Danke, für Eure Beiträge. Genau, ich finde es auch so wichtig sich austauschen zu können. Leider wurde der Ersteller dieses Themas vergrault, er war seit dem nicht mehr eingeloggt. Ich bin gerade dabei, etwas ähnliches auszuprobieren, mit ungewissem Ausgang. Ich habe keine andere Chance muss ich sagen. Ich werde in absehbarer Zeit keine andere Medikation bekommen ausser Schmerzmittel. Mir geht es so schlecht, das ich seit einem halben Jahr ganz oder teilweise krank geschrieben bin und meine Zeit läuft damit aus. Ich habe nur noch wenige Wochen, vielleicht Monate, wenn ich bis dahin nicht wieder arbeitsfähig bin (zumindest zum grossteil) wird mein ganzes Leben zusammenbrechen. Dann werde ich ausversichert und muss mir gleichzeitig noch einen anderen Jobb suchen. Dann heisst es nämlich, wenn ich meinen Jobb nicht mehr ausführen kann, dann muss ich auf dem Arbeitsmarkt frei für alles zur Verfügung stehen. Da ich alleinstehend bin und eigentlich gut verdienene wird das eine Katastrophe mit vielleicht einer arbeit, die ich nochnichtmal gelernt habe..oder eben arbeitslos anstatt krank Klar das ich Panik schiebe. Die Schmerzmittel nehmen zwar die Schmerzen einigermassen, aber nicht meine Müdigkeit, Abgeschlagenheit, Konzentrationsschwäche und vor allem meine rapid abnehmende Sehschärfe. Dies ist zur Zeit der Hauptgrund, warum ich es nicht schaffe mehr als zwei Stunden am Stück zu arbeiten. Und ich suche nach jedem Strohhalm..... ..und ich werde alles ausprobieren, was mir einigermassen Aussichtsreich erscheint, wenn ich es irgendwie bewältigen kann. Mit Akupunktur, TENS und Training bin ich ja schon ein Stück vorwärts gekommen, aber stagniere da gerade.... Viele liebe Grüsse an Euch beiden anurju und Susanne und alle die auch noch auf der Suche nach "ihrem Weg" sind. Heike aus Schweden
Hallo zusammen, das alte Thema immer wieder neu: Leben und leben lassen Ich persönlich finde es toll, wenn jemand mit Alternativen Therapien eine wesentliche Besserung oder gar Schmerzfreiheit erfährt und es erzählt. Sicherlich ist der eine oder der andere nicht so perfekt im Erzählen oder Niederschreiben: na und? - Wir sind hier Menschen, die sich gegenseitig helfen wollen, egal wer es von uns ist. Auch ich mag gerne darüber diskutieren, aber bitte höflich, respektvoll und beim Thema bleibend.... Und ich finde es schade, dass sich anschließend alle in die Haare bekommen - aus welchem Grund? Der eine weiß mehr über dies, der andere mehr über das, der nächste, weiß wie er an Infos heran kommt und teilt sein Wissen auf diese Art mit - aber es gibt immer wieder irgendjemand, dem genau das nicht gefällt. Wie gesagt, ich persönlich empfinde es als schade, weil dadurch neue und auch immer mehr ältere User vergrault werden oder sich vergraulen lassen. ************************************* Können wir hier an dieser Stelle nicht einfach wieder zu dem Hauptthema übergehen? Ich hoffe, dass sich Sprout doch noch Mal hören bzw. blicken lässt. Ich wünsche Euch allen einen wunderschönen ruhigen und vor allem schmerzfreien Montag.
