"Mittelchen" - wer hat was ausprobiert ?

Dieses Thema im Forum "Naturheilkunde, Komplementär- u. Alternativmedizin" wurde erstellt von Marie2, 21. November 2005.

  1. stray cat

    stray cat Bekanntes Mitglied

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    Akupunktur hilft mir bei vielem sehr, liebe allina. Wenn der Therapeut/in es jedoch nicht kann, hilft es auch nicht. Genauso wie ein unpassendes Medikament aus der Pharmaindustrie ja auch nicht hilft.
     
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  2. Lagune

    Lagune Bekanntes Mitglied

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    Akupunktur wird ja teils, je nach Krankheitsbild/Beschwerden sogar von der Krankenkasse bezahlt/übernommen zumindest für eine bestimmte Anzahl von Behandlungen. Soweit ich weiß bei chronischen Schmerzen Lendenwirbelsäule und Knie.
    Vor Jahren bekam ich mal Akupunktur bei einem Orthopäden wegen chronischen Rückenschmerz/Lendenwirbel und das lief über die Krankenkasse.

    Eine gute Ausbildung hatte der Arzt, nur leider war seine Praxis total unorganisiert, mit Termin wartete ich eineinhalb bis fast drei Stunden im Wartezimmer auf harten ungepolsterten Stühlen, deshalb habe ich das nach ein paar mal abgebrochen. Ich war nicht die einzige die da was abbrach. Eigentlich schade, hatte schon das Gefühl das es was bewirkt, aber habe dann nicht sofort jemand gefunden, der es weiterführte. Hatte schon bei der Untersuchung dieses Orthopäden bzw. ist der sogar orthopädischer Rheumatologe ein komisches Gefühl, da wollte er mir schon Igel Leistungen zum selber zahlen nahe bringen, aber ich lehnte ab und sagte das untersucht und behandelt mein internistischer Rheumatologe schon.
    Meine Schmerzen wurden dann aber durch Physiotherapie, Wirbelsäulengymnastik und Reha auch ohne Akupunktur besser.
     
    #302 18. September 2020
    Zuletzt bearbeitet: 18. September 2020
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  3. Ducky

    Ducky † 3.2.22

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    Bei mir ging es damals um Auslöser der Neurodermitis, von daher ist er ist allergiediagsnostik vielleicht falsch
     
  4. Sinela

    Sinela Bekanntes Mitglied

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    Ich hatte vor einigen Jahren auch Akupunktur wegen der Kniearthrosen, die Kosten wurden auch von der Krankenkasse übernommen. Geholfen hat die Behandlung aber leider nicht.:(
     
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  5. Resi Ratlos

    Resi Ratlos Guest


    Es gibt einschlägige Studien zur Akupunktur und zur Arthroskopie bei Gonarthrose. Für beide Verfahren wurde gezeigt, dass sie keinen über das "Alltägliche" hinaus gehenden Effekt hatten (sie wirken, aber sie wirken auch, wenn der Betroffene gar nicht "richtig" akupunktiert oder arthroskopiert wird.

    Ist ja auch einleuchtend, da eine Arthrose ein bleibender Substanzdefekt im Knie ist - der geht von Akupunktur nicht weg, und der Schmerz wird daher auch nicht dauerhaft wegbleiben.....

    Es gibt übrigens auch keine Belege für die Wirksamkeit von Hyaluron und Co., auch wenn diese sehr gerne als IGEL-Leistungen angeboten werden und womöglich aufgrund der hohen Kosten schon als wirksam empfunden werden (kostet viel und MUSS dann ja auch helfen....).
     
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  6. B.one

    B.one Bekanntes Mitglied

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    Ich hatte zweimal Akkupunktur in meinem Leben.
    Das erste mal bot es mir ein Arzt (ohne Kosten) an, um mir bei meiner hartnäckigen eitrigen Sinusitis zu helfen. Er fragte nach dem Setzen alle paar Sekunden, ob das Sekret jetzt läuft, aber da tat sich gar nix.
    Das zweite mal sollte es bei Rückenproblemen helfen. Tat es aber auch nicht.
     
  7. Sinela

    Sinela Bekanntes Mitglied

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    Mein Orthopäde hat mir vor vielen Jahren gesagt, er könne mir Hyaluron ins Knie spritzen, aber das würde nur meinen Geldbeutet leichter machen, bewirken würde es nichts. Fand ich toll diese Ehrlichkeit!

