetresonanztomographie (MRT) notwendig. http://www.praxis-finkelstein.de/download/pdf/Forestier.pdf?PHPSESSID=1hp49c3c9172cafa6b2s1ce847 SD = Schilddrüsen OP 2006 Haschimoto kalte Knoten 150 mg SD Medi dafür. danach 2x 4 Wochen REHA also 2006 und 2007 TCM Klinik tat sehr gut doch nach 1 J. bin ich wieder da wo ich wahr...am Ende. Seit Jan. 2010 hatte ich: Blutfettwerte erhöht auf 309 normal ist bis 145 habe Zodin bekommen Schlagader am Hals ist fast zu Kalkablagerung, Durchfall mit Krämpfe 14 Tage krank Blasenentzündung blutig 14 Tage krank Grippe Husten Fieber 14 Tage krank Rückenschmerzen 5 6 und 7 Wirbel zusammen, Gymnastik jeden 2 Tag, jetzt 6 Wochen Bakerzyste das ich nicht mehr laufen kann 14 Tage krank. Was koche ich aus, warum bin ich immer krank? Schlafe sehr schlecht, Rückenschmerzen und jetzt noch das Knie dazu was weh tut ein dickes Ei hängt in der Kniekehle. Habe beim Int-Rheumatologe Doc Sempf in Celle gefragt ob ER den Blutwert HLA-B 27 testet, meint ER liegt kein Grund vor obwohl meine Blutwerte erhöht sind, Doc meint sagen Sie mir ob Sie in Rente gehen möchten, Altenpflege ist nichts mehr für sie.... na toll... ist mein Beruf mit Leib und Seele. Auch auf den R-Bilder kann man die Rückenveränderung sehen, es tut mir auch der Sternum/Brustbein weh so das ich schlecht atmen kann. Was kann ich noch tun? Kennt sich jemand mit Morbus Forestier aus? Ich habe einen gr. Marathon an Doc schon hinter mir und komme mir langsam schon blöd vor das ich den Doc sagen muss was Sie tun sollen. LG Gisi