Hallo zusammen, ich finde es auch immer wieder erstaunlich wie Erfolgsgeschichten dermaßen massiv angegriffen und angezweifelt werden. Gerne auch von Leuten die seit vielen Jahren zum Teil massivste Beschwerden haben und seit genau der gleichen Anzahl an Jahren von Arzt von Arzt rennen. Ich kann mir das auch nicht erklären. Wenn man doch selbst seit Jahren Probleme hat und einem nicht geholfen wird frei geradeaus festzustellen dass diese Methode nicht funktionieren kann. Die Antwort ist: Doch, sie kann, weil der User es gerade gesagt bzw. geschrieben hat. Statt dessen nimmt man bereitwillig alle Medikamente die die verschiedensten Ärzte einem verordnen. Wo bleibt denn da die kritische Auseinandersetzung? Wenn ich lese, dass sich jemand über eine Vitamin C Überdoseirung Gedanken macht, bei seit Jahren akutem Rheuma, kann ich nur noch den Kopf schütteln. Dann doch leiber MTX und das andere Zeug. Hauptsache kein Vitamin C. Ich sterbe sonst. Mir selbst ging es hier mit meinen, gutgemeinten Ratschlägen, genauso wei dem Ersteller des Threads. Ich habe meine extrem guten Erfahrungen mit der Homöopathie bzw. dem Besuch bei einer Heilpraktikerin beschrieben. Dauerhafte Schmerzen, ständig Müde, gereizt, das war die Situation vorher. Nach knapp zwei Jahren Therapie bei der Heilpraktikerin bin ich, nach heutigem Stand noch zweimal im Jahr ca. 1 Woche etwas abgeschlagen. Ansonsten geht es mir blendend. Das war die Reaktion: -Da muss man dran glauben, das tue ich nicht, also bringt es mir nichts. -Bevor es nicht mindestens zwei Studien geben die eine Wirksamkeit belegen mache ich das nicht. Unglaublich, seit Jahren schlimmste Schmerzen, Medikamente mit den übelsten Nebenwirkungen, aber dass man sich selbst bewegt kommt nicht in Frage. Das ist nämlich das Problem bei der Sache. Homöopathie bringt nichts wenn man nicht auch bereit sich selbst zu ändern, Ernährungsgewohnheiten, Sport. Wobei ehrlicherweise meine Heilpraktikerin, bis auf den Kaffee Konsum, mir zu keiner Zeit irgendwelche Verhaltensänderungen ans Herz gelegt hat. Allerdings kommt dies automatisch durch die beginnende Veränderung. Die Homöopathie gibt lediglich den Anschub, die Veränderung muss von einem selbst kommen. Es ist natürlich leichter Pillen zu nehmen als sich über das eigene Leben Gedanken zu machen, bzw. sein Verhalten zu ändern. Ich selbst habe auch nicht alles geändert, aber ich habe vieles verbesset. (keine Zigaretten mehr, mehr Sport). Achso noch eines: Wenn der Arzt mal wieder von einer seelischen Beeinträchtigung redet: Zuhören und nicht denken: Was will denn der, ich bin doch nicht verrückt. Die Psyche ist immer mit im Spiel. grüße Pinguin
hallo zusammen... möchte meinen senf auch dazu geben....ich finde auch jeder sollte das schreiben können was für einen echt hilfreich ist.....ich sage auch immer mein physiotherapeut hat goldene hände..... doch mal ganz ehrlich...wenn ich sowas schon lese...nur 40 euro im monat und das für mich nicht bezahlbar ist vorallem wenn ich dann privat lese....ist der artikel für mich schon durch.....alsooooooooooooooooo warum aufregen......man muss es doch nicht lesen...übrigens kauf ich auch nicht alles was man so in der werbung sieht....ihr?? lg conny
Hallo zusammen, o. k. Ich denke, dass ich zwischenzeitlich stark genug bin (die Psyche spielt eine gro�e Rolle), das Risiko einzugehen, hier laute negative Reaktionen zu bekommen. Aber, es gibt ja wohl doch einige im Forum, die daran wirklich interessiert ist, wie andere es ohne Medis schaffen, ziemlich beschwerdefrei zu sein. Also, ca. 10/09 wurde bei mir CP diagnostiziert. Meine Beschwerden waren, dass ich einmal massive Schulterschmerzen hatte (einseitig), danach ein Knie schmerzte (auch einseitig) und danach hatte ich an beiden H�nden Schmerzen. Mein Hausarzt war pfiffig und hat sofort ein Blutbild gemacht. Ergebnis: CRP = 29, Rheumafak. �ber 500 und der besagte CCP-Wert lag bei 290 (dieser ver�ndert sich lt. Rheumatologen ja nie). Ich kam in die Rheumaklinik in Lank. Dort bekam ich mit Abstimmung von 3 �rzten die Basistherapie Quensyl verodnet, aber nur aufgrund der hohen Blutwerte; denn die Beschwerden deuteten ja nicht auf Rheuma hin (dies haben die �rzte damals w�rtlich gesagt). Damit war die Diagnose gesichert: CP. Ich nahm 2 x t�glich Quensyl, 3 x Ibo 800 und 2 x Novalgin; Fazid: die Schmerzen kamen wieder und wurden immer schlimmer, ja sozusagen unertr�glich. Durch Zufall kam ich im Januar 2010 an eine Heilpraktikerin, die sich auf Enzymtherapien spezialisiert. Jedoch ist es