    Was die Akupunktur angeht - ich habe sie 1998 gegen meine Beschwerden der HWS (Schwindel, Schmerzen) bekommen und da hat sie mir gut geholfen. Der Schwindel ist *toi, toi, toi* seit damals nicht wieder aufgetreten, die Schmerzen sind weniger geworden (seit 2016 haben sie aber leider wieder zugenommen) und auch bei den Beschwerden die LWS betreffend hat sie mir geholfen (Schmerzen waren danach weg).
     
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  8. annab.

    annab. Neues Mitglied

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    Ich finde, dass gerade Schmerzsalben sehr gut helfen. Das ist für mich bei Entzündungs-Schmerzen die bessere Alternative zu Tabletten etc. Auf das Thema gekommen bin ich durch einen tollen Info-Artikel über Schmerzsalben, bei welchem man gleich herausfinden kann, welche Salbe zu welchem Beschwerdebild passt.
    Ich verlinke euch mal den Artikel hier unten hoffentlich hilft euch diese Information:

    Direktlink entfernt/ Moderator
     
    #308 22. September 2020
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 22. September 2020
  9. allina

    allina Bekanntes Mitglied

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    Da wird wohl jemand für das Platzieren vn Werbung bezahlt.
     
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  10. Uschi(drei)

    Uschi(drei) Bekanntes Mitglied

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    .......den Eindruck habe ich schon ein Weilchen. Schon der erste Beitrag deudete darauf hin.
     
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  11. allina

    allina Bekanntes Mitglied

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    Stimmt Uschi, auch ich dachte schon bei ihrem 1. Beitrag daran. Aber dann dachte ich, man sollte jedem neuen user eine Chance geben.
     
  12. Lagune

    Lagune Bekanntes Mitglied

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    Auf meine Kollagenose-systemische entzündlich rheumatische Erkrankung haben Schmerzsalben überhaupt keinen Einfluss, bewirken diesbezüglich gar nichts.

    Salben trage ich bei Schmerzen durch Verschleiß-Arthrosen(man wird ja nicht jünger:D;)) aber schon mal auf. Unter anderem auch Arnikasalbe/Gel etc.
     
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  13. Uschi(drei)

    Uschi(drei) Bekanntes Mitglied

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    ......ja wir üben uns halt in Toleranz.
     
  14. sächsin

    sächsin Mitglied

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    Ich bin schon sehr lange nicht mehr hier gewesen,denn mein Weg ging in eine Richtung,welche ich nie für möglich gehalten habe.

    Manche werden mich noch kennen,andere eher nicht...ich war ein alter Hase und so ziemlich mit eine der ersten des Forums.

    In meiner Patienten Akte steht RA,Autoimmen Hepatitis,Hashi ausgebrannt und einiges mehr.

    Die RA war sehr hochaktiv und bis vor 3Jahren nur mit Mabthera Infusionen im Zaum zu halten.
    2017 /01 lag ich mit Sepsis unklarer Herkunft auf der ItS,dazu Organversagen plus anschließender Lungenembolie mit Doppelgrippe. Also ein noch größeres Paket , welches ich schon zu tragen hatte.
    Nun ja,nach 8Wochen ging es heim...Körper war fertig und völlig im A....
    Kraftverlust,Anfälligkeit,Lunge, RA war ruhig und alle Organe arbeiten wie es sein sollte.Es gab positives und manches was mir nicht so gefiel.

    Diesen Zustand wollte ich nicht so hinnehmen und mein Weg führte in Richtung Ketogener Ernährung plus Hochdosis Vitamine und Minerale(Coimbra Protokoll angenähert).
    Mein Glück, ich lernte einen ARZT KENNEN der selbst mit dem Thema sehr bewandert war und mich unterstützte.
    Langsam tasteten wir uns an meine notwendige Dosis der Nems ran und nun mehr als 2Jahre geht's es mir soweit wieder gut.
    Das Beste ist, ich stabilisierte mich,meine Werte waren noch nie so gut und ich pausiere seit über 2Jahren mit der Basis.

    Meine Medis sind soweit reduziert, soweit es möglich war .