nicht m�glich, diese Therapie mit einer Basistherapie zu verbinden. Somit habe ich nach langen und guten �berlegungen die Basistherapie bis M�rz 2010 ausschleichen lassen. Seit Mitte Januar bekam ich 5 x w�chentlich eine Enzymspritze (insgesamt verteilt an zwei Tagen). Und siehe da, mir ging es stetig besser. Mir tat nichts mehr weh (au�er, wenn ich ein Problem hatte... psychischer Natur, Stress etc.), dann merkt ich mal kurz die Hand, sonst nichts!!! Diese Enzymtherapie habe ich in Spritzenform von 01/10 bis 02/11 gemacht, seitdem nehme ich die Tropfen in abgeschw�chter Form. Was soll ich sagen, ich habe so gut wie gar keine Beschwerden mehr, und wenn mir mal die Hand ein wenig wehtut, dann habe ich wieder einmal Stress gehabt oder mir ist etwas auf den Magen geschlagen. Stress versuche ich seitdem zu vermeiden, und ja auch das NEIN-Sagen habe ich gelernt. Fazid: meine letzten Blutwerte: CRP: unter 5,0, Rheumafaktor 20, 3 (bis 20 normal) und der CCP-Wert liegt bei 8 (lt. Rheumatologe normal bis 30). Soviel dazu, dass sich der CCP-Wert nie mehr ver�ndert. Sollte ich das dritte Weltwunder sein? Ich m�chte euch hier nichts verkaufen etc. Ich m�chte einfach nur meine Erfahrung mitteilen; vielleicht hilft sie auch dem einen oder anderen. LG Susanne
Danke! Hallo Susanne, das klingt doch super. Wie ich schon erwähnte: wer heilt oder zumindest lindert hat Recht. Und dass bei allen Autoimmunerkrankungen der Faktor Psyche und interzelluläre Prozesse (und die können ja auf Enzyme ansprechen) wichtig sind, wird wohl keiner bestreiten. Natürlich muss das nicht bei jedem Patienten helfen - die Ausprägung und die Ursachen für ähnliche Erkrankungsbilder können ja auch sehr vielfältig sein. Wenn es bei dir der richtige Weg war, super! Nun müsste man nur noch wissen, wo die Heilprakterin ist (vielleicht als Private Nachricht?) - das wäre toll. Ich möchte auch irgendwann von den Medikamenten weg - muss halt noch meinen Weg finden. Nochmals vielen DANK und liebe Grüße von Uschi
Hallo Susanne, danke für den Bericht! Ich kann nicht verstehen, warum alternative Methoden NICHT helfen sollten. Bei den Basismedikamenten weis (soweit ich gelesen habe) ja auch kaum einer WARUM die helfen, denn eigentlich waren die ja für ganz andere Krankheiten gedacht. Kann man das irgendwo nachlesen..Enzymtherapie? liebe Grüsse Heike
.... meine Erfahrung mit Enzymtherapie Hallo, ich hatte in meinem Bericht vergessen zu erwähnen, dass sämtliche Blutwerte, die auf Rheuma oder Entzündungen hinweisen, bei mir im Normbereich sind. Gruß Susanne
hallo susanne... das ist doch super.....auch ich habe meine diversen mittel dir mir helfen tensgerät z.b. wärme.... physiotherapie.......bin da auch lange zeit ohne schmerzmittel ausgekommen....mich stört einfach nur wenn einer ganz geziehlt hier medikamente und kliniken aufzählt die sich die meisten kassenpatienten nicht leisten können.....ich denke es reicht doch zu sagen mir hilft diese therapie...so wie du..ohne angaben vom hersteller oder irgend welchen ärztenamen...... wenn ich jetzt mehr über dich und deine therapie erfahren möchte habe ich doch hier die möglichkeit dir privat zu schreiben..... ich hoffe das es dir noch lange gut geht!!!! solche beiträge wie von dir susanne finde ich übrigens super und hilft einem auch wirklich weiter lg conny
Hallo Susanne, hier wird niemand in die Pfanne gehauen, wenn er über seine Diagnosen schreibt. Die Kosten bei Sprout beliefen sich bei näherer Betrachtung auch nicht auf 40 € im Monat. Wir haben im Forum viele Beiträge von Leuten, die sich angemeldet haben und dann in ihrem ersten Beitrag Werbung für Weihrauch und ähnliches gemacht haben. Warum dies direkt im ersten Beitrag mit Angabe von Kosten gemacht wird, weiß ich nicht. Dies ist m.E. keine vertrauensbildende Maßnahme. Der CCP- und der RF-Wert unterliegen starken Schwankungen. Dies hängt von der Entzündungsaktivität ab. Bei mir ist der Rheumafaktor innerhalb eines halben Jahres von 180 auf Null gefallen. Der CCP-Wert ist im Laufe von Jahren und einer damit einhergehenden Besserung der Beschwerden von knapp 700 auf Null gefallen. Ich benötige auch seit 5 Jahren keine Medikamente mehr, habe dies alles aber immer in Absprache mit meinen Ärzten gemacht. Also vielen Dank für den Beitrag, es ist schön zu hören, dass ich nicht alleine bin. Lieben Gruß Uli
Hallo Heike Ja kann man, und zwar bei der Rheumazentrale.de-Studie zu entzündlichen rheumatischen Erkrankungen Sehr interessant und ich werde das mal ausprobieren und wenn gewünscht berichten.
Hallo Claudia, danke für den link, den kante ich noch nicht. Werd mich da mal durchlesen. Habe ja gerade mit etwas anderem angefangen und werde hier erstmal weitermachen (Mineralien als unterstützende Therapie). Würde mich aber auch sehr über einen Bericht deinerseits freuen. liebe Grüsse Heike
... und noch eine alternative Möglichkeit Hallo an alle - ich habe auch eine Therapie gefunden, die mir gegen RA hilft: die Mikroimmuntherapie. Es handelt sich um ein homöopathisches Medikament. Ich hab mich zwei Jahre mit Cortison und Voltaren in mehr oder weniger hoher Dosierung über Wasser gehalten und stand kurz davor, MTX einnehmen zu müssen. Dann lief ich aber glücklicherweise einem Komplementärmediziner über den Weg (oder er mir), der mir die Mikroimmuntherapie verordnet hat. Ich nehme das Medikament seit 1 1/2 Monaten und konnte Cortison vollkommen absetzen. Alle Gelenke sind abgeschwollen und ich bemerke täglich Erfolge. Ich bin zuversichtlich, dass mich das Medikament dauerhaft von meinen Schwerzen befreit und mich letzendlich heilen kann. Bevor jetzt alle über mich herfallen: Weder verkaufe ich dieses Medikament noch habe ich irgendwas mit dessen Vertrieb zu tun. Liebe Grüsse Elfriede
Super - DANKE! Hallo Elfriede, das finde ich doch supertoll. Niemand wird über dich herfallen - das ist doch gerade der sinn dieses Forums, sich auszutauschen. Wenn du mir den Namen bzw. die Kontaktdaten des Arztes per Private Nachricht schreiben würdest, wäre das super. Ich werde langfristig nämlich auch nach anderen Wegen suchen - sammele zur Zeit bzw. lese mich ein... Also: Danke nochmal und liebe Grüße von Uschi !
Hallo Elfriede, ich hätte bitte gerne auch mehr Infos darüber. Vielleicht kennt meine Heilpraktikerin das ja auch. LG Susanne
Hallo Elfriede Wennn jemand jahrelang unter Rheuma leidet und mit dem ersten Beitrag hier gleich seinen Erfolg meldet dann nehme ich sowas einfach nicht ernst.Ähnliche Beiträge gibts hier genug..................
Auch hier gilt: Wer heilt hat Recht. Dass nicht jede Therapie bei jedem den gleichen Erfolg verspricht ist ja nun hinlänglich bekannt. grüße Pinguin
Hallo Andi, ein sehr destruktiver Beitrag, wenn es dich nicht interessiert, dann geh doch bitte weiter ohne dich derart zu äussern. Du nimmst anderen die Chance zu einer Diskussion, weil sich keiner mehr traut was zu sagen. Ich finde es jedenfalls interessant, wenn jemand einen anderen Weg gefunden hat. liebe Grüsse...und ich möchte hier bitte weiterlesen! Danke! Heike
an alle, die interessiert sind Hallo an alle - Ich hab zwei Jahre in diesem Forum mitgelesen, mich aber nicht angemeldet, da ich nichts zu sagen hatte ausser vielleicht "mir gehts genauso wie euch". Nun ist das aber anders und deswegen habe ich mich auch registriert. Ich kann gerne nähere Informationen zu dieser Therapie liefern. Ich weiss nicht, was hier alles gelöscht wird, aber ich versuchs einmal: Der Name des Medikaments ist LABO'LIFE-2LARTH Es handelt sich um ein homöopathisches Medikament, aber nicht auf pflanzlicher Basis, sondern auf körpereigener. Die Inhaltsstoffe sind (ich schreibs vom Beipackzettel ab): Interleukin. 1(IL1): CH, Interleukin. 2(IL2) CH, Tum.Necr.Fact.Alpha (TNF Alpha):10-17 CH, Acid.Nucleic.Spcif.SNA-HLA I:10-16 CH, Acid.Nucleic.Specif.SNA-HLA II: 10-16 CH, Acid Nucleic Specif.SNA-ARTH: 10-16 CH, Lactos., Sacchar. pro capsula gelatinosa una Es gibt auch zahlreiche Informationen im Internet, wenn man "Mikroimmuntherapie" googelt. Ich verstehe eine gewisse Skepsis, aber ich werde auf inhaltsleere Angriffe nicht reagieren. Liebe Grüsse Elfriede
Hallo Heike Klar interessiert es mich ,sonst hätte ich es ja nicht gelesen.Du kannst mir meine Meinung zu einem Thema aber auch nicht verbieten............... Und wenn der erste Beitrag von jemand gleich sowas ist dann ist eine gewisse skepsis angebracht zumal ich persöhnlich 2 Menschen kenne die jetzt ca 1500 Euro ärmer sind und denen es absolut gar nichts gebracht hat.