    Natürlich muss ich dazu sagen, nach 30Jahren RA mit entsprechenden Schädigungen an Sehnen und Gelenksystem bin ich nicht wie ein neugeborenes Baby,jedoch die geistige Klarheit und bessere Belastbarkeit lassen mich des öfteren Lächeln über den Weg der mir offenbart wurde.

    Die Frage hinsichtlich des Mittelchen was hilft ist wirklich für jeden unterschiedlich und aus meiner Erfahrung raus sind es meistens mehrere in feinabstimmter Kombi.

    Salben helfen mir bei Muskelschmerzen. Oder sonstiges,jedoch Stelle ich diese mir selbst her ...aus Weihrauch , Beinwell und Johanniskraut mit paar ätherischen Ölen.

    Und was gibt es noch so.... nix
     
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  15. Resi Ratlos

    Resi Ratlos Guest

    Inge, da bin ich ganz bei dir :)
     
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  16. Resi Ratlos

    Resi Ratlos Guest

    @sächsin
    Glückwunsch, dass es dir so gut geht!

    Was ist denn eine Doppelgrippe?
     
  17. Maine Coonchen

    Maine Coonchen Bekanntes Mitglied

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    Ich habe Probleme damit, wenn man eine Verbesserung der Erkrankung nur auf eine einzige Veränderung der Lebensweise zurück führt. Das wäre dann ja sehr einfach, jeder müsste dann nur sein Mittelchen finden um von einer chronischen Autoimmunerkrankung geheilt zu werden, zumal die Ursache immer noch ungeklärt ist.
    Für mich persönlich spielen viele Faktoren dabei eine Rolle. Eine Ernährungsumstellung kann dabei hilfreich sein. Das muss aber jeder für sich selbst ausprobieren, da jeder Körper anders reagiert. Auch ich habe meine Ernährung umgestellt, esse möglichst 3 mal in der Woche Fisch und habe meinen Zucker und Süßigkeitenkonsum drastisch reduziert, da dieser mir nicht gut tut. Alternative Heilmittel sind schon immer ein Thema in meiner Familie gewesen. Und auch ich habe damals in einer guten und schulfreien Zeit, das tägliche Cortison durch Weihrauch ersetzt. Aber es liegt mir fern, zu behaupten, dass es einzig am Weihrauch lag. Sondern ich sehe es als Gesamtpaket damals. Ich hatte vorher ziemlichen Stress, zum Teil selbstgemacht, da ich meinte neben meinen Hauptjob noch eine Dozentenstelle und mehrere Ehrenämter auszuüben. Ich habe dann schweren Herzens einiges in meinem Leben umgestellt, sei es die Ernährung oder die berufliche und nebenberufliche Überbelastung und zudem haben sich die massiven Entzündungsparameter in meinem Blut verbessert. Es war eine schöne Zeit, leider nur von kurzer Dauer, aber ich würde nie es auf eine einzige Veränderung zurück führen.

    Ich finde, man verunsichert viele neu erkrankte, wenn sie hören, nur durch dieses oder jenes, gibt es eine Besserung. Weil Rheuma 1000 Gesichter und Ausprägungen hat und nach wie vor es keine gesicherte Diagnose gibt, welches der genaue Auslöser ist. Zudem würde ja der Umkehrschluss sein, dass Menschen, die sich optimal ernähren, Sport betreiben, keinen Stress haben und mit sich und der Welt im reinen sind, nicht an einer rheumatischen Autoimunerkrankung erkranken könnten. Deshalb ist es mir zu einfach, zu sagen wenn du das oder das machst kommst du in eine Remission, weil heilbar ist es ja zur Zeit nicht, so zu mindestens mein Kenntnisstand. Und ich bin froh, dass die Medizin mittlerweile eine solche Bandbreite an Medikamenten hervorgebracht hat und ich in dieser Zeit lebe.

    Ich freue mich für jeden, der sagen kann „Mir geht es momentan gut, ich befinde mich in Remission“ !
    Nur kann niemand mit Gewissheit sagen, was dafür der Auslöser ist. Da man zudem nicht, weiß ob es auch ohne irgendwelche Veränderungen nicht auch zur Remission gekommen wäre. Es wird immer noch in alle Richtungen geforscht und es gibt die verschiedenesten Ansätze welche eine Remission auslösen können, ob hormonelle Veränderungen oder eine Veränderung der Lebensweise und und und, aber nichts ist gesichert.

    Somit kann jeder nur auf seinen Körper hören und heraus finden, was seinem Körper in Bezug auf die Erkrankung gut tut und es machen!

    Eins möchte ich noch bezüglich Lokal wirkender Salben und Cremen sagen, auch da reagiert jeder anders! Und sollte hier nicht unbedingt Werbung für irgendwelche Mittelchen machen. Dieses kann ja bei Bedarf durch eine persönliche Nachricht gemacht werden!
     
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  18. Ducky

    Ducky † 3.2.22

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    Sächsin hat doch geschrieben, dass nicht ein Produkt alles gut macht

    Auch gab es hinsichtlich der Salben ein potpourrie aus möglichen inhaltstoffen
     
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  19. sächsin

    sächsin Mitglied

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    @Resi Ratlos

    Bei Doppelgrippe wurden beide Stämme nachgewiesen.
    Ich kam in Quarantäne und durfte 4 Wochen nicht raus im KrH bis ich keinen Auswurf hatte.
    Die Zeit war nicht schön und es ging mir noch elender als bei derSepsis ☺️.

    30Jahre Hochaktivität und immer wieder austesten wie meine Stellschrauben sind,durfte ich es endlich auch kennenlernen...
     
    #319 27. September 2020
    Zuletzt bearbeitet: 27. September 2020
  20. sächsin

    sächsin Mitglied

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    @Maine Coonchen

    Also hast Nur Du ein Problem...das ist gut so,denn Du hast als Mensch Deine eigene Sicht.

    Genau wie Du ,schreibe ich aus meiner Perspektive und da Du ja meinen Beitrag genau gelesen hast, konntest Du ja lesen :


    "Die Frage hinsichtlich des Mittelchen was hilft ist wirklich für jeden unterschiedlich und aus meiner Erfahrung raus sind es meistens mehrere in fein abstimmter Kombi."

    Ebenso der Satz hinsichtlich meiner Salbe?

    Ich Stelle meine Salbe selbst her, habe viel gelernt und nun genau in der Dosierung genau richtig für mich.

    Vielleicht kannst Du es nicht verstehen,jedoch findet man nach einer gewissen Zeit seinen Weg.. manchmal dauert es sehr lange ( bei mir 30Jahre des Testens und Lernens) und er war steinig,jedoch habe ich nie meinen Mut und positiven Lebensmut verloren.

    Wenn jemand frisch erkrankt ist, dann ist es evtl. für denjenigen eine positive Nachricht,dass nach 30 Jahren eine schwerkranke Rheumatikerin ihre Stellschrauben gefunden hat.

    Aus meiner Sicht wäre ich glücklich darüber gewesen,dies vor 30 Jahren zu lesen.
    Damals gab es nur Bilder die Angst machten...

    Heutzutage gibt es Erlebensberichte über Wege,die Mut machen ,auch wenn viele Schädigungen vorhanden sind.
    Es werden die Wege gezeigt, jeder kann sich das rausnehmen für seinen eigenen Weg und probieren...ein Allheilmittel gibt es nicht, jedoch ist der Austausch schon sehr viel.
    Für manche kann es sogar den Weg verkürzen, weil sie Ihre Stellschrauben dadurch schneller finden könnten.
    Bei anderen dauert es vielleicht genauso lange und deren Weg ist sehr steinig, jedoch diese können wieder lesen das sie nicht allein sind.

    RO ist dafür ein gutes Forum und es hat mich sehr lange begleitet.
    Es wurde sich getroffen und ausgetauscht, Freundschaften geschlossen .
    So wie bei einem Kind,welches groß gezogen wurde...nehme ich diese Zeit wahr,denn das Forum und einige viele Mitglieder waren Teil der Krankheitsbewältigung und Lebens.
    Heute sehe ich noch einige von den alten Hasen hier angemeldet und das ist auch gut.
    Mein Weg führte eine Zeit weg vom Forum, jedoch jetzt schau ich ab und an rein und freue mich einfach über den Austausch.

    Ich wünsche Dir auf Deinem Weg alles Gute und das Du Deine Stellschrauben findest.
     
    #320 27. September 2020
    Zuletzt bearbeitet: 27. September 2